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POV Ducan: (naughty, naughty)

Ihre Haut schmeckte nach verbotenem Honig. Sie war gut in dem, für was ich sie her geholt hatte.
Ich sah wie sie ihre Lippen um meinen Schwanz schloss. Meine Augenlider senkten sich und genossen ihre Saugtechnik. Es war ansatzweise nicht mit dem einer anderen Frau zu vergleichen.

Ich fiel auf die Versuchung meine Hand um ihren fest gebundenen Zopf zu schlingen. Ihre Haare fühlten sich glatt und weich an. Ich musste aufkeuchen, als sie ihre Hand um meinen Schaft schloss und zudrückte. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und lies mich wundern wie lange ich meinen Orgasmus zurück halten konnte. Sie war meine Mate, okay. Sie entsprach meinen äußerlichen Go-For-Frauen, aber sie war eine Hexe und die lies ich bestimmt nicht näher ran als zu meiner Hose.

Und doch konnte ich mir nicht vorstellen sie mit einem anderen Typen zu sehen. Eifersucht war eine scheckliche Empfindung überhaupt wenn man es in einem Vorspielakt zu fühlen bekam. Ohne Vorwarnung zog ich sie an ihren Haaren von meinem Schwanz zurück. Ich bückte mich vor und lies meine Lippen auf ihre fallen, während ich ihre Haare los lies und meine Hände sich um ihren knackig  feinen Popo schmiegten.

Meine Zungenspitze streifte über ihre Lippen. Auf die Sekunde lies sie mich in ihrem feuchten Mund rein. Wieso bekam ich vom ersten Mal nicht genug? Ich hatte ihr versichert, es würde bei dem einen Mal bleiben und hier konnte ich es kaum erwarten ihre Perle zu lecken, wenn sie meine Namen schrie. Ihre Zunge spielte mit meiner im Einklang, als ich es wagte ihrem Hintern zu kneten. Sie hatte einen schwarzen Spitzen Body gewählt wo ihre kleinen, cremrosa Nippeln hervorstachen.

Meine Hand glitt rauf und umschloss ihren Hals, sodass ich sie kurz wegstieß und dabei ihre Unterlippe zwischen meinen Zähnen hielt. Man konnte sie vermutlich nicht sättigen. War es meine Aufgabe dies zu schaffen? Nein, das wollte ich nicht wahr haben. Eine Hexe konnte man nicht lieben, aber wer hatte mir nicht erlaubt etwas Spaß zu haben?

Ich zog sie wieder zurück. Im gleichen Takt drang meine Zunge wieder in ihrem Mund. Zur gleichen Zeit lies ich ihre feuchte Mitte über meine Erektion fahren. Ich bildete mir Nichts darauf ein. Es war die Reaktion eines Mannes, der sie heiß fand. Nicht mehr oder weniger.
Meine Hände fanden wieder den Weg  zu ihrem Hintern. Ich drückte sie umso mehr auf mein Penis und lies sie auf meine Länge vorbereiten. Diese Länge hatte schon einige Frauen um den Verstand gevögelt. Warum dann auch nicht eine Hexe?

"Duncan" Mein Name hörte sich gut aus ihren Lippen an. Zu gut für meinen Geschmack, als ob ich süchtig nach ihm wäre.
"Sag ihn nochmal"
"Duncan" stöhnte sie ihn in mein Ohr, dabei biss sie mir ins Ohrläppchen. Eine Gänsehaut kroch meinen Unterarmen hoch.
"Ich will deinen Schwanz in mir haben" Oh, das würde sie.

Mein Händy läutete in irgendeiner Ecke auf. Ich nahm es am Rande mit und doch ignorierte ich es.
Ich konzentrierte mich auf die Reibung unserer Geschlechter. Ihr Keuchen quälte mich. Der Anruf wurde gehalten. Nur um wieder von Neuem anzufangen.
"Verfluchte Scheiße" lies ich meine Wut aus. Wer wollte etwas um 10 Uhr morgens von mir?

Ich stieß die Hexe von meinem Schoß und stand mit einer Latte auf um mein Handy aufzusuchen, dabei warf ich die vorgefallenen Strähnen zurück.
Ein Blick auf mein Display reichte. Mein Wut auf den Anrufer war weg geblasen. Stattdessen breitete sich Sorge aus. Hastig nach ich den Anruf entgegen.
"Was ist passiert?" Mein Blick fiel auf die Hexe, die seelenruhig mich beobachtete und etwas von mir in Erfahrung bringen wollte. Sie kannte mich vermutlich schon in und auswendig. Sie war eine Hexe. Sie konnten alles herausfinden, wenn sie es wollten.

"Da ist etwas.. was wir uns vielleicht näher ansehen sollten" Lucy lies meine Sorgen nicht sinken, sondern verschlimmern. Sie mochte nicht vielleicht meine Schwester sein, jedoch sah ich sie als so eine an. Sie war meine Verantwortung geworden.
"Was meinst du?" fragte ich noch mal nach und suchte nebenbei meine Hose im Zimmer auf.
"Kannst du her fahren, Duncan?"
"15 Minuten und ich bin da"
"Okay" Sie legte auf und lies mich meine Gedanken selber sortieren.

Für was hatte sie mich angerufen?

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U know.. diese Sexszenen, die ich anscheinend gut schreiben kann .. lassen mich schon sehr hoe mäßig da stehen. Faktum ist: .... Ich bins nicht sondern habe einen Übungspartner. Meinen Mann. 😬 (lol i did not say that)

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