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Achtung! Dieses Kapitel beinhaltet gewalttätige Szenen !!
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Ich hoffe, dass ich mich richtig entschieden habe ihm zu vertrauen und ihm zu gehorchen, denn ganz geheuer war der Prinz mir nicht ....
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Der Prinz sagte nicht ein Wort, während wir zusammen durch die Unterwelt liefen. Dies beunruhigte mich zutiefst.

Ich hätte gar nicht damit gerechnet, dass es Soviele Teufel gibt.... an jeder Ecke der Unterwelt standen welche. Mache paar weise, manche in Grüppchen und andere wiederum ganz allein.
Doch eins hatten sie alle gemeinsam..... Sie sahen uns an und verbeugten sich. Ich staunte und der Prinz schien das zu merken, denn er schlug mir seinen Ellenbogen in die Seite und schielte zu mir rüber, dann schüttelte er leicht den Kopf. Wahrscheinlich sollte ich nicht so verwundert über dies sein.

Ein Gruppe von Teufelinnen kamen uns entgegen. Sie blieben augenblicklich stehen, als sie uns wahrnahmen. Eine der Teufelinnen starch extrem aus der Gruppe heraus. Sie hatte weinrotes, langes Haar Stiefel die ihr bis über die Oberschenkel gingen. Ein Bauchfelles sehr freizügiges und dennoch langärmeliges Oberteil um ihre Hüfte hatte als einen Gürtel an dem ein Umhang Hang und der ihren po verdecke. Alles war in altrosa und goldenen Verzierungen gehalten.
Sie sah einfach wunderschön aus.

„Mein Prinz" begann sie und verbeugte sich ziemlich tief vor ihm. „Es ist mir eine Ehre Sie mal persönlich anzutreffen" raunte sie ihm Verführerisch zu. Prinz Sijjim hingegen sah sie emotionslos an, als würde er eher durch sie hindurch sehen ...
„Mein Prinz, dürfte ich Sie ein Stück begleiten?" sie trat ein Stück näher an ihn heran und umklammerte seinen Arm. Dem Prinzen schien das gar nicht zu gefallen, denn er knirschte mit den Zähnen und sah genervt zu mir.

War das etwa ein Hilfesuchender Blick? Ich legte den Kopf schief und trat auf beide zu, dann tippte ich der rothaarigen Teufelin auf die Schulter. „Würdest du das bitte unterlassen? Du siehst doch, dass der Prinz kein Interesse hat....." dies meinte ich zweideutig und die rothaarige schien dies auch Genauso zu verstehen! Sie ließ von ihm ab und ihre Aufmerksamkeit lag nun auf mir.

„Wie kannst du es wagen.... Mich zu berühren?? Was bildest du dir ein wer du bist ?? Du ..... du Neugeborene H-...." der Prinz fuhr ihr ins Wort „Sie ist mein persönlicher Gast. Ich dulde keine Respektlosigkeit ihr gegenüber. So etwas muss bestraft werden." sagte er in einem ruhen und dennoch kalten Ton. Dies Jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken.

Der Prinz sah zu mir ... sein Blick war sehr ernst, doch dann grinste er. „Meine erste Bedingung... töte jede Teufelin, die sich mir so nähert...." hauchte er mir zu. Ein Grinsen zog sich über mein Gesicht. Es wird mir ein Vergnügen sein dieses Miststück zu erledigen.

„Du hast den Prinzen gehört." lächelte ich sie an. Meine Aura jedoch wurde tief schwarz. Sie und ihren Freundinnen schien dies sichtlich zu beunruhigen. Mich amüsierte dies zu tiefst, deshalb konnte ich mir ein kichern nicht verkneifen.

Ich entfaltete meine Kräfte. Ein Feuer bildete sich um meinen kompletten Körper. Die rothaarige begann zu zittern. Ich trat ein Stück auf sie zu und umfasste ihren Hals. Ich merkte, wie ich ihr die Kraft nahm. Sie sackte zu Boden. „Bitte,... bitte lass mich leben .... ich ... ich werde dem Prinzen.... nie wieder zu nahe kommen ....." wimmerte sie um ihr Leben. Ich schielte zu dem Prinzen, der sich dieses Szenario mit einem breiten Lächeln ansah. Er nickte mir knapp zu. „Tja... das hättest du dir vorher überlegen sollen." meinte ich kalt.

Sie hockte auf dem Boden und wimmerte immer noch vor sich hin. Dennoch empfand ich Mitleid mit ihr, doch konnte ich den Prinzen jetzt nicht enttäuschen und sie verschonen. Es war seine Bedingung. Sie war nun schwacher wie ein Mensch. „Ich werde dich nun von deiner Qual befreien." grinste ich zu ihr runter. Ich trat ihr mit voller Wucht gegen die Brust. Sie stürzte nach hinten ich ging um sie herum, hob meinen Fuß und trat ihr mit voller Wucht auf den Schädel. Ein widerliches knacken ertönte.

Ihre Freundinnen sahen sichtlich geschockt aus. Sie knieten sich sofort hin und senkten ihre Köpfe. „So verschafft man sich Respekt ! Ich muss zugeben, dass hätte ich dir nicht zugetraut. Ich bin stolz auf dich." knurrte der Prinz gleichgültig.

Er ging auf mich zu, sah zum Schluss nochmal den leblosen Körper der rothaarigen Teufelin an, stieg über sie drüber und lief den Weg weiter entlang. Ein Seufzer entkam meiner Kehle. Ich folgte ihm wie ein Hund, als ich ihn eingeholt hatte schielte er zu mir rüber.

„Das war der erste Schritt dir den Respekt zu verschaffen den du wahrlich verdienst. Diese Kraft die du besitzt ...."
Schwärmte er grade von mir???? Und reden kann er auch!! Dafür das er mich die ganze Zeit anschwieg .....
„Sieh mich nicht so an. Ich kann dich schließlich nicht die ganze Zeit ignorieren." meinte er genervt.

Der Prinz blieb stehen und hielt mich an der Schulter fest. Sein Blick ruhte auf mir. Diese emotionslosen Augen. Diese Kälte in seinem Blick ..... mir lief es kalt den rücken runter.
„Nun erkläre ich dir mal was. Es gibt hier gewisse Rangordnungen..... es gibt Teufel, die besitzen kaum bis gar keine Kräfte. Diese Teufel sind Untergebene. Sie dienen anderen Teufel , weil sie sonst getötet werden oder nie in der Unterwelt leben könnten, da sie zu schwach sind. Sie brauchen also einen beschützter. Sowie deine Drillinge...." ein knappes Lächeln lag auf seinen Lippen.

„Und dann gibt es Teufel wie mich und dich. Wir stehen über allen ! Wir verdienen diesen Respekt von Ihnen. Die Mittelklasse Teufel, sowie die Dame grade eben versuchen sich meist einen starken Teufel zu angeln, damit es Ihnen an nichts fehlt. Es gibt teufel, die sich auf sowas einlassen, sowie meinen Bruder ...." ein leises Knurren entkam seiner Kehle dabei. 

Der Prinz schien abgelenkt zu sein, denn sein Blick ging über mich und ein Grinsen zierte nun sein Gesicht. „Sagtest du nicht, dass Ein gewisser Teufel namens Claude dich hintergangen hätte?" ich schluckte. „Ja.... wieso fragt Ihr?" sein Blick lag nun wieder auf mir „dann könnte dies nun ziemlich spannend werden." ein diabolisches Lächeln zierte sein Gesicht.

Ich drehte mich langsam in die Richtung und mein Herz begann vor Wut zu rasen. Dort stand die Spinne. Mit niemand anderes als Hannah Anafeloz.....

Der Prinz sah mir meinen Blick an. Er packte mich an der Hand und zog mich mit ihm mit. Seine Richtung waren die beiden Teufel.  Laufes Blick war wie versteinert, als er mich sah.  „Wenn das nicht die Spinne und die Schwertscheide ist." grinste der Prinz sie beide an. Seine Hand hielt meine immer noch mit festem Griff.

„Mein Prinz..." verbeugte sich Claude und Hannah machte einen leichten Knicks. Claudes Blick ruhte immer noch auf mir. Hannah sah mich ebenfalls an, doch sie hatte den puren Hass in ihren Augen.
Der Prinz sah diese Spannung zwischen uns und räusperte sich. „Es ist erstaunlich wieviele Emotionen hier grade vorhanden sind ..... und das bei Teufeln...." grinste er.

Der Blick von Prinz Sijjim stoppte bei Claude. Er zog mich mit einem Ruck an sich und legte meine Arme um mich, dann drückte er mich an sich „Dies wird meine zweite Bedingung .... in der Zeit Inder du von mir lernst.... bist du mein und das soll jeder Teufel mitbekommen." sprach er leise und mit dunkler stimme in mein Ohr. Leicht erschrocken zuckte ich kurz zusammen. Was verspricht er sich davon? Ich dachte, dass er kein Interesse an Teufelinnen hätte ... zumindest ist er so kalt und distanziert. Das komplette Gegenteil von seinem Bruder.
Dennoch tat ich wie mir aufgetragen wurde. Er lockerte seinen griff und ich sah ihn mit verführerischem Blick an. „Sehr wohl, mein Prinz." hauchte ich ihm zu.

Mit der Hand fuhr er über meinen Rücken bis runter zu meinem Po, dann drückte er mich wieder an sich und drückte seine Lippen auf die meinen. Sein griff verstärkte sich an meinem Po. Ein leises keuchen entkam meiner Kehle. Claude schien das gar nicht zu gefallen, denn er trat einige Schritte auf uns zu. Der Prinz ließ abrupt von mir ab und sein Blick verschärfte sich. Er stellte sich vor mich „Wage es dich ihr zu nähern und ich werde dich bis mir die Lust daran vergangen ist quälen .... jeden einzelnen Tag in deinem jämmerlichen Leben." knurrte der Prinz bedrohlich.

Claude hielt inne. Er wusste wahrscheinlich, dass mit dem Prinzen nicht zu spaßen ist. „Aber mein Prinz... Sie ist meine Herrin ... Nein... meine Schöpfung." sprach Claude mit ruhiger Stimme. „Das ist auch der einzige Grund, weshalb ich dich leben lasse. Damit du dein Geschöpf in den Armen eines anderen sehen kannst. Du hast dein eigenes Geschöpf hintergangen. Diese Strafe empfinde ich dennoch, als ziemlich milde. Oder was meinst du, Arya?" ich legte eine Hand an mein Kinn und lächelte beide an „Ungehorsam gehört hart bestraft, dass habe ich Euch oft genug gesagt, oder Claude?"

Mein Blick schweifte zum Prinzen. Dessen Augen funkelten wie verrückt und er setzte ein sehr breites Grinsen auf. Er sah grade aus wie ein Irrer.
„Mir kommt da eine grandiose Idee" sprach der Prinz. „Du Claude Faustus, wirst deiner Herrin weiterhin dienen.... So wie zuvor, doch wirst du sie niemals ansprechen oder sie in irgendeiner Art und weise berühren. Sie wird ab jetzt bei mir leben, also gewöhn dich an diesen Anblick."  der Prinz packte mich von hinten und schlang seine Arme um mich, dann drückte er seine Lippen auf meinen Hals.

Man sah Claude seine Wut an. Es machte ihn rasend dies mit ansehen zu müssen. Ich hoffe nur, dass dies nicht eskalieren wird, wenn Claude sich sowas Tag für Tag ansehen sollte.....

Der Prinz ließ von mir ab und sah mich an. „Wir werden nun nach Hause gehen. Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns." sprach er. Ich sah ihn etwas überrascht an. „Ich glaube wirklich, dass du das Potential einer Herrscherin hast..... Du wirst es mit ihm aufnehmen können, falls er zurückkehrt. Doch müssen wir dich noch ein wenig Herzloser kriegen, aber du das Zeug dazu, also ..... lass uns beginnen ......"

Und ab hier sollte mein Leben in der Unterwelt beginnen. Ich lernte von meinem Meister .....



Wie findet ihr die Bedingungen, die der Prinz Arya gestellt hat? Claudes Strafe.... was denkt ihr wird Claude es aushalten oder wird es eskalieren? Was hat der Prinz mit Arya vor? Und was meint er damit das sie es mit ihm aufnehmen könnte wenn er wieder auftaucht?
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen
Würde mich überkommenster und ⭐️ sehr freuen.

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