Alte Erfahrungen mit neuen Gefühlen

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Lukas und ich streichelten uns schon eine Zeit lang und es fühlte sich unfassbar gut an, was für Gefühle er dabei in mir auslöste und wie richtig sich das Ganze eigentlich auch anfühlte. Lukas' Zeigefinger fuhr immer wieder meine Brust auf und ab, weswegen diese eine angenehme Gänsehaut zierte und mein Bauch wie verrückt kribbelte und gar nicht mehr damit aufhörte.
Ich strich ihm währenddessen in regelmäßigen Abständen durch seine verdammt weichen Haare, drückte ihm ab und zu einen zarten Kuss auf die Stirn und sah ihm verliebt lächelnd in die Augen, während ich mein Glück kaum noch fassen konnte.
Noch vor einigen Monaten hätte ich es nie im Leben für möglich gehalten, dass ich jetzt hier mit einem Jungen in meinen Armen liegen und solche wundervollen Gefühle Dank diesem erleben würde. Lukas war für mich vor einigen Monaten einfach nur ein kleiner Streber gewesen.

,,Timi?'', riss mich Lukas' fragende Stimme aus meinen Gedanken und ich sah in seine blaugrünen Augen, die mich förmlich anstrahlten und die mich so glücklich machten, wie kein anderes Augenpaar.
,,Hm?'', machte ich nur, fuhr ihm weiterhin unbeirrt durch seine dunkelblonden Haare und zusätzlich noch den viel zu langen Pony aus dem so hübschen Gesicht, den ich so sehr an ihm liebte.
,,Kannst du mich bitte küssen?'', fragte Lukas grinsend nach, blickte mit seinen Augen hinunter auf meine Lippen und ich lächelte augenblicklich, ehe ich seinem Gesicht näher kam und unsere Lippen sofort miteinander vereinte.

Lukas erwiderte den Kuss augenblicklich, begann direkt breit in diesen hineinzulächeln und ich stieß seine Lippen sofort in zwei, um meine Zunge in mir schon sehr bekannte Mundhöhle gleiten zu lassen und seine Zunge zunächst noch sachte mit meiner zu umspielen.
Ich vergrub meine finger in seinen Haaren, fuhr ihm ab und zu durch diese und Lukas legte seine Hand an meine Wange, um mit seinem Daumen sachte über diese zu streichen und mich noch ein Stückchen näher zu sich zu ziehen.

Wir umspielten unsere Zungen nach und nach immer schneller und schneller miteinander, Lukas rückte noch ein ganzes Stückchen näher zu mir und ehe sich dieser Kerl versah, hatte ich ihn auch schon auf den Rücken gedreht und setzte mich augenblicklich rittlings auf ihn.

Ich löste unseren andauernden Zungenkuss sofort voneinander, lächelte Lukas vollkommen breit an und musterte ihn dabei einmal, während es in meiner Mitte einmal ganz angenehm kribbelte, als ich ihn so vor mir liegen sah.

Der Anblick, der mir dort geboten wurde, machte mich unfassbar an, obwohl Lukas ja noch nicht einmal ansatzweise nackt ist. Doch ich liebte es jetzt schon, zu sehen, wie er vollkommen ausgeliefert unter mir lag und mich mit gierigen Augen ansah.

Ich lächelte nur dreckig, packte nach seinen Armen und drückte diese fest in den Sitz und über seinen Kopf zusammen, damit Lukas sich gar nicht erst wehren konnte. Er musterte seine Arme, sah mit glitzernden Augen zu mir und lächelte mich weiterhin vollkommen breit und verliebt zugleich an.

,,Der Kuss war viel zu kurz, mein Kleiner.'', beschwerte er sich, zog einen Schmollmund und ich verdrehte nur lachend die Augen, während ich mich zu ihm herunterbeugte, aber nicht seine Lippen berührte.
,,Stellen wir hier jetzt etwa auch noch Ansprüche, wie und wie lange ich dich zu küssen habe, oder was?!'', fragte ich mit einem scharfen Unterton nach, meine Augen formten sich zu regelrechten Schlitzen und Lukas zuckte nur mit den Schultern.
,,Wenn ich könnte, würde ich unsere Lippen ja gerne aneinanderkleben.'', erwiderte er stattdessen frech grinsend, kicherte leise vor sich hin und ich verdrehte erneut die Augen, ehe ich unsere Zungen miteinander und es fühlte sich einfach nur atemberaubend an.

Ich liebte einfach die Gefühle, die Lukas in mir auslöste und ich konnte es kaum noch erwarten, bis wir endlich einen Schritt weitergingen und ich diesen tollen Jungen noch an ganz anderen Stellen seines so makellosen Körpers berühren konnte.
Ebenso konnte ich es kaum noch erwarten, seine Lippen und Zunge mal an einer anderen Region meines Körpers zu spüren. Lukas küsste schon so traumhaft schön, da konnte das Andere mich erst recht nur um den Verstand bringen.
Ich konnte es einfach kaum noch erwarten und vor allem konnte ich es nicht mehr erwarten, diesen Jungen nackt unter mir liegen zu haben und nun endlich unsere erste sexuelle Erfahrung miteinander zu erleben.

,,Du bist so wunderschön...'', hauchte ich ihm gegen die Lippen, als wir uns aufgrund des Luftmangels leider voneinander lösen mussten und ich blickte Lukas tief in die Augen, der mich anlächelte.
,,Warum redest du eigentlich andauernd nur von dir, du kleiner Egoist?!'', fragte er stattdessen lachend, zog die Augenbrauen nach oben und ich verdrehte wieder lachend die Augen, während ich unsere Finger miteinander verschränkte.
Ich vereinte unsere Lippen kurz darauf wieder miteinander, doch löste ihn dann wieder ruckartig, um mich aufrecht hinzusetzen, Lukas zu mustern und unsere Finger voneinander zu lösen, um meine Hände stattdessen an den untersten Saum meines Shirts zu packen.

Ich zog es mir augenblicklich über den Kopf, warf es nach hinten auf den Beifahrersitz und sah dann wieder zu Lukas, der mit seinem Blick selbstverständlich direkt weiter nach unten gewandert war und mit glitzernden Augen meinen nackten Oberkörper musterte.
Seine Augen begangen regelrecht zu strahlen, Lukas biss sich auf die Unterlippe und ich griff nach einer seiner Hände, um diese in die Richtung meines Oberkörpers zu bewegen, damit er mit seinen Fingerkuppen über diesen zu streichen konnte.
Lukas legte seinen Zeigefinger zögerlich an meine Brust und fuhr diese langsam auf und ab, während er mir tief in die Augen sah und sich an dieser augenblicklich eine angenehme Gänsehaut bildete.

,,Du kannst ruhig ein wenig mehr anfassen, Lukas. Es ist alles gut. Trau' dich, du brauchst keine Angst haben, vor allem nicht vor mir.'', ermutigte ich ihn lächelnd, als ich das eine Zeit lang genossen hatte.
,,Ich will aber nichts falsch machen...'' Lukas hielt inne, sah mich mit unsicheren Augen an und ich musste lachen, als ich ihn so sah sah. Dieser Junge ist einfach nur purer Zucker!
,,Du kannst nichts falsch machen, Lukas. Falls was sein sollte, dann sage ich dir schon Bescheid, keine Sorge.'', beruhigte ich ihn lächelnd, beugte mich zu ihm herunter und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.

Lukas nickte nur still vor sich hin, lächelte mich fast schon schüchtern an und ich legte meine eine Hand an seine Wange und strich mit meinem Daumen sachte über diese, was Lukas noch viel breiter lächeln ließ.
Lukas biss sich erneut auf die Unterlippe und glitt mit seinen zarten Fingern zu meiner rechten Brustwarze, um kurz sachte mit seinem Daumen über diese zu streichen und diese daraufhin mit seinem Zeigefinger zu umkreisen.
Ich schloss nur genießerisch die Augen, stöhnte leise auf und ich spürte, wie sich meine Mitte einmal angenehm zusammenzog und mein Bauch wie verrückt zu kribbeln begann. Dieser Junge raubt mir irgendwann noch den letzten Nerv!

,,Das reicht...'', sagte ich, als ich das eine Zeit lang genossen hatte und schlug Lukas' Hand von mir weg, die bis eben noch meine linke Brustwarze bearbeitet hatte, die mittlerweile schon genauso hart wie die Anderen und mein Penis ist.
Ich lächelte ihn an, rückte etwas weiter nach hinten und glitt mit meinen Händen ganz langsam unter Lukas' Shirt, was ihn kurz erschrocken zusammenzucken ließ und er sich deswegen nervös auf die Unterlippe biss.
,,Entspann' dich, alles ist gut.'', lächelte ich ihn aufmunternd an, beugte mich zu ihm herunter und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, den Lukas augenblicklich erwiderte und ebenfalls in diesen hineinlächelte.

Ich streichelte ihm sachte über seine Brust, spürte seinen schnellen Herzschlag und die teils schon sehr flache Atmung und ich lächelte ihn weiterhin an, während ich mich ebenfalls an seinen Nippeln zu schaffen machte.
Ich fuhr mit meinem Daumen sachte über diese, umkreiste sie ebenfalls mit meinen Zeigefingern und glitt dann etwas weiter hinunter, wo ich sofort etwas Weiches spürte. Ich zog nur die Augenbrauen nach oben, holte meine Hände unter dem Shirt hervor und zog dieses dann etwas weiter nach oben.
Ich lächelte augenblicklich ganz breit, als ich sah, dass sich meine Vermutung direkt bewahrheitet hatte und sich unter Lukas' Bauchnabel tatsächlich ein leichter Glückspfad abbildete.

,,Was ist das denn hier, mein kleiner Streber?'', fragte ich grinsend nach und fuhr mit meinem Zeigefinger seinen verdammt weichen Glückspfad entlang, weshalb Lukas kurz erschrocken zusammenzuckte und sich in die Decke festkrallte.
,,Das...das ist...also, mein Glückspfad...halt so...'', lächelte Lukas schüchtern, wurde etwas roter um seine Wangen und ich musste über seine Reaktion einfach nur schmunzeln, weil er einfach nur zu süß aussah.
,,Der ist aber schön. Sieht richtig heiß an dir aus.'', erwiderte ich ebenfalls lächelnd, fuhr weiterhin über diese kleinen Härchen unter seinem Bauchnabel und konnte es kaum noch erwarten, mit meiner Zunge über diesen zu fahren.

Ich sah, wie sich unter seinem Bauchnabel eine riesige Gänsehaut bildete, die mich noch viel breiter lächeln ließ und ich fuhr weiterhin mit meinem Zeigefinger sachte diesen heißen Streifen auf und ab. Dass mich sowas mal je so anmachen würde...

Lukas wanderte mit seinen Händen stattdessen zögerlich und unsicher zugleich zu meinen Hüften, strich kurz über meine sehr stark hervorstehenden Hüftknochen, was diese ganz angenehm kribbeln und meine Mitte erregt zusammenziehen ließ.
Ich beugte mich nur lächelnd zu ihm herunter, fuhr ihm aber noch weiterhin über seinen heißen Glücksstreifen und vereinte unsere Lippen wieder miteinander. Ich stieß unsere Lippen augenblicklich in zwei und ließ meine Zunge wieder in seine Mundhöhle gleiten.

Lukas umspielte seine Zunge direkt wieder mit meiner, begann erneut stark an diesen zu saugen und grinste direkt dreckig in den Kuss hinein, weil ich es einfach nur liebte, was dieser Kerl mit mir anstellte und was für Gefühle er dabei in mir auslöste.
Lukas wanderte mit seinen Händen von meiner Hüfte weg und schien wohl etwas zutraulicher und sicherer zu werden, denn seine Hände befanden sich plötzlich an meinem Hintern, an dem er einmal fest zupackte und mich dabei näher zu sich zog.
Ich stöhnte nur erschrocken auf, stützte die Hände links und rechts neben seinem Kopf ab und Lukas knetete währenddessen meinen Hintern sachte durch, was sich einfach nur wunderschön anfühlte und meinen Bauch angenehm kribbeln ließ.

Lukas und ich knutschten eine Zeit lang miteinander rum, umspielte unsere Zungen mal schneller und dann wieder etwas langsamer miteinander. Wir lösten uns höchstens nur aufgrund des Luftmangels und in dieser Zeit sahen wir uns lächelnd und verliebt zugleich in die Augen, bis wir wieder genug Luft getankt hatten und unsere Lippen erneut miteinander vereinten.
Doch ich wollte endlich mal einen Schritt weitergehen, denn so langsam wurde es ziemlich eng in meiner Hose und ich hätte absolut nichts dagegen, wenn Lukas meinen Hintern mal so durchkneten würde, sobald er nicht in meiner Jogginghose und Boxershorts steckte.
Ich löste den andauernden Zungenkuss von mir und Lukas, lächelte ihn breit an und drückte ihm noch einen Kuss auf die Stirn, ehe ich mich wieder aufrecht hinsetzte und etwas nach hinten rückte.

,,Oh, da freut sich aber einer, mich zu sehen...'', lächelte ich dreckig, als ich die deutlich sichtbare Beule in seiner Jogginghose sah und strich kurz sachte über diese, weshalb Lukas erschrocken zusammenzuckte und leise aufwimmerte.
,,Darf ich sie dir bitte ausziehen?'', fragte ich hoffnungsvoll nach, musterte den wunderschönen Jungen unter mir und konnte es einfach kaum noch erwarten, dass dieser Kerl endlich nackt unter mir lag.
,,Wenn du dir danach auch deine direkt ausziehst, dann ja.'', erwiderte er lachend, doch ich konnte die Unsicherheit in seiner Stimme schon ein wenig heraushören, weshalb ich ihm als Antwort nur einen Kuss auf die Lippen hauchte.

Dann packte ich mit meinen Fingern nachdem Bund seiner Jogginghose, zog diese langsam herunter und Lukas hob seinen Hintern kurz etwas an, damit ich sie in Ruhe weiter herunterziehen konnte.

Als die Jogginghose ausgezogen war, schmiss ich sie nach hinten zu meinem T-Shirt und meine Jogginghose, plus Lukas' T-Shirt flogen kurz darauf ebenfalls auf den Beifahrersitz, sodass wir beide nur noch in Boxershorts bekleidet voreinander lagen.

Ich hielt kurz einen Moment inne und musterte den wunderschönen Jungen unter mir, der mir einfach nur den Atem raubte. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass ich hier zusammen mit diesem Jungen lag und ich ihn gleich noch näher fühlen konnte.

Ich sah Lukas in die Augen, dessen Blick nur förmlich an mir haftete und der sich auf die Unterlippe biss, als er meine Boxershorts musterte und die deutlich sichtbare Beule in dieser entdeckte.
Ich lächelte nur still vor mich hin, spreizte seine Beine etwas auseinander und beugte mich dann zwischen diese, um unsere Lippen wieder miteinander zu vereinen. Lukas schlang währenddessen die Beine um mich, um mich näher zu sich zu ziehen.
Ich stieß seine Lippen augenblicklich in zwei, wir umspielten unsere Zungen wieder gierig miteinander und ich vergrub meine Hände in Lukas' Haaren, durch die ich in regelmäßigen Abständen fuhr und ihm somit die komplette Frisur zerstörte.

Ich löste unsere Lippen voneinander, lächelte Lukas an und und machte mich daraufhin an seinem Hals zu schaffen, welchen ich sachte liebkoste und einige Küsse auf diesem verteilte. Lukas stöhnte leise und legte seinen Kopf etwas seitlich, damit ich etwas mehr Platz hatte.
Dies sah ich natürlich als Einladung an, weshalb ich augenblicklich damit begann, an diesem zu saugen und Lukas somit den ein oder anderen Knutschfleck zu verpassen. Lukas stöhnte mir weiterhin leise ins Ohr, was mich direkt dreckig grinsen ließ und weswegen sich meine Nackenhaare mit einem Mal aufstellten.
Ich leckte mich seinen Hals entlang, wanderte mit meinen Lippen immer weiter herunter und küsste mich sein Schlüsselbein entlang, um mich daraufhin mit meiner Zunge an seinen Nippeln zu schaffen zu machen.

,,Oh Gott, Timi...'' Lukas zog scharf die Luft ein und krallte sich mit seinen kurzen Fingernägeln erneut in der Decke fest, als ich gerade dabei war, mit meiner Zunge sachte und langsam zugleich seine linke Brustwarze zu bearbeiten.
Ich umkreiste sie mit meiner Zunge, biss leicht in diese hinein und Lukas zog immer wieder scharf die Luft ein, stöhnte leise auf und wandte seinen Oberkörper hin und wieder mal aus dem Sitz heraus.
Dieselbe Prozedur wiederholte ich auch an seinem rechten Nippel nochmal und ich liebte es jetzt schon, Lukas' Körper zu erkunden und mir nach und nach jeden einzelnen Zentimeter seines so perfekten Köpers einzuprägen.

,,Soll ich weitergehen?'', fragte ich grinsend nach, als ich gerade dabei war, einige Küsse auf seiner leicht behaarten Brust zu platzieren und mit meinen Lippen nach und nach immer weiter herunterzuwandern.
,,Unbedingt!'', bettelte mich Lukas fast schon an, lächelte und fuhr mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht, die dieses angenehm kribbeln ließen.
,,Und du fühlst dich auch noch wohl? Alles gut, was ich mache?'', versicherte ich mich und strich ihm mit meinem Daumen einmal sachte über die Wange, während er sich mit dieser an meiner Hand schmiegte.

,,Es fühlt sich einfach nur wunderschön an, was du mit mir machst. Du machst alles richtig und ich fühle mich auch so verdammt wohl bei dir. Ich...ich mag...dich...'', versicherte mir Lukas lächelnd und diese Worten ließen mein Herz augenblicklich einige Takte schneller schlagen.
,,Ich mag dich auch, Lukas - so verdammt sehr.'', erwiderte ich ebenfalls lächelnd, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und glitt mit diesen dann wieder weiter herunter, um mich immer weiter Richtung Süden zu küssen.

Ich sah dreckig grinsend zu Lukas nach oben, als ich bei seinem Glückspfad angekommen war und sah den schönen Jungen unter mir tief in die Augen, der sich bei seinen Unterarmen aufstützte und mich gespannt ansah.

Ich konnte spüren, wie Lukas' Atem immer schneller und schneller ging, er sich auf die Unterlippe biss und mich mit leicht unsicheren und teils auch gespannten Augen sah, und nur darauf wartete, was ich als Nächstest machte.
Ich beschloss, Lukas nicht lange zappeln zu lassen, sondern begann direkt damit, mit meiner Zunge langsam über seinen gesamten Glückspfad zu lecken und Lukas damit komplett in den Wahnsinn zu treiben.
Lukas zog nur wieder scharf die Luft ein, stöhnte leise und legte daraufhin den Kopf in den Nacken, während ich mit meiner Zunge immer schneller wurde und völlig unbeirrt über die weichen Härchen leckte.

,,Timi, kannst du bitte...also...kannst du...bitte...'', stotterte Lukas irgendwann unsicher bettelnd vor sich hin, als er das eine Zeit lang genossen hatte und ich ließ von seinem Glückspfad ab, um mich daraufhin aufzusetzen.
,,Was willst du denn, mein allerliebster Schatz?'', fragte ich gespielt ahnungslos nach, lächelte ihn an und legte zeitgleich den Kopf schief, während Lukas nur die Augen verdrehte und einmal tief durchatmete.
,,Na, du weißt schon. Mit meinem Schwanz halt...'', erwiderte Lukas leicht genervt, wurde augenblicklich etwas roter um seine Wangen und ich begann zu lachen, weil ich es einfach nur zu süß fand, wie sich Lukas mir gegenüber benahm.

,,Ich verstehe schon, mein Hase.'', zwinkerte ich ihm grinsend zu, beugte mich etwas weiter nach vorne und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, den ich glücklich erwiderte und seine Arme um meinen Hals schlang, um mich dichter zu sich zu ziehen.
Doch ich ließ schnell von seinen Lippen ab, um weiter südlich zu rutschen. Ich leckte nochmal kurz über Lukas' heißen Glückspfad, ehe ich mich an seiner Boxershorts zu schaffen machte und stattdessen dort meine Lippen einsetzte.

Ich beschloss, Lukas ein wenig zu ärgern und begann damit, in den Stoff seiner Boxershorts zu beißen und über die Beule zu lecken, die zu seinem Pech leider noch von einem einzigen Fetzen Stoff bedeckt worden ist.

,,Timi, bitte...'', quengelte Lukas, wackelte ungeduldig hin und her und gab unzufriedene Laute von sich, weshalb ich kurz auflachen musste und hoch in seine Augen sah, die mich bettelnd ansahen.
,,Was möchtest du denn jetzt, Baby?'', fragte ich nach, zog die Augenbrauen nach oben und Lukas verdrehte erneut vollkommen genervt die Augen, was mich noch viel lauter lachen ließ.
,,Ich verstehe schon, keine Sorge.'', beruhigte ich ihn weiterhin lachend, strich ihm seinen viel zu langen Pony aus dem Gesicht und drückte ihm als Entschädigung einen Kuss auf die Lippen, den Lukas nur halbherzig erwiderte.

,,Du bist aber auch was ungeduldig. Erst total unsicher und schüchtern wegen allem und kaum hast du ein bisschen Blut geleckt, willst du direkt in die Offensiven gehen.'', lachte ich noch, als ich gerade dabei war, mich an dem Bund seiner Boxershorts zu schaffen zu machen.
Lukas sah mich genervt an, verdrehte erneut die Augen und ich konnte über seine Reaktion einfach nur lache, weil ich ihn einfach nur zu süß fand. Der ungeduldige Lukas gefiel mir jetzt schon sehr und ich gar nicht genug von diesem zu bekommen.
Ich musste tatsächlich offen und ehrlich zugeben, dass ich meine Partner gerne mal etwas zappeln ließ und gerne mal vor dem Sex etwas ärgerte. Nicht selten hatte ich bei meinen Exfreundinnen ständig angedeutet, dass ich mich in sie versenken würde, es getan hatte, aber mich dann immer wieder komplett entzogen und dieses Spiel einige Male wiederholt hatte, bis ich dann endlich mal angefangen hatte.

Ich lachte nur, als ich daran zurückdachte, doch konzentrierte mich dann wieder viel eher auf Lukas, der immer noch in Boxershorts bekleidet vor mir lag und nur noch darauf wartete, dass ich ihm dieses endlich vom Körper zog.

Ich lächelte die Schönheit unter mir vollkommen glücklich und verliebt zugleich an und begann dann damit, ihm die Boxershorts Stück für Stück herunterzuziehen und ihm dabei tief in die Augen zu blicken.

Lukas wirkte ein wenig angespannt und auch ich musste zugeben, dass mich diese ganze Situation nicht kalt ließ. Mein Herz schlug mir unmittelbar bis zum Hals und ich war schon ziemlich gespannt darauf, Lukas endlich nackt vor mir zu sehen.

,,Wow...'', sagte ich vollkommen erstaunt und mit glitzernden Augen, als ich Lukas' Boxershorts ausgezogen auf den Beifahrersitz geschmissen und einen sichtlich großen Penis vor mir entblößt hatte.
,,Lukas, an dir ist ja nicht nur deine Körpergröße riesig...'' Ich zog weiterhin erstaunt die Augenbrauen nach oben, konnte es einfach nicht fassen, dass er tatsächlich so groß war und leckte mir einmal über die Lippen.
,,Wo willst du eigentlich damit noch hin?! Du bist gerade mal fünfzehn!'', fragte ich ihn lachend, schüttelte grinsend mit dem Kopf und strich mit meinen Fingerkuppen sachte über seinen Schwanz, was diesen stark zucken ließ.

,,Keine Ahnung, aber ich weiß, dass mein Schwanz unbedingt in deinen Mund will.'', zuckte Lukas nur frech grinsend mit den Schultern, sah mich erwartungsvoll und bittend zugleich an und deutete mit seinen Augen auf seinen erigierten Penis.
,,Aha, jetzt bist du also wieder vorlaut, mein Freundchen? Stellst du mir hier etwa Ansprüche? Verstehe ich das richtig?'', fragte ich stattdessen, zog die Augenbrauen wieder nach oben und Lukas grinste weiterhin frech und nickte bestätigend.
Ich lächelte ihn ebenfalls an, beugte mich zu ihm nach vorne und vereinte unsere Lippen miteinander, während ich seine Lippen augenblicklich in zwei stieß, wir unsere Zungen gierig miteinander umspielten und ich mit meiner Hand etwas weiter südlich wanderte.

Ehe sich Lukas versehen und sich noch in die Decke krallen konnte, hatte ich seinen bereits schon harten Schwanz in die Hand genommen und bewegte seine Vorhaut langsam vor und zurück, während wir unsere Zungen immer noch miteinander umspielten.

Lukas stöhnte leise in den Zungenkuss hinein, was mich augenblicklich dreckig grinsen ließ und ich bewegte meine Hand etwas schneller, während ich mit dem Kuss ebenfalls etwas forscher wurde.
Doch aufgrund des Luftmangels mussten wir uns leider wieder voneinander lösen, lächelten uns vollkommen verliebt an und Lukas schloss genießerisch die Augen, während er leise stöhnte und sich mit seinen kurzen Fingernägeln wieder in die Decke festkrallte.

,,Gefällt es dir?'', fragte ich lächelnd nach, obwohl ich die Antwort darauf sowieso schon kannte und Lukas öffnete seine Augen, sah mich an und nickte direkt eifrig bestätigend, während er sich auf die Unterlippe biss, als ich den Druck um seinen Schwanz ein wenig verstärkte.
,,Soll ich einen Schritt weitergehen?'', fragte ich nach, legte den Kopf schief und bestückte seine Eichel kurz mit einem Kuss, weshalb Lukas laut aufstöhnte und seine Augen sich kurz zurückrollten.
,,Bitte, Timi. Geh' bitte einen Schritt weiter, unbedingt!'', bettelte mich Lukas an, sah mich seiner Tonlage entsprechend mit seinen wunderschönen, blauen Augen an und ich kam seinem Befehl augenblicklich nach und ließ von seinem Schwanz ab.

Lukas robbte mit seinem Körper etwas weiter nach oben, sah mich gespannt an und ich spreizte seine Beine noch etwas mehr, ehe ich mich zwischen diese kniete und mir über die Lippen leckte.
Ich musterte Lukas erigierten Penis, der hart auf seinem Bauch lag und ich konnte es kaum noch erwarten, diesen in den Mund zu nehmen und Lukas ordentlich zu verwöhnen und um den Verstand zu bringen.
Zwar war ich auch ein wenig unsicher, weil ich das letzte Mal vor fünf Jahren jemanden einen geblasen hatte, aber ich konnte es ja wieder lernen und mich daran gewöhnen. Abgeschreckt war ich definitiv nicht davon, aber ich wollte Lukas auch einen tollen, ersten und vor allem unvergesslichen Blowjob bieten.

,,Alles gut soweit? Du willst das hier noch? Lukas, du weißt, dass du jederzeit Nein sagen kannst, wenn du das doch nicht mehr möchtest oder dich nicht wohlfühlst, das ist okay. Du brauchst keine Angst davor haben, irgendwas zu sagen.'', versicherte ich mich nochmal bei ihm, sah Lukas mit unsicheren Augen an und dieser begann augenblicklich zu grinsen.
,,Timi, es ist wirklich alles gut und ich fühlte mich auch zu hundert Prozent wohl bei dir. Ich vertraue dir und ich weiß ebenso auch, dass du aufhören wirst, sobald ich etwas sage. Aber ich brauche nichts sagen, weil sich das hier einfach nur wunderschön anfühlt.'', erwiderte Lukas lächelnd, seine Augen begangen förmlich zu strahlen und diese Worte ließen mein Herz noch viel schneller schlagen.
,,Okay, mein Schatz. Ich wollte es nur nochmal erwähnt haben. Ich will ja auch nur, dass du das hier für immer in guter Erinnerung behalten wirst und nicht auch noch anfängst zu weinen, sobald du daran zurückdenkst.'', lachte ich und Lukas verdrehte grinsend die Augen, während er mir einen Klaps auf den Hinterkopf verpasste.

,,Jetzt laber' nicht so einen Mist, sondern...ähm...blas' mir ein!'', befahl mir Lukas mit einer eher unsicheren Tonlage, sah mich auffordernd an und ich musste direkt lachen, als ich ihn so reden hörte.
,,Ach, geben wir hier wieder Befehle, werter Herr Stretzner?!'', fragte ich immer noch lachend nach, drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und Lukas stimmte augenblicklich mit ein, während er zeitgleich bittend nickte.
,,Dann sollst du auch kriegen, was du dir verdient hast, kleiner Streber.'', lächelte ich, drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und lächelte ihn vollkommen verliebt an, während ich den nackten Lukas unter mir musterte und mein Glück einfach nicht fassen konnte.


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