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Ich lag mit dem Bauch auf Jasons Bett und hatte ein Magazin vor mir liegen. Wenn man bedachte, dass man heutzutage ein Handy hatte und sich ein Abo leisten könnte, würde man diese Magazine nicht mehr benötigen. Doch war ich manchen Dingen etwas altmodischer veranlagt.

"Ist Kylie Jenner wieder schwanger?" las ich den Titel von Seite 26 und starrte auf eine ungeschminkte Kyle, wo man etwas Speck am Bauch sah. Ich verdrehte meine Augen. Ich musste den Artikel unbedingt lesen.
Ich war so vertieft in diesen Artikel gewesen, sodass ich kaum bemerkte wie mein Seelenverwandter auf einmal auf mir lag und ich deswegen zu keuchen und husten begann.
"Wie viel wiegst du?" versuchte ich ihn von mir runter zu stoßen. Kylie Jenner war vergessen als ich das Magazin einrollte und ihn damit schlug.

"Eine Tonne oder was?" Jason lachte bloß. Irgendwann hatte er die Oberhand und stieß mich auf seine Matratze. Dank seines Gewichtes konnte ich mich kaum bewegen. Ich war gefangen. Jason blickte auf mich lächelnd herab.
"So schwer bin ich gar nicht"
"Oh doch, bist du" brachte ich mühsamst raus. Sein Lachen hallte im Raum und ich musste miteinstimmen.

Jasson verlagerte sein Gewicht auf seine Unterschenkel und Unterarme. Eines seiner Beine lag zwsichen meinen.
"Habe ich dir erzählt, dass ich mal dank dir im Traum gekommen bin?" Ich erwiederte seinen intensiven Augen.
"Wie? Du hattest einen Sextraum?" Ich musste grinsen.
"Du warst die erste in meinen Traum, bevor ich wirklich meine Jungfräulichkeit verloren habe" Ich begann zu kichern. Sein Geständnis war schon ziemlich süß.

"Wann war es gewesen?"
"Der Traum?"
Ich nickte und schmiegte meine Hände um seine Oberarme.
"Als ich 15 Jahre alt wurde" Meine Hand rutschte über meinen offenen Mund.
"Da war ich 13, Jason" Er zuckte mit seinen Schulter.
"Was kann ich dafür, dass du in meinem Träumen erschienen bist"
"Ist das öfters vorgekommen?" fragte ich neugierig nach und konnte es gleichzeitig nicht fassen.

"Ziemlich oft sogar. Ich habe mich daraufhin mehr über mein Interesse an dir aufgeregt. Ich wollte es nicht akzeptieren, das so ein kleines Mädchen mich steif werden lies" Er positionierte sein Bein, dass zwischen meinen lag auf die Seite, sodass ich mit beiden Beinen zwischen seinen lag. Er drückte sein Becken herab und lies mich seinen steifen Schwanz auf meiner Venus spüren.
"Was jetzt auch kein Problem ist" Ich keuchte auf, das war ein neuer Bereich für mich. Hatte ich mir schon mal vorgestellt wie es wäre von ihm vernascht zu werden? Des Öfteren. Dennoch würde ich nicht gleich meine Beine spreitzen wollen.

"Jason.." Meine Finger krallten sich in sein weises Shirt. Ich konnte ihn schwer von mir drücken, nicht ohne einer Erklärung.
"Ich bin Jungfrau und.."
"Sex hat Zeit" unterbrach er mich auf Anhieb.
"Ich will dir nur weiß machen, dass ich schon davor etwas auf dich stand, jedoch wollte ich es nicht einsehen und war zu stur gewesen um es zu akzeptieren. Ich konnte mich nicht in das mir nachrennende Mädchen verknallen. Wäre doch gar nicht cool gewesen" Ich schnaubte.
"So cool warst du auch wiederrum nicht" Er stubste meine Stirn mit seinem Zeigefinger an.

"Zu deinem Pech, habe ich dich auf Anhieb an meinem Geburtstagsabend gespürt"
"Ja, ich Pechvogel" setzte ich sarkastisch hinzu. Er rollte sich von mir runter und  breitet sich neben mir auf sein Bett aus. Gleichzeitig nahm er meine Hand in seine und hob sie zu seinen Lippen rauf. Er küsste sie, bevor er mit meinen Fingern gedankenversunken zu spielen begann.
"Ich könnte dir jeden Tag eine Entschuldigung bieten aber würde ich die Zeit zurückdrehen und mein Verhalten ändern? Ich glaube nicht" hörte ich ihn reden, während mein Herz zu Versagen drohte.

"Du hast dich zu oft zum Affen gemacht, welche Erinnerungen mich an schlechten Tagen erheitern"
"Hey" Ich wollte meine Hand entziehen, doch er hielt sie fest an sich gedrückt und schien ein Lachen zu unterdrücken. Er war so süß gerade. Ich hätte ihn gerne mit Küsse überschüttet.
"Was ist?" Er sah mich mit Augen an, die ich bis jetzt an ihm nicht gesehen hatte. Ich wollte es nicht haben. Es war viel zu früh dafür.

"Sage es nicht" ermahnte ich ihn.
"Okay, aber du weißt es"
Ich wusste es.

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