Kapitel 27 - Es tut mir leid

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Medina

Ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu Levi zu kommen. Die Arbeit war ziemlich unspektakulär gewesen und ich freute mich einfach den restlichen Tag mit meinem Koch in seinen vier Wänden zu verbringen, in denen ich mich so unglaublich wohlfühlte. Es war ein kleiner Liebesbeweis, als Levi mir wenige Tage zuvor einen Zweitschlüssel für seine Wohnung gegeben hatte, den ich nun benutzte, um ohne zu klingeln sein Heim zu betreten. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, strömte mir ein himmlischer Duft entgegen, sodass mir auf der Stelle das Wasser im Mund zusammen lief. Mein Magen begann zu knurren, während ich meine Nasenspitze in die Höhe reckte und versuchte, den himmlischen Geruch zu identifizieren. Es roch nach Käse und Sahne, sodass ich auf einen leckeren Auflauf tippte, der vermutlich im Ofen vor sich hin backte. Ich hörte die Duschbrause im Hintergrund und biss mir auf die Unterlippe, bei der Vorstellung, dass Levis nackter, tätowierter Körper in wenigen Minuten aus dem Badezimmer hinaus spazieren und mein Dessert sein würde. Oder vielleicht eher die Vorspeise? Die Vorstellung, wie er mich auf dem Küchentisch vögelte, ließ mich meine Oberschenkel lüstern aneinanderpressen.

Gut gelaunt legte ich also meine Handtasche auf der kleinen Kommode der Garderobe ab, schlüpfte aus meinen schwarzen Ballerinas und tappte leichtfüßig in die Küche, wo mich eine große weiße Auflaufform in einem leuchtenden Backofen anlachte. Neugierig öffnete ich die Klappe einen Spalt weit und erkannte gold gebackenen Käse auf Kartoffeln mit Brokkoli. Hungrig schloss ich den Ofen wieder und spitzte die Ohren - ich hörte noch immer das Wasser sprudeln und beschloss, meinem Koch unter der Dusche Gesellschaft zu leisten. Gerade wollte ich mir mein schwarzes Kleid über den Kopf ziehen, da fiel mir Levi's Handy ins Auge, dass auf dem Küchentresen lag und kurz aufblinkte.

Nichts ahnend huschte mein Blick über das Smartphone, auf dem der Name 'Amelie' zu sehen war, bevor sich das Display wieder verdunkelte, was mir plötzlich einen heftigen Schlag in die Magengrube versetzte.

Was wollte die junge Schuhverkäuferin von Levi? Stimmte vielleicht etwas nicht?

Oder wollte die Neunzehnjährige nur wieder um Levi's Aufmerksamkeit buhlen?

Zögernd betrachtete ich das Handy. Die Duschbrause lief noch immer und meine Neugierde war auf eine unangenehme Art und Weise geweckt. Langsam hob ich meine Hand und griff nach dem Smartphone. Ich wusste, dass das nicht in Ordnung war, wusste, dass das, was ich gerade tat, ein schrecklicher Vertrauensbruch war, doch ich fühlte mich wie ferngesteuert, als ich langsam über das Display strich und Levis Pin eingab. Zitternd öffnete ich den Whatsapp-Chat zwischen Levi und Amelie, während ich unruhig zwischen dem Badezimmer und der Technik in meiner Hand hin und her blickte.


Amelie

Danke, dass du da warst. Das

hat mich wirklich sehr gefreut!

Auch das wir uns sofort auf einen

Namen einigen konnten. Ich

weiß, dass du mit der Sorgerechts-

regelung nicht ganz einverstanden bist,

aber der heutige Morgen hat bewiesen,

wie gut wir zusammen passen!

Vielleicht werden wir ja doch noch eine

kleine Familie ... Ich spüre, dass du anfängst,

Gefühle für unseren kleinen Charlie zu ent-

wickeln, genauso wie für mich! Ich werde niemals

aufhören für uns zu kämpfen und ich bin mir

sicher, eines Tages wirst du mir dafür danken.

Melde dich bitte!

Deine Amelie


Dicke Tränen sammelten sich in meinen Augen, während die Gedanken durch meinen Kopf rasten, wie auf einer Rennbahn. Levi war bei Amelie gewesen und sie hatten anscheinend einen harmonischen Morgen miteinander verbracht - als Familie. Mir drehte sich der Magen um.

Warum hatte Levi mir nichts von dem Treffen mit Amelie erzählt?

Sie hatten einen Namen ausgesucht - Charlie, und Amelie behauptete, Levi würde Gefühle für sie entwickeln ... Ein schreckliches Schwindelgefühl überkam mich, als mir klar wurde, dass ich recht gehabt hatte ... Levi entwickelte Gefühle für die Mutter seines Kindes. Sie schenkte ihm einen Sohn. Die beiden verband etwas, womit ich niemals mithalten konnte ...

,,Hey Prinzessin'', riss mich Levis charismatische Stimme aus meinen mich verschlingenden Erkenntnissen. ,,Wie war die Arbeit?''

Völlig Geistesabwesend starrte ich mit verschwommenem Blick zu dem attraktiven Jungkoch. Er trug nur eine Boxershorts und rieb sich gerade seine sexy Locken mit einem Handtuch trocken, während er mich anlächelte.

Ich hatte noch immer sein Smartphone in der Hand und bekam kein Wort heraus - dafür bahnten sich die dicken Tränen, die sich angekündigt hatten, einen Weg über meine vor Kummer bebenden Gesichtszüge.

,,Medina, was ist los?'', fragte Levi plötzlich geschockt, als er die salzigen Tropfen bemerkte. Abrupt ließ er das Handtuch fallen und trat auf mich zu, doch ich streckte augenblicklich meine zitternde Hand aus, um ihn auf Abstand zu halten. Erst jetzt fiel sein Blick auf sein Handy in meiner Hand. Verwirrt runzelte er die Stirn.

,,Warum hast du mein Handy in deiner Hand? Hat jemand angerufen?''

Plötzlich rückte mein Kummer ein Stück in den Hintergrund, aber nur um der aufsteigenden Wut in meinem Innern Platz zu machen. Ich schluckte und bemühte mich um eine feste Tonlage.

,,Angerufen nicht, dafür kam aber eine höchst interessante Nachricht an!'', fauchte ich und streckte ihm wütend, als auch enttäuscht, sein Smartphone entgegen. Mit zusammengezogenen Augenbrauen griff Levi danach und öffnete die letzte Mitteilung. Trotz meines Zorns kullerten weitere Tränen meine Wange hinab, während ich beobachtete, wie Levi Amelies Text überflog, bevor er mir wieder in die Augen blickte.

,,Was sie schreibt, ist absoluter Blödsinn, Medina!'', versuchte er sich zu verteidigen. ,,Ich hege keine Gefühle für Amelie! In keinster Weise!''

,,Aber du warst bei ihr!'', rief ich und spürte, wie eine Menge Adrenalin meinen Körper durchströmte. Kurz war Levi still. Seine Lippen waren zu einer geraden Linie zusammengepresst. Doch dann antwortete er.

,,Ja, ich war bei ihr. Aber nicht lange! Sie hat mir gestern Abend auf der Arbeit geschrieben ... Sie wollte mit mir über einen Namen für das Baby und das Sorgerecht reden.''

,,Und du hast es nicht für nötig gehalten mir davon zu erzählen?'', schoss es aus mir heraus.

,,Als ich nach Hause kam, hast du tief und fest geschlafen, und als ich heute morgen aufgewacht bin, warst du schon weg. Ich wollte es dir gleich in Ruhe beim Essen erzählen ...''

Ich lachte verächtlich, denn das alles roch nach einer faulen Ausrede.

,,Das ist Schwachsinn, Levi, und das weißt du genauso gut wie ich! Du wolltest es mir nicht erzählen!'' Aufgebracht wischte ich mir über mein bereits verheultes Gesicht.

,,Das stimmt nicht! Ich wollte es dir jetzt gleich erzählen! Amelie interessiert mich kein Stück! Das einzige, was mich an ihr interessiert, ist das Kind!''

,,Du meinst euer Kind'', sagte ich mit bebender Stimme. ,,Charlie. Schöner Name übrigens! Es freut mich, dass ihr euch so schnell einig geworden seit.''

Erschöpft schüttelte Levi seinen Kopf.

,,Medina, bitte. Da ist nichts zwischen Amelie und mir. Nicht mehr!''

Wieder lachte ich verächtlich.

,,Tja, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Das glaubt deine kleine Blondine auch!''

Mein Herz raste, als Levi versuchte die Lücke zwischen uns zu schließen und nach meinen Händen zu greifen, doch ich schritt zurück, wich ihm aus und warf ihm einen vernichtenden Blick zu.

,,Fass mich nicht an! Du verarschst mich doch von vorne bis hinten! Du willst nur dein Bett mit mir wärmen, bis dein Baby da ist und du wieder über deine blonde Unschuld herfallen kannst! Aber das kannst du vergessen! Nicht mit mir!'', rief ich aufgewühlt und versuchte an Levi vorbei zu schreiten, um so schnell wie möglich sein Heim zu verlassen.

,,Das ist absoluter Bullshit, Medina! Ich liebe dich! Und zwar so sehr, wie ich noch nie zuvor jemanden geliebt habe! Du hattest kein Recht an mein Handy zu gehen! Denn somit hast du mir die Chance genommen, ehrlich zu dir zu sein!''

Fassungslos riss ich meine Augen auf. Nun war ich diejenige, die einen Schritt auf ihn zumachte.

,,Du hattest deine Chance ehrlich zu mir zu sein, doch du hast sie nicht genutzt! Und dein 'ich liebe dich', solltest du dir für deine kleine Schuhverkäuferin aufsparen!'', zischte ich, trat an dem Jungkoch vorbei und stürmte Richtung Ausgang. Gerade packte ich meine Ballerinas und öffnete die Wohnungstür, da zog Levi mich an meinem Handgelenk zurück und schlug die Tür wieder zu.

,,Lass mich los!'', fauchte ich aufgebracht und schlug ihm kurz entschlossen meine Ballerinas ins Gesicht. Entsetzt sah Levi mich an, bis sein Blick sich plötzlich verfinsterte. Grob drückte er mich an seine weiß gestrichene Flurwand. Ich atmete schwer. Wirre Haarsträhnen hingen mir im Gesicht, die ich zornig weg zu pusten versuchte.

,,Ich habe dich nicht angelogen! Niemals! Und ich habe dir auch nichts verschwiegen! Was du tust, ist nicht fair!'', knurrte der Jungkoch.

Tapfer starrte ich in seine erweiterten Pupillen. Levi war zornig, genau wie ich, aber er war stärker. Es schmerzte, wie er mich gegen die Wand presste, und ich muss gestehen, dass ich auch ein wenig Angst vor ihm hatte, denn so hatte ich ihn noch nie erlebt. Sein Kiefer war angespannt und seine Gesichtszüge hart und stählern.

,,Lass mich auf der Stelle los!'', forderte ich, oder du wirst bereuen, mich jemals angesprochen zu haben!''

,,Was willst du denn tun? Du bist mir gnadenlos ausgeliefert und ich sehe in deinen veilchenblauen Augen, dass dir dieser Umstand gefällt! Du weißt, dass ich dich liebe, nur dich! Und du weißt auch, dass ich dich nicht gehen lasse! Warum wehrst du dich dann noch so, Medina?''

Mein Herz schlug mir so heftig gegen die Brust, dass ich schon befürchtete, ohnmächtig zu werden. Levis Gesicht schwebte genau vor meinen und seine Worte fuhren mir regelrecht unter die Haut. Doch ich war sauer! Sauer, enttäuscht und abgrundtief eifersüchtig! Wütend wollte ich mein Bein in die Höhe ziehen, direkt in seine Weichteile, damit er endlich von mir ablassen würde, doch Levi spürte meine Bewegung, erahnte, was ich vorhatte und presste sich so eng an mich, dass ich keinerlei Chance hatte, mich überhaupt noch zu bewegen.

,,Wolltest du mir gerade wirklich dein Knie in die Eier rammen?'', amüsierte er sich.

,,Du hättest es verdient!'', gab ich bissig zurück.

,,Und du hast ein paar heftige Schläge auf deinen runden Arsch verdient, dafür dass du an mein Handy gegangen bist und Amelie diese Scheiße abkaufst!'', erwiderte er.

Ich sagte nichts, sondern hielt einfach nur seinem selbstgefälligen Blick stand. Sein tätowierter Oberkörper machte mich so unglaublich an, was mich in diesem Moment mehr als ärgerte.

Plötzlich kamen Levis Lippen meinem Ohr ganz nahe, was mir eine erregende Gänsehaut verlieh.

,,Du bist wirklich ein böses Mädchen, Medina'', flüsterte er, ''Und ich liebe es!'' Ein schmerzhafter Biss in meinen Hals folgte - genau auf der Höhe meiner Halsschlagader, was mich laut zum Aufkeuchen brachte.

,,Ja, stöhn für mich, Prinzessin und zeig mir, wie böse du auf mich bist!''

Ich atmete schwer. Dieser Koch brachte mich um den Verstand! Doch ich war noch immer sauer, noch immer verletzt, und ich durfte nicht schwach werden! Ich wusste, dass es nicht richtig war, an sein Handy zu gehen, doch hätte ich es nicht getan, hätte er mir womöglich niemals etwas von dem Treffen mit Amelie erzählt, und sicherlich wären weitere gefolgt. Levi spielte nur mit mir! Genauso, wie ich es von Anfang an befürchtet hatte!

,,Ich soll dir zeigen, wie böse ich auf dich bin?'', fragte ich mit pulsierender Pussy.

,,Ja'', knurrte Levi hungrig.

,,Dann musst du mich loslassen!'', forderte ich ihn auf.

Der Jungkoch grinste erregt und lockerte langsam seinen Griff, während er meine Brüste fixierte, die sich rund und voll unter meinem engen, schwarzen Kleid abzeichneten. Ich hob meine Hand und ertastete seinen steifen Penis in seiner engen Boxershorts. Levi war so unglaublich gut bestückt und ich sehnte mich danach, von ihm genommen zu werden ...

,,Oh Medina'', raunte er, während ich seinen Schwanz liebkoste, ''Ich will dich unbedingt ficken ...''

Ich nickte und beugte mich zu seinem Ohr hinüber, meine Hand hatte ich sinken lassen.

,,Und ich möchte jetzt gehen. Also fick dich selbst!'', zischte ich, entfernte mich rasch von ihm und hetzte erneut auf seine Wohnungstür zu, nur diesmal ohne Schuhe, damit ich ihm so schnell wie möglich entkommen konnte. Doch wieder packte er nach mir - diesmal nach meinem Kleid. Ich schrie auf.

,,Ich will gehen! Lass mich los!''

Doch anstatt von mir abzulassen, spürte ich plötzlich Levis große Hände auf meiner Hüfte. Er zog mich an sich, um mich im nächsten Moment wieder an die Wand zu pressen, doch diesmal mit dem Bauch.

,,Finger weg!'', brüllte ich, als er mein Kleid nach oben schob, dabei machte mich das ganze viel zu geil. Levis Hände begannen meinen Hintern zu kneten, bis sich plötzlich ein Finger unter meinen String schob. Vorsichtig erkundete er meinen Intimbereich.

,,Ich würde dich gehen lassen, wenn du das hier nicht wollen würdest, aber dein Körper verrät dich, mein Schatz. Du bist unglaublich feucht für mich ... Wieder etwas, was ich so sehr an dir liebe!''

Ich spürte Küsse an meinem Hals, sodass sich mir die Nackenhaare aufstellten, als Levi meinen String hinterzog, seinen definierten, nackten Oberkörper an meinen Rücken schmiegte und seinen langen, harten Penis von hinten in mich einführte. Ich keuchte laut auf. Diese Position war schmerzhaft, schmerzhaft und dreckig, und deshalb viel zu erregend.

,,Fuck, du fühlst dich so unglaublich gut an'', raunte Levi an meinem Hals und stieß immer fester zu, und mit jedem Klatschen seines Beckens gegen meinen Arsch wurde ich immer entspannter und unterwürfiger. Mir gefiel es, von Levi dominiert zu werden - wenn er deutlich machte, dass ich nur ihm gehörte, und das einzige, was ich mir wünschte, war, dass er auch nur mir gehörte.

,,Gefällt dir das?'', fragte Levi auf mein Stöhnen hin. Meine manikürten Hände hatte ich lustvoll gegen die kalte Flurwand gepresst und ich streckte ihm meinen Arsch mittlerweile willig entgegen. ,,Antworte mir, Prinzessin!''

,,Ja'', keuchte ich.

,,Ja was?''

,,Ja, es gefällt mir!''

,,Was gefällt dir?''

,,Es gefällt mir, wie du mich fickst!''

Dieser Dirty Talk war wie die Kirsche auf der Sahnetorte, sodass ich mich meinem ersten, sich viel zu verrucht anfühlenden Orgasmus hingab. Levi spürte mein Beben und lachte sexy an meinem Ohr, während er weiter zustieß. Dann, als er merkte, dass der Orgasmus nach und nach abflaute, zog er sich zurück und drehte mich zu sich um. Plötzlich war sein Blick ganz weich. Liebevoll strich er mir meine widerspenstigen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Wir waren uns so unglaublich nah.

,,Ich liebe dich, Medina und ich schwöre dir, dass da nichts zwischen Amelie und mir ist, und auch niemals sein wird! Ich will nur dich!''

Wieder bahnten sich Tränen an, als ich vorsichtig zu nicken begann. Doch ich wollte nicht wieder weinen, ich wollte ihn! Also wanderten meine Hände in seinen Nacken und seine Locken hinauf, bevor meine Lippen ihn regelrecht überfielen. Unsere Zungen vereinigten sich endlich und meine feuchte Spalte wollte mehr von ihrem Gegenstück haben.

,,Zeig mir, dass du nur mich willst'', wisperte ich, was Levi dazu brachte, mich auf sein Becken zu heben, mich gegen die Wand zu drücken und tief in mich einzudringen. Voller Verlangen wippte ich auf seinen starken Armen und genoss es, wie er es mir besorgte. Er machte mich so unglaublich heiß ... Ich fühlte mich unartig und schamlos, was mich zum nächsten Orgasmus antrieb.

,,Ja, komm für mich!'', raunte mein Koch, als er sich tief in mir ergoss. Ich gehorchte und wimmerte mir den zweiten Höhepunkt aus der Seele. Uns tief in die Augen blickend, rangen wir nach Luft.

,,Ich liebe dich, Medina und ich verspreche dir, dir dass nächste mal sofort von solch einer Nachricht zu erzählen, selbst wenn ich dich dann mitten in der Nacht wecken muss.''

Ein kleines erleichtertes Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.

,,Danke'', flüsterte ich. ,,Und ich verspreche dir, niemals mehr an dein Handy zu gehen.'' Verschämt blickte ich auf die schwarze Tinte vor mir hinab.

,,Ist schon in Ordnung, mein Schatz. Ich habe nichts vor dir zu verheimlichen, aber glaube mir bitte, dass du mir vertrauen kannst.''

Ich nickte mit schlechtem Gewissen.

,,Okay. Es ... tut mir leid.''

Zur Antwort küsste mich mein Koch, lang und leidenschaftlich, bis er sich plötzlich von mir losriss, 'Fuck!' rief, und in die Küche rannte.

Leider hatten wir den verbrannten Geruch des Auslaufs nicht bemerkt.

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