Cuteness is overloaded

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,,Hast du denn soweit alles, mein Kleiner?'', fragte mich mein fester Freund, als wir gerade unten im Flur standen und dabei waren, uns Schuhe und Jacke anzuziehen.
Ich griff nur an meine Jacken- und Hosentasche, um zu kontrollieren, ob ich auch wirklich nichts vergessen hatte und nickte, als ich feststellte, dass ich alles hatte.
,,Okay, gut...'', erwiderte Lukas nur lächelnd, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und legte seine Hand auf die Türklinke, um diese daraufhin zu öffnen.

Wir traten aus dieser und Lukas schloss die Haustür ab, weil seine Schwester doch schon früher als erwartet zu ihrer Freundin gefahren ist. Lukas griff nach meiner Hand, als die Tür verschlossen war und lächelte mich breit von der Seite an.
Ich verschränkte unsere Finger ineinander, lächelte ihn ebenfalls vollkommen verliebt von der Seite an und drückte meinem festen Freund einen sanften Kuss auf die Lippen, während ich seine Hand einmal fest drückte.
Lukas strich nur sachte mit seinem Daumen über meinen Handrücken, was diesen einmal angenehm kribbeln ließ und dieses Kribbeln stieß hoch in meine Arme, weshalb sich eine angenehme Gänsehaut auf diese legte.

Nach der Dusche, die sehr heiß und intensiv gewesen ist, weil Lukas mir immer wieder neckisch die Hoden und ich seinen süßen Knackarsch massiert hatte, hatten wir uns dazu entschlossen, jetzt schon zu Johanna zu gehen.
Da Lukas' Eltern erst gegen Abend wiederkommen würden, brauchten wir zum Mittag dementsprechend nicht da sein. Lukas und ich hatten schnell beschlossen, uns später einfach etwas zu Essen zu bestellen, sobald wir wieder zurück sein sollten.
Außerdem konnte ich es selbst kaum noch abwarten, endlich die süßen Hundewelpen zu sehen, sodass ich vor lauter Aufregung und Ungeduld noch platzen würde, wenn wir noch viel länger warten würden.

,,Bist du eigentlich schon mal bei dieser Johanna gewesen?'', fragte ich Lukas auf halbem Wege und drehte mich, meiner Tonlage entsprechend, zu ihm.
,,Ja, als Kind ganz oft. Da hat sie aber noch andere Hunde gezüchtet, mit denen ich immer gespielt habe und auch mal Gassi gegangen bin. Sie ist wirklich sehr lieb und kann dir einiges erzählen.'', erklärte er mir lächelnd und ich nickte einmal verstehend.
,,Denkst du, dass sie mir vielleicht eine Bulldogge schenkt, wenn ich meinen Charme etwas spielen lasse?'', fügte ich noch nachdenklich fragend hinzu und sah meinen Freund einmal belustigt von der Seite an, der mit den Schultern zuckte.

,,Also, wenn ich die Bulldoggen züchten würde, würde ich dir glatt alle geben, weil du so ein verdammt attraktives Kerlchen bist.'' Lukas lächelte mich verstrahlt an und begann daraufhin dreckig zu grinsen.
,,Du würdest sie mir doch erst alle geben, wenn ich dir auch irgendwas gegeben habe, so wie du schon wieder guckst.'', lachte ich nur und stupste meinem festen Freund gegen die Nase, der verdutzt guckte.
,,Ach, Quatsch! Ich würde höchstens nur ein Küsschen auf die Wange von dir verlangen!'', verteidigte Lukas sich beleidigt, begann zu schmollen und ich prustete einmal laut los, während ich skeptisch die Augenbrauen nach oben zog.

,,Küsschen auf die Wange. Wahrscheinlich will die Prinzessin nur ein Küsschen auf die Wange und nicht...'', lachte ich weiterhin und deutete mit meinem Zeigefinger auf meinen Schritt.
,,Entschuldigung?'', fragte Lukas nur empört nach, doch begann ebenfalls zu lachen, während ich ihn an meiner Hand näher zu mir zog, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
,,Aber ich brauche keine Bulldogge, ich habe ja dich...'', beruhigte ich ihn lächelnd, strich ihm seinen Pony aus dem Gesicht und Lukas verdrehte nur grinsend die Augen, als ich ihm als Entschädigung einen Kuss auf die Wange drückte.

Dann gingen wir schweigend und weiterhin Händchen haltend in die Richtung von Johannas Haus. Doch auf dem Weg dorthin drückten wir uns dennoch ab und zu mal einen Kuss auf die Lippen, streichelten gegenseitig unsere Handrücken und lächelten uns immer mal wieder verliebt von der Seite an.
Wegen Lukas' verliebten Blick begann mein Bauch immer wieder noch viel intensiver zu kribbeln und mein Herz schlug automatisch doppelt so schnell wie das eines Kaninchens, weil dieser Blick mir einfach so verdammt viel bedeutete und ich ihn so sehr liebte.
So verliebt und stolz hatte mich noch keine Person zuvor angesehen. Es machte mich einfach ungemein glücklich, dass ausgerechnet so ein toller Mensch wie Lukas mir diesen Blick zu warf, denn er nahm mir meine Unsicherheit und Ängste.

Lukas hielt gerade wieder an, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken und mir erneut diesen Blick zu zuwerfen, der mich einfach nur verrückt machte und meinen Körper ganz kribbelig machte. Wie sehr konnte ein einziger Mensch einem eigentlich gut tun?
Ich lächelte Lukas nur noch viel breiter an, strich mit meinen Daumen über seinen Handrücken und presste mich näher an ihn heran, weil ich seine Nähe einfach so sehr liebte und gar nicht mehr genug von ihr kriegen konnte.
Keine Ahnung, was Lukas eigentlich immer wieder mit mir machte und angestellt hatte, aber dieser Mensch ging mir einfach nicht auf die Nerven. Aber auf die Nerven gehen nicht in dem Sinne, dass er mich ständig volllaberte und mich nur noch abfuckte mit seiner puren Anwesenheit abfuckte.

Sondern viel eher, dass mich seine alleinige Anwesenheit einfach störte. Ich bin schon immer ein Mensch von der Sorte gewesen, der sehr gerne alleine ist und ab einem gewissen Punkt einfach seine Ruhe brauchte. Da konnte es mich selbst schon nerven, wenn meine Mama nur kurz in mein Zimmer kam, um aus diesem etwas zu holen.
Wenn ich nicht genug alleine bin, konnte ich wirklich unausstehlich werden. Ich brauchte meine Ruhe nun mal, um wieder vollständig herunterzukommen, einen klaren Kopf zu bekommen und Zeit für mich haben zu können, um mich richtig sammeln und ordnen zu können. Das ist auch überhaupt nichts gegen die Menschen an sich, ich brauchte das einfach.
Leute, die mich schon länger und besser kannten, wussten auch, dass ich es überhaupt nicht böse meinte, wenn ich ihnen mit Blicken oder Worten signalisierte, dass ich gerne alleine sein wollte. Wenn ich genug davon hatte, würde ich schon wieder ankommen und dann wussten man auch, dass man mir ruhig wieder auf die Nerven gehen konnte, ohne Gefahr zu laufen, dass ich jemanden jeden Moment eine langte.

Aber Lukas ging mir einfach so gar nicht auf die Nerven. Ich hatte mich noch nicht ein einziges Mal in den letzten Tagen danach gesehnt, alleine zu sein und meine Ruhe zu haben. Mir reichten die ruhigen Moment mit Lukas vollkommen aus...
Ich wollte auch nicht alleine sein, sondern ich liebte es, seine Nähe zu spüren und ihn bei mir haben zu können. Mit ihm schweigend in seinem Bett zu liegen und ihn in meinen Armen halten zu können, reichte mir vollkommen aus, sodass ich meine gewünschte Ruhe bekam.
Mit Lukas zusammen ist alles einfach so viel anders und mir gefiel es, dass mir dieser tolle Junge endlich zeigte, was wahre Liebe eigentlich bedeutete. Ich verstand durch ihn immer mehr, was es eigentlich hieß, eine Person um sich herum zu haben, bei der man sich wie wie Zuhause fühlte.

,,Ähm...Timi Schatz? Hörst du mir eigentlich zu? Wo bist du denn schon wieder mit deinen Gedanken.'', riss mich Lukas' fragende Stimme plötzlich wieder zurück in die Realität und ich zuckte einmal erschrocken zusammen.
,,Äh...was? Sorry, ich habe gerade nur über was nachgedacht, mehr nicht...'', entschuldigte ich mich, begann schief zu grinsen und biss mir auf die Unterlippe, als ich Lukas' besorgtes Gesicht bemerkte, was er dieses Mal aber zu Unrecht auflegte.
,,Ich habe gerade gesagt, dass wir gleich bei Johanna sind. Ist denn irgendwas?'' Lukas sah mich weiterhin mit seinem besorgten Blick an und ich seufzte leise, während ich ihn beruhigend anlächelte und ihm einen Kuss auf die Lippen drückte.

,,Neee, alles gut. Ich hab' nur darüber nachgedacht, wie froh ich eigentlich darüber bin, dich zu haben.'', erklärte ich ihm lächelnd und Lukas' Blick wandelte sich mit einem Mal wieder in diesen verliebten um. Oh mein Gott!
,,Awww, du bist so süß, mein Kleiner. Ich bin auch froh darüber, dich zu haben und möchte mir niemand anderes mehr an meiner Seite vorstellen.'', erwiderte er ebenfalls lächelnd und strich mit seinem freien Daumen sachte über meine Wange, weshalb diese wie verrückt zu kribbeln begann.
,,Du wirst mich auch nie wieder los. Ich bin wie ein lästiger Kaugummi an deiner Schuhsohle.'', fügte ich lachend hinzu, aber sah Lukas einmal warnend und mitleidig zugleich an, während dieser in mein Lachen mit einstimmte.

,,Oh, dann behalte ich diesen Schuh' wohl für immer an und achte darauf, dass der Kaugummi mir nie wieder verloren geht...'', hauchte mir mein fester Freund breit lächelnd entgegen und griff nach meiner freien Hand.
Er verschränkte unsere Finger ineinander und zog mich näher zu sich, sodass noch nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen uns passte. Ich konnte seinen viel zu schnellen Herzschlag an meiner Brust spüren und sah, dass sich an seinen Armen eine Gänsehaut ausbreitete.
Lukas sah mich mit strahlenden Augen an und presste unsere Stirnen aneinander, ehe er keine kostbare Sekunde mehr verschwendete und unsere Lippen miteinander vereinte. Ich erwiderte den Kuss sofort und begann direkt damit, meine Lippen auf seinen so weichen zu bewegen.

Augenblicklich stieß ich seine Lippen in zwei, ließ meine Zunge in die mir schon sehr bekannte Mundhöhle gleiten und wir umspielten langsam, aber dennoch bestimmt zugleich, unsere Zungen miteinander. Ich schlang die Arme um seinen hübschen Hals und zog ihn an diesem näher zu mir.
Lukas legte seine Hände stattdessen an meine Hüfte und strich mir über meine, momentan gar nicht so krass, hervorstehenden Hüftknochen, was meine Knie augenblicklich weich werden und diese verrückt kribbeln ließ.
Ich presste mich nur noch viel näher an meinen wundervollen festen Freund heran und begann damit, sanft seinen Nacken zu kraulen, an dem ich mehr als deutlich spüren konnte, dass sich dort alle erdenklichen Nackenhaare mit einem Mal aufstellten.

,,Ich löse mich zwar ungerne von dir und könnte das noch stundenlang so weitermachen, aber ansonsten kommen wir gar nicht mehr zu den süßen Hundewelpen.'', sagte Lukas entschuldigend, als wir uns aufgrund des Luftmangels voneinander gelöst hatten.
,,Wenn du deine Hundeaugen aufsetzt, kommen wir den Welpen auch schon etwas näher.'', neckte ich ihn lachend, sah ihn einmal vielsagend von der Seite an und stupste ihm gegen die Nase, während Lukas nur ein Augenrollen für mich übrig hatte.
,,Los, lass' uns schon weitergehen, du Idiot...'', erwiderte Lukas darauf nur, drückte fester meine Hand und drückte mir einen Kuss auf den Handrücken. Dieser begann wie verrückt zu kribbeln, eine Gänsehaut bildete sich wieder an meinem Arm und wir gingen Händchen haltend einige Schritte weiter.

,,Guck' mal, mein Schatz, ich kann da schon einen Hund sehen!'', sagte ich ganz aufgeregt, als wir direkt vor dem geschlossenen Gartentor von Johannas Haus standen und Lukas begann nur noch viel breiter zu lächeln, während er sofort dort hinsah, wo ich mit meinem Zeigefinger hindeutete.
,,Oh, das ist ihr Schäferhund Roger. Der müsste glaube ich ungefähr so alt wie ich sein. Als Kind hab' ich immer viel mit dem gespielt.'', erklärte mir Lukas lächelnd und ich zog erstaunt die Augenbrauen nach oben.
,,Was? So alt ist der schon? Das ist aber ordentlich...'', erwiderte ich meinem Gesichtsausdruck entsprechend, musterte den Schäferhund, der in einer Ecke des Gartens lag und mich und Lukas einmal ganz genau musterte.

Lukas lächelte mich weiterhin an, zuckte mit den Schultern und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Dann drückte er auf die Klingel, die sich direkt neben dem Briefkasten befand und strich einmal sachte mit seinem Daumen über meinen Handrücken.
Wir mussten auch gar nicht lange warten, da öffnete sich auch schon die Haustür und eine brünette Frau sah einmal verwundert zum Gartenzaun, bis sich ihre Miene mit einem Mal erhellte.
Sie lächelte uns an, ging den kleinen, schmalen Weg entlang und öffnete daraufhin die Gartentür, während der Schäferhund Roger ebenfalls auf uns zu kam. Ich lächelte ihn nur an, hielt ihm meine Hand zum Schnuppern entgegen und streichelte über seinen Kopf.

,,Mensch Lukas, du bist wirklich riesig geworden. Als du das letzte Mal hier warst, konntest du geradeso über den Gartenzaun gucken.'', begrüßte uns Johanna lachend, als sie meinen Freund einmal gemustert hatte und dieser machte nur eine abfällige, verlegende Handbewegung.
,,Du musst dann Tim sein, wenn ich das richtig verstanden habe, oder? Du möchtest meine Baby-Bulldoggen sehen.'', fragte sie dann an mich gerichtet und ich nickte bestätigend, während ich um meine Wangen etwas roter wurde.
,,Na dann kommt mal rein, Jungs...'' Sie wank uns zu sich und ich ließ von Roger ab, der mir die Hand vollgesabbert hatte und mich nochmal kurz anstupste. Ich lächelte ihn nur entschuldigt an und ging mit langsamen Schritten in das Haus, wo mich jeden Moment die pure Niedlichkeit erwarten würde.

Als wir uns gerade Schuhe und Jacke auszogen, kamen uns sofort einige Baby-Bulldoggen entgegen und ich musste aufpassen, vor lauter Niedlichkeit nicht jeden Moment in die Luft zu gehen.
Johanna bat uns nur ins Wohnzimmer, weil sich dort noch viel mehr von diesen befinden würden und Lukas griff nach meiner Hand, um mich direkt in dieses zu ziehen, während ich den Bulldoggen, die sich noch im Flur befanden, mit großen Augen hinterher sah.
Ich begann einmal zu quicken, als ich im Wohnzimmer noch unzählige, weitere französische Bulldoggen vorfand und ich setzte mich sofort auf den Laminatboden, wo mir direkt einige von diesen entgegenkamen.

,,Oh Gott, Lukas, guck' mal, wie süß die sind! Guck' mal die kleine Schnauze, die Ohren und die Pfoten, sieh' dir mal diese winzigen Pfötchen an, die tapsen damit so verdammt süß!'', quietschte ich leise vor mich hin und streichelte einer dieser Bulldoggen über den winzigen Kopf.
,,Da sitzt auch noch 'ne andere süße Bulldogge mitten im Raum. Die ist aber schon verdammt riesig.'', erwiderte Lukas vor sich hinkichernd, wuschelte mir durch die Haare und ließ sich im Schneidersitz neben mir nieder.
,,Du bist doof...'', verdrehte ich nur lachend die Augen, verpasste ihm einen Klaps auf den Oberschenkel und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, während Lukas noch viel lauter kichern musste, was meinen Bauch wie verrückt kribbeln ließ.

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