Kapitel 24 - Wie verzaubert

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Levi

Der Hochsommer hielt noch immer an, sodass die Nacht mild und windstill war. Hand in Hand liefen Medina und ich durch den düsteren Stadtpark. Die vereinzelten Laternen, die den geschlängelten Weg durch das Grün säumten, beleuchteten den kleinen See, die Wiesen und die Bäume nur spärlich, was der Umgebung einen äußerst romantischen Touch verlieh. Mit großen Entzücken bewunderte ich Medinas Körper, der sich bei jedem Schritt, den sie tat, in sinnlichen Bewegungen unter dem lilafarbenen Stoff ihres Kleides abzeichnete.

Es machte mich so unendlich glücklich, dass meine Eltern von ihr genauso angetan waren, wie ich - auch wenn ich es nicht anders erwartet hatte. Mein Püppchen war einfach ein Traum, und nebenbei die heißeste Versuchung, die ich je zu Gesicht bekommen hatte. Ich räusperte mich.

,,Wollen wir es uns ein wenig auf der Wiese gemütlich machen?'', fragte ich und streichelte sanft Medinas Hand.

,,Gerne'', antwortete sie und folgte mir auf den weichen Rasen. Langsam ließen wir uns auf die Halme nieder und legten uns dicht nebeneinander auf den Rücken, sodass wir den wolkenlosen Sternenhimmel bewundern konnten und vom silbrigen Schein des Vollmondes geküsst wurden. Mit kräftig schlagendem Herzen betrachtete ich Medinas schimmerndes Antlitz. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah mich ebenfalls an. Ihre veilchenblauen Augen leuchteten wie noch nie, und ihre vollen Lippen lächelten mich so lieblich an, dass es in meinem Bauch zu kribbeln begann. Sie löste Emotionen in mir aus, die ich noch nie zuvor verspürt hatte.

,,Du bist so wunderschön ...'', flüsterte ich überwältigt und hielt ihre Hand ganz fest. Sie drehte sich auf die Seite - ich tat es ihr gleich. Wir waren uns so nah, dass unsere Nasenspitzen sich berührten. In diesem Moment, gab es nur sie und mich. Es raschelte in einem nahen Gebüsch, sicherlich ein Igel oder ein Vogel. Es plätscherte im See, bestimmt ein Fisch, der Insekten jagte. Frösche quakten, Grillen zirpten und dann war da noch Medinas leiser Atem, der auf meiner Haut kitzelte. Ich war wie verzaubert.

,,Nachdem ich dich damals beim Imbisswagen gesehen hatte, habe ich dich lange Zeit nicht aus meinem Kopf bekommen'', gestand ich. ,,Doch ich dachte, ich würde dich nie wieder sehen. Ich war mir sicher, dass ich noch als alter Mann an deine veilchenblauen Augen denken würde.'' Medina blinzelte und rückte noch einen Zentimeter näher an mich heran. ,,Und dann warst du plötzlich im 'Gustav' ... Dieser Zufall hätte mir beinahe den Atem geraubt.''

,,Meinst du, dass alles war Schicksal?'', fragte meine dunkelhaarige Schönheit mit einer Sanftheit in ihrer Stimme, dass sich mir vor Zuneigung die Nackenhaare aufstellten.

,,Ehrlich gesagt schon'', flüsterte ich ein wenig verlegen. So wie ich mich in Medinas Anwesenheit verhielt, war ich noch nie gewesen ... Zwar war ich meistens nett und charmant gegenüber Frauen, doch diese romantische Seite, hatte ich noch nie jemandem gezeigt. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal gewusst, dass sie überhaupt existierte ...

Medina spitzte ihre Lippen und kurz darauf empfing ich unter einem wohligen Schauer ihre Zunge. Verspielt forderte sie meine eigene zum Tanz auf. Meine Hand begann währenddessen ihre warme Haut zu liebkosen. Ihre Rundungen fühlten sich so himmlisch unter dem weichen Stoff ihres Kleides an. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss diesen Moment in vollen Zügen. Mein ganzer Körper prickelte, als Medina mir lustvoll in den Mund stöhnte. Ich liebte sie so sehr, und ich liebte es, mit ihr Liebe zu machen. Langsam zog ich den langen Saum ihres Kleides nach oben und ertastete ein Spitzenhöschen. Genussvoll strich ich über ihre Scham - sie war schon feucht.

,,Oh Levi'', keuchte sie und presste mir ihr Becken entgegen. Sie machte mich so unheimlich hart, dass ich am liebsten wie ein wildes Tier über sie hergefallen wäre, aber ich wollte sie verwöhnen, ich wollte ihr zeigen, wie sehr ich sie vergötterte. Mein Zeigefinger schlüpfte unter ihr Höschen - sofort empfing mich ihre feuchte Mitte. Ihre Spalte war warm und weich und ihre kleine Knospe war deutlich zu spüren. Langsam ließ ich die Spitze meines Zeigefingers um sie kreisen.

,,Mmmhhh'', schnurrte Medina und gab sich meiner Liebkosung hin. Ein weiterer Finger schlüpfte unter ihr Höschen und tauchte in ihrer feuchten Höhle ab. Es dauerte nicht lange, da begann mein Püppchen auf meinen Fingern zu wippen. Mit lustvoll geöffneten Lippen entzog ich ihrem pulsierenden Intimbereich meine Hand. Ihre geschlossenen Augen öffneten sich unter einem atemberaubendem Wimpernschlag.

,,Was tust du?'', keuchte sie und biss sich auf die Unterlippe. Sie wollte unbedingt meinen Schwanz in sich spüren, und ich würde ihn ihr geben.

,,Ich liebe dich'', flüstere ich als Antwort, knöpfte meine Jeans auf, zog meine Boxershorts ein Stück nach unten und legte mich vorsichtig auf sie. Meine Hand war noch immer an meinem Penis, langsam führte ich ihn ein, verharrte kurz, und stützte mich mit meinen Ellenbogen rechts und links neben ihrem Kopf ab. Mein Gesicht schwebte genau über ihrem - sie hatte so wunderschöne, lange dichte Wimpern! Behutsam sank ich tiefer in sie ein - sie schnurrte wie eine Katze.

,,Du bist so tief ...'', keuchte sie. Ich lächelte, denn ich spürte, wie sehr ich sie ausfüllte. Und dann begann ich sie zu lieben, langsam bewegte ich mein Becken, leckte über ihre pinken Lippen, knabberte an ihrem kleinen Ohr und küsste mir einen Weg zum Ansatz ihrer Brüste hinunter. Medina räkelte sich unter mir.

,,Das fühlt sich so gut an'', wisperte sie und ich musste ihr recht geben. Dieser sinnliche Sex mitten in der Natur brachte meine Eier so sehr zum Schmerzen, dass ich immer wieder innehalten musste, um nicht zu früh zu kommen. Wir rieben uns aneinander, unsere Körper verflochten sich genauso wie unsere verspielten Zungen. Wir bewegten uns im Einklang - gingen miteinander mit, bis Medina ihre Beine um meine Hüften schlang. Ich konnte es nicht länger einhalten ... Ein tiefes Stöhnen entwich meinem Inneren, als ich meinen weißen Saft Sekunden lang in sie hinein pumpte. Mein Schwanz steckte noch immer tief in meinem Püppchen, als ich meinen Daumen um ihren Kitzler kreisen ließ und dann war auch sie soweit.

,,Oh Levi, ich komme'', keuchte sie und streckte ihren Rücken durch. Dieser Anblick war einfach göttlich, wie sie sich unter mir regte. Plötzlich hatte ich große Lust, sie so zu zeichnen. Dieses Bild brannte sich nicht nur in meinen Kopf, sondern auch in mein Herz.

,,Ich liebe dich'', flüsterte ich berauscht, als sie sich langsam wieder unter mir entspannte und mich mit schweren Augenlidern anlächelte. ,,Und nichts und niemand wird jemals etwas daran ändern können!''

Medinas Iriden begannen zu funkeln.

,,Und ich liebe dich ... Und dieses Gefühl möchte ich niemals wieder verlieren.''

Zitternd strich ich ihr eine lange schwarze Strähne aus dem Gesicht.

,,Das wirst du nicht, solange du mir vertraust.''

Sie blinzelte schwer atmend.

,,Ich vertraue dir.''

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