Falsche Entscheidung

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Immer noch total perplex von gerade eben, starrte ich auf die Eingangstür und wusste einfach nicht mehr weiter.
Lukas hat mich eben so mies abblitzen lassen und hatte nun einmal das getan, was ich eigentlich schon die ganze Zeit über mit ihm, immer und immer wieder, gemacht hatte. Lukas hatte mir endlich mal meinen eigenen Spiegel vorgehalten.
Und was sollte ich schon großartig sagen? Es fühlte sich echt verdammt scheiße und verletzend an, so behandelt und zurückgewiesen zu werden.
Du zeigst deine Interesse, doch bekommst nichts anderes zurück, außer Abwendung, obwohl du ganz genau gesehen hast, dass die andere Person es eigentlich auch so, so unbedingt wollte.

Ich war extrem ratlos und wusste überhaupt nicht, was ich eigentlich machen sollte.
Welche Tür sollte ich denn nur wählen und was war eigentlich wirklich das Richtige für mich?
Eigentlich war diese Frage ziemlich leicht zu beantworten, denn natürlich war Lukas das Richtige, beziehungsweise, der Richtige für mich.
Aber trotz dieser Erkenntnis wusste ich nicht, welche Tür ich nun auswählen sollte.

Wenn ich nicht zur Gang ging, dann kassierte ich eine gebrochene Nase und wenn ich so weitermachte, dann würde Ronny noch eine viel schlimmere Option für mich parat haben, das stand auf jeden Fall fest.
Doch, wenn ich nicht durch die glasige Eingangstür ging, dann würde Lukas immer saurer und wütender auf mich werden und dann würde ich höchstwahrscheinlich nie wieder an ihn herankommen und auch nie wieder irgendein Wort mit ihm wechseln oder gar einen Kuss von ihm bekommen können.
Das war doch alles echt zum Haare raufen, dass hinter diesen beiden Türen so verdammt vieles auf dem Spiel stand!

Ich fuhr mir einmal ganz aufgebracht durch die Haare und stöhnte einmal leise genervt auf, weil ich einfach nicht mehr weiter wusste.
Ich konnte Alex zwar fragen, was sie eigentlich in dieser Situation tun würde, aber ich wollte meine beste Freundin einfach nicht weiter nerven und sie in Ruhe arbeiten lassen. Sie machte sich so oder so schon genug unnötige Sorgen um mich.
Ich konnte mir ziemlich gut vorstellen, dass sie jetzt schon nicht mehr ganz konzentriert bei der Arbeit war, weil sie erfahren hatte, was Ronny mir schon wieder angetan hatte und auch noch antun würde. Ich kannte sie schließlich genauso gut, sowie sie mich.

Ich atmete einmal tief durch, sah mir alle Türen noch einmal genauer an und dachte weiterhin darüber nach, durch welche ich denn jetzt eigentlich gehen sollte.
Wenn ich auf mein Herz hörte, dann sagte mir dieses, dass ich definitiv die Glastür nehmen sollte, weil hinter dieser Lukas steckte und sich doch nochmal alles zwischen uns zum Guten wenden würde.
Wenn ich aber wiederum auf meinen Verstand hörte, dann sagte mir dieser natürlich auch, dass ich zu Lukas gehen sollte, aber wiederum auch, dass ich zu Ronny gehen sollte, um wirklich keine gebrochene Nase und noch weitere Konsequenzen zu riskieren.
Aber wem vertraute ich denn nun wirklich? Kopf oder doch viel eher meinem Herzen?

Ich seufzte nur und wollte mir diese scheiß Frage eigentlich gar nicht erst stellen, weil sie mir einfach viel zu kompliziert war.
Ich wusste einfach nicht, wen von beiden ich eigentlich vertrauen sollte und was wirklich das Richtige für mich war.
Beides hatte in ihren Punkten seine Richtigkeit, doch nur eines von beiden würde mich wirklich glücklich machen - Lukas.

Ich stritt mich in meinen Gedanken noch eine Zeit lang darüber, was genau denn nun das Richtige für mich war, bis mir mit einem Mal ein totaler Geistesblitz durch den Kopf flog.
Vielleicht würde es einige Risiken mit sich tragen, wenn ich diesen sehr gewagten Schritt ging, aber immerhin würde ich dann auch wirklich, endlich,  glücklich werden.
Es war keine dumme Idee, denn irgendwann würde ich mich auch ziemlich glücklich darüber schätzen, diesen Schritt gewagt zu haben und gegangen zu sein. Ich musste es jetzt einfach tun, bevor es zu spät ist.

Ich atmete einmal tief durch und ging dann in die Richtung der offenen Holztür, wo sich die Gang befand.
Auch, wenn Ronny mir eben schon über den Weg gelaufen ist und ich gerade noch so mit einem verschonen Auge, beziehungsweise Wange und Schulter, davon gekommen bin, hatte ich dennoch fatale Angst.
Ich hatte extreme Angst vor den Anderen und vor das, was sie mir so an den Kopf werfen würden. Vielleicht auch nicht nur verbal.
Das von Ronny konnte ja auch nur irgendein dummes Vorspiel gewesen sein und nachher würden sie mich einfach krankenhausreif prügeln und dann hatte ich absolut gar nichts mehr davon.

Ich blieb nochmal kurz vor der Tür stehen, weil mir die Knie mit einem Mal einknickten und mein Herz augenblicklich wie wild zu schlagen begann. Oh Gott.
Ich schüttelte mich einmal und fuhr mir durch die Haare, um mich etwas zu beruhigen. Das wird irgendwie schon - hoffentlich.
Es würde schon nicht so schlimm werden, keine Angst, denn wenn ich mich an Ronnys Regeln halte, wird mir schon nichts weiter passieren, keine Sorge.

,,Ey, Wolbers hat die Schwuchtel vorhin so beleidigt, alter. Einfach nur hammer, was der da von sich gegeben hat.'', hörte ich Ronnys Stimme lachend sagen.
,,Ich hab's dir ja gleich gesagt, wenn du wieder vor ihm stehst, wird er schon wieder der Alte, zieht den Schwanz ein und wird ihn auch mal fertigmachen.'', erwiderte Nicky darauf nur und ich hörte, wie er Angesprochenem dabei stolz auf die Schulter klopfte.
,,Wolbers ist auch eine gottverdammte Pussy, was sowas angeht. Kein Wunder, dass der Depressionen und immer Liebeskummer wegen irgendwelchen dummen Weibern hat. Der und seine Gefühle immer. Soll er sich doch wieder in die Psychiatrie einweisen lassen, wenn ihm das richtige Leben zu anstregend und schwer ist.'', lachte Ronny und alle stimmten augenblicklich mit ein, während er bei mir einen totalen Wundenpunkt getroffen hatte. Das zu hören, tat echt weh.

,,Warum hast du ihn überhaupt damals in die Gang geholt, Ronny? Tim ist so eine scheiß Pussy und traut sich kaum wirklich was. Wirklich, wir werden wegen dem doch nur ausgelacht und der schädigt richtig unserem Ruf.'', fragte Conan nun und ich spitzte augenblicklich die Ohren. Das konnte interessant werden.

,,Ach, weil er mit ziemlich guten Dealern befreundet ist. Ich hab' dem zwar damals aufgetischt, dass ich ihn unbedingt bei mir haben will, weil er ziemlich gut mobben kann, aber das konnte er so gar nicht - richtigen Kindergarten hat er damals nur gemacht. Aber dafür gingen sehr gute Dealer in seine Klasse und mit denen hat er sich auch richtig gut verstanden. Und, weil ich Wolbers kannte und der dumme Bastard auch öfters 'n gutes Wort für mich bei denen eingelegt hatte, hab' ich, Dank ihm, Drogen zu 'nem richtig billigen und eigentlich gar nicht so üblichen Preis bekommen - alles ganz allein' nur wegen Wolbers.'', erklärte Ronny ihnen den wahren Grund, wieso ich eigentlich in der Gang war und meine Kinnlade fiel mit einem Mal herunter, als ich das richtig verarbeitet hatte.
Ich wusste zwar schon immer, dass ich nie einen hohen Stellenwert bei Ronny gehabt habe, aber, dass dieser tatsächlich so niedrig ist, hätte ich wirklich nie gedacht und für möglich gehalten. Nur, um an Dealer heranzukommen, bin ich in diese ganze Scheiße geraten. Na vielen Dank auch, dass du Arschloch so mit meiner Naivität gespielt hast.

,,Ich dachte schon. Ich find' ihn allgemein so schrecklich. Wie der sich manchmal gibt, alter. Macht kaum was und traut sich auch kaum irgendwas.'', fing nun auch Andre mit dem Lästern an und ich war wirklich gespannt darauf, was eigentlich noch so von dem Rest kommen würde.

,,Seine zwei besten Freunde sind doch genauso - wenn nicht sogar schlimmer. Die stehen so scheiße Ernst im Leben und gehen arbeiten und so. Diese Alex, oder wie auch immer die heißt, würde ich eventuell noch ficken, weil so schlecht sieht die ja gar nicht aus, das muss ich zu geben. Aber dann muss die Alte auch schön ihre scheiß Klappe halten. Für mehr ist sie aber auch nicht zu gebrauchen - außer vielleicht zum Kochen und Putzen.'', gab Nicky dreckig lachend zu, schlug mit den Anderen ein und ich verdrehte nur einmal die Augen. Selbst, wenn du der allerletzte Mann auf Erden wärst, würde meine beste Freundin niemals für dich ihre Beine breit machen, weil dein Charakter einfach unausstehlich ist und du mir dazu auch noch wehtust.
,,Ich könnte mir bei Tim sogar ziemlich gut vorstellen, dass er sich irgendwann mal mit dieser scheiß Schwuchtel anfreundet, auch wenn er den eben so beleidigt hat. Ich schwöre, wenn die beiden mal alleine sind, dann wickelt diese Schwuchtel ihn so krass um den Finger und er wird vielleicht auch noch schwul und lässt sich von ihm in den Arsch ficken, der kleine Bastard. Dann hätten wir aber endlich mal 'nen Grund, um ihn herauszuschmeißen. Gibt auch noch andere gute Dealer, die dir das billiger machen können - so unbekannt bist du ja mittlerweile auch nicht mehr in der Stadt.'', spekulierte Max nun ebenfalls lachend, alles stimmten augenblicklich mit ein und ich schüttelte nur mit dem Kopf. Das war nicht richtig.

,,Irgendwann werden wir ihn schon los, keine Angst. Aber ich hab' noch nicht vor, ihn einfach so rauszuschmeißen, denn dieser Mistkerl soll davor noch ordentlich leiden.'' Ronny wurde nun etwas lauter und aggressiver und mir knickten mit einem Mal die Knie ein, als ich seine Stimme in dieser Tonlage hörte.
Jetzt hatte ich erst recht Angst und wollte echt nicht wissen, was da so auf mich zu kommen würde, bevor sie mich endgültig herausschmeißen würden.
,,Oder wir erziehen ihn so richtig, damit er auch Einer von uns wird. Ich mein', die komische Schwuchtel hat er ja auch endlich mal beleidigt und vielleicht schafft er es ja, ihn endgültig von hier fernzuhalten.'', fügte Ronny noch nachdenklich hinzu und ich schüttelte augenblicklich mit dem Kopf, so als könnten sie mich gerade sehen. Das werde ich nicht tun - niemals.

,,Gar keine so schlechte Idee, denn, wenn Wolbers das schafft, kann er eventuell bei uns bleiben.'', stimmte Nicky lächelnd zu und ich hörte, wie er sich dabei eine Kippe anzündete.
,,Keine Sorge, ich schaff' das schon, lasst mich das nur übernehmen. Der Spasti frisst mir so aus der Hand und tut wirklich alles, was ich von ihm verlange. Der wird das schon hinkriegen, vertraut mir. Wolbers ist eine gottverdammte Pussy.'', besänftigte die kleine Lauchstange alle und sie schlugen miteinander ein.
Ach, denkst du das wirklich?

Ich atmete einmal tief durch, setzte mein bestes Fake-Lächeln auf und fuhr mir nochmal durch die Haare, um diese etwas ordentlicher zu machen.
Dann ging ich auch schon mit deutlich hörbaren Schritten zu der noch immer geöffneten Holztür und trat augenblicklich durch diese.
Die Gang verstummte sofort und sie musterten mich alle nun einmal von oben bis unten. Wo ist denn jetzt auf einmal eure große, verlästerte Klappe hin, hm?!

,,Wolbers, da bist du ja! Komm' her, wir haben gerade über dich geredet!'', rief Ronny mir freudig zu und klopfte lächelnd auf den freien Platz neben sich auf dem Sofa.
,,Ach, habt ihr?! Was habt ihr denn so über mich erzählt?'', tat ich einen auf ahnungslos und verschränkte die Arme vor der Brust.
Die Gang sahen sich alle nur sichtlich ratlos an, weil sie natürlich nicht einfach so zu geben konnten, dass sie eigentlich über mich gelästert hatten.  Ihr seid alle so verdammt falsch.

,,Ach, ich hab' den Jungs nur erzählt, wie stolz ich eigentlich darauf bin, was du zu dieser scheiß Schwuchtel da gesagt hast und ich sehr froh darüber bin, dass du wieder hier, bei uns, bist.'', lächelte Ronny, stand auf und legte den Arm um meine Schulter.
Ich zog nur die Augenbrauen nach oben, stieß ihn sofort von mir weg und sah ihn nur kopfschüttelnd an, weil ich es einfach nicht glauben konnte.
,,Laber' keinen Scheiß, man! Ich hab' ganz genau gehört, was ihr über mich gesagt habt!'', zischte ich ihn an und der Lauch wurde mit einem Mal ganz stutzig.

,,Hast du?'', fragte Ronny nun leicht verunsichert nach und ich nickte.
,,Jedes einzelne Wort und auch das, was ihr über meine zwei besten Freunde gesagt habt.'', fügte ich noch hinzu und formte die Augen zu Schlitzen.
Du bist so verdammt falsch, du Arschloch!

,,Na komm', schmeiß' mich doch endlich raus, wenn ich dir anscheinend nichts bringe!'', schrie ich ihn nun an und Ronny drehte sich mit einem Mal ruckartig zu mir um.
,,Was hast du kleiner Bastard gerade eben gesagt?!'', fragte er nun etwas lauter nach.
,,Dass du mich aus deiner scheiß Gang schmeißen sollst, dass habe ich gesagt, du dummer Hurensohn!'', wiederholte ich es nochmal und verschränkte wieder die Arme vor der Brust.

Doch ich sollte diese Worte schon augenblicklich bereuen und deutlich zu spüren bekommen.
Ronny ging mit einem Mal mit schnellen Schritten auf mich zu und ehe ich mich versah, presste er mich ganz fest gegen die Wand.

Ronny hielt mich an meinen Schultern fest und ich verzog nur einmal schmerzverzerrt das Gesicht, weil er sich so in diesen festkrallte.

,,Du hörst mir jetzt mal zu, du elendiger Wichser, ja?!'', fing Ronny drohend an und ich sah nur hinunter auf den Boden.
,,Sieh' mich gefälligst an, du Wichser!'', herrschte Ronny mich an und drückte mit seinen Fingern mein Kinn ganz unsanft nach oben, damit ich ihm wohl oder übel in die blauen Augen schauen musste.
,,Ich schmeiß' dich hier nicht einfach so raus, du kleine Nutte! Und weißt du auch warum?! Weil du leiden sollst, du kranker Bastard! Leiden sollst du, verstehst du?! Du hast dich auf diesen ganzen Scheiß hier eingelassen und da musst du jetzt halt eben durch, ob du willst oder nicht!'', schrie er mich noch viel lauter und wütender als eben an, verpasste mir die nächste Ohrfeige und ließ mich dann wieder los.
Ich sah ihn währenddessen nur ganz  sauer und wütend zugleich an und rieb mir einmal kurz über die leicht schmerzende Wange. Dieses Mal würde mich dieser Penner nicht kriegen!

,,Was habt ihr zu ihm gesagt?'', fragte ich dann mit einem sehr wütenden Unterton und löste mich etwas von der Wand, aber nicht allzu sehr, weil ich nicht allzu nah an Ronny herantreten wollte.
Ronny drehte sich in der Zwischenzeit einmal ganz ruckartig zu mir um und sah mich nun vollkommen verwirrt von der Seite an.
,,Was?'', blaffte er mich nur dumm an und trat wieder näher auf mich zu, weshalb ich automatisch einige Schritte zurückging.

,,Was habt ihr zu ihm gesagt?'', wiederholte ich meine Frage noch einmal in genau derselben Tonlage wie eben.
,,Wovon redest du Fotze?!'', tat dieser Lauch einen auf ahnungslos und ich verdrehte bloß die Augen. Stell' dich doch nicht so dämlich, Junge...
,,Ich hab' ihn gesehen. Er ist nicht ohne Grund wieder von hier geflüchtet und hat geweint. Also, sag' mir gefälligst, was ihr Arschlöcher zu ihm gesagt habt. Ihr wisst ganz genau, wovon ich eigentlich rede.'', sagte ich nun etwas lauter und ballte die Hände zu Fäusten.

,,Das geht dich einen scheiß Dreck an! Lass' uns doch machen, was und mit wem wir wollen!'', erwiderte Ronny nur wütend und stieß mich wieder zurück an die Wand.
,,Allgemein, warum verteidigst du eigentlich zurzeit diese kleine, dreckige Schwuchtel, hm?! Sonst war es dir doch auch egal, ob wir was zu ihm gesagt haben, oder eben nicht!'', fügte Ronny dann noch mit einem fragenden Unterton hinzu und sah mich nun ganz erwartungsvoll an. Das war auch lange vor unserer Zeit und bevor Lukas solche Gefühle in mir ausgelöst hat!
,,Das geht dich genauso wenig etwas an! Fick' dich doch einfach, Ronny! Fickt euch alle, ihr könnt' mich mal, ihr scheiß Wichser!'', schrie ich ihn nur sauer an, stieß Ronny von mir weg und ging augenblicklich Richtung Tür.

,,Das wirst du noch bereuen, Wolbers!'', rief mir Ronny noch drohend zu und ich streckte ihm als Antwort nur den Mittelfinger entgegen, ehe ich aus dem Jugendzentrum ging.
Mir war es sowas von egal, was für Konsequenzen das mit sich ziehen würde, denn ich hatte langsam echt keinen Bock mehr auf diese ganze Scheiße!
Ich erlebe mit Lukas momentan Dinge, die einfach viel zu schön waren, um sie einfach so wegen der beschissenen Gang wegzuwerfen und die ich schon länger, ohne diese, hätte spüren können.
Es war immer noch mein Leben und meine Sache, was ich tat, wen ich liebte und da würde mir Ronny dieses Mal nicht dazwischenfunken!

Ich zündete mir draußen erst einmal eine Kippe an und brauchte erstmal ein paar Minuten, ehe ich wirklich auf das Alles klar kam.
Ausgerechnet jetzt fing es auch noch an zu regnen, ich fuhr mir durch die Haare und sah mich dann einmal in der Gegend um.

Augenblicklich fiel mein Blickwinkel auf eine ganz bestimme Straße, ich lächelte augenblicklich und ging zielstrebig und nervös zugleich zu dieser, während ich immer nasser und nasser wurde.

Aber das hatte ich auch für meine heutigen Aktionen sowas von verdient und die Tränen, die sich nun in meinen Augen bildeten, fielen dadurch auch nicht allzu sehr auf.

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Hey, Leute! :3

Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben, oder es noch gar nicht wissen, aber ich habe meine OS-Sammlung wieder online gestellt. In dieser Sammlung spielen Lukas und Timi ebenfalls eine Rolle und wer Lust auf ein paar Oneshots hat, kann sich diese gerne durchlesen. Es werden ab jetzt auch wieder neue OS' online kommen. :)

Bye und einen schönen Tag noch! c:

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