Wolllust

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Achtung! Diese Kapitel beinhaltet sexuelle Handlungen!
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„Nicht so schüchtern, wenn du magst... Dann stelle ich euch sofort vor!" er steckte seine Hand aus und signalisierte mir, dass ich diese annehmen sollte. Dies tat ich auch. Es war mir grad alles gleich. Ich wusste, dass ich diese Aura irgendwoher kannte, aber woher ... und wieso grade jetzt??
.....
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„Es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt. - sagt mein Freund Oscar" meinte Snake plötzlich. „Huh? Wieso denn nicht?" feste Joker ihn mit einer gewissen Skepsis in der Stimme.
Ich ließ von Jokers arm ab und sah in Richtung Zelt-Eingang. Es war stockfinster... Ich hatte ein ungutes Gefühl, doch musste ich wissen, ob ich mit meiner Vermutung richtig läge.

„Er schläft noch! - sagt meine Freundin Emily" sprach Snake ruhig. Joker runzelte die Stirn und trat vom Zelt-Eingang weg.
„Nun ich werde mich zurück ziehen. Ich wünsche noch einen schönen Abend." meine er, lächelte kurz und drehte mir und Snake den Rücken zu.
Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, Joker hinterher zu eilen. Irgendwie benahm auch er sich eigenartig.

„Warte!" schrie ich, während ich ihn einholte und von hinten umarmte. Abrupt bliebt er stehen.

„Weißt du manchmal hat man ein falsches Bild von einer Person. Man nimmt an, dass man sich ihr öffnen kann. Ihr Vertrauen schenken kann .... und wird doch eines besseren belehrt...." Ich ließ von ihm ab und durchbohrte ihn förmlich mit meinem fragenden Blick, doch er empfand es nicht mal für nötig sich zu mir umzudrehen und ging einfach weiter.

„Hey! Was soll das heißen? Was meinst du damit?" schrie ich ihm hinterher.
Er reagierte nicht, sondern lief einfach weiter. Ich sah rüber zu Snake. Dieser wich meinem Blick aus. Mit wütenden Schritten ging ich auf ihn zu. Packte ihn am Kragen und zog ihn auf die Beine. „Du wirst mir jetzt sofort sagen was hier los ist? Joker und auch mein Bruder verhalten sich eigenartig. Ich nehme an, seitdem diese mysteriöse Person hier aufgetaucht ist!" meinte ich kühl und dennoch streng.

Snake nickte hastig. Eine einzelne Haarsträhne, die ihm Abstand bebte wie verrückt. „Es ist dieser eigenartige Mann mit der bösen Aura. - sagt meine Freundin Emily." sprach er mit einer gewissen Angst in der Stimme. „Was macht dieser Mann, mit Casper und Joker, dass sie sich von mir distanzieren?"
„Das weiß niemand so genau.... Immer, wenn wir das Zelt des Fremden beobachten gehen die jeweiligen Personen allein in das Zelt.... wenn sie wieder herauskommen sehen sie sehr mitgenommen aus. - sagt mein Freund Oscar."

„Was hat dieser Mann zu dir gesagt?" mein Blick durchbohrte seinen. Es war grade ein Machtkampf. Er wollte es mit nicht sagen, dass spürte ich. Snake wollte mich einschüchtern, doch was er nicht wusste ... So schnell kann man einen Teufel nicht einschüchtern.

„Hör auf damit Snow! Dieser Mann ist viel zu gefährlich!" brüllte er mich an. Ich zuckte zusammen. „Wie amüsant. Hat Dir dieses Mal nicht eine deiner Schlange was zugeflüstert?" doch seine Worte brachten mich zum nachdenken, wenn selbst er ihn für gefährlich hält ....
ich seufzte „Snake.. Versteh doch. Ich will dir nichts Böses. Im Gegenteil.... Ich mag dich wirklich sehr und ich mache mir einfach nur sorgen ...."

Seine Augen weiteten sich. Er schien über meine Worte sehr überrascht, ehe er anfing zu sprechen:

„Das hat zu mir noch niemand gesagt ...." kam es brüchig aus seinem Mund. Ich beugte mich zu ihm runter und legte eine Hand auf seine Wange.
Er sah mir intensiv in die Augen. „Er sagt er kommt von weit her und das nur ..." er stockte, doch seine Augen fixierten meine weiter. Ein leises seufzten entfloh ihm. „Dieser Mann scheint auf der Suche nach etwas zu sein. Tagsüber verkriecht er sich und nachts wandert er umher fast wie ...." , ich legte den Kopf schief „wie eine Fledermaus?..." beendete ich seinen Satz.

Er nickte zaghaft. „Danke für deine Kooperation." lächelte ich und erhob mich. „Was hast du vor? - fragt meine Freundin Emily." ich lächelte ihn nur an ehe ich ihm den Rücken zudrehte und verschwand. Ich musste mit Cassiel reden, denn wenn meine Vermutung richtig ist...., dann stecken wir in großen Schwierigkeiten....

....

Ich war auf dem Weg zu Cassiels Zelt, schob den Vorhang zur Seite und runzelte die Stirn. Cassiel lag auf seinem Bett um ihn herum Beast , Doll und Wendy. Cassiel tat grade so, als würde er im Sterben liegen.

„Es ist sooo schön das ihr mit Gesellschaft leistet Mädels. Dieser unerträgliche Schmerz ... Er zieht hoch bis-...." Nun nahm er mich wahr. „A-Aar-Arya was-..." ich räusperte mich und alle drei Damen sahen mich mit großen Augen an.

„Ich finde es wirklich sehr anständig, dass ihr euch so liebevoll um meinen Bruder kümmert, aber ich übernehme jetzt." ich setzte ein diabolisches Lächeln auf. Doll und Wendy verstanden sofort und verschwanden aus dem Zelt , doch Beast ...

„Was bildest du dir eigentlich ein wer du bist? Du kommst hier her und denkst dir gehört alles !!!" knurrte sie mich an.
Ich begann lauthals zu lachen. „Ist das so, ja?" ich trat ein stück auf sie zu. Sie schien aber keine Angst vor mir zu haben, denn sie wich nicht zurück...

Ich atmete einmal tief durch und fuhr mit durch mein langes Haar. „Es wäre besser für dich, wenn du nun gehen würdest. Ich habe etwas mit meinem Bruder zu besprechen."
Beast wollte grade ausholen um etwas zu sagen, doch Cassiel packte sie am Handgelenk und nickte Uhr zu. Ein genervter Seufzer entfloh ihr und sie stiefelte wutentbrannt aus dem Zelt.

Mein Blick geleitete zu Cassiel. Dieser sah mich mit seinen Gold/Gelben Augen reuevoll an. „Was soll das ganze Theater ? Ich dachte du wolltest mir helfen und was tust du? Faul herumliegen und dich wie ein Hahn im Korb verwöhnen lassen." knurrte ich ihn an. Meine Augen glühten rot.

Cassiel seufzte „Wenn ich schon einen Menschen spielen muss, wieso dann nicht die Art von Mensch, die mir am leichtesten fällt?" Er setzte ein Verschnittes Grinsen auf. In mir stieg die Wut. „Wir sind nicht zum Spaß hier, Faustus!!"
„Bei allem Respekt eure Hoheit, wie soll ich Ihnen perfekt zu Hand gehen, wenn ich diese Rolle nicht richtig rüberbringen kann?" wieder grinste er.

Ich schnalzte mit der Zunge. „Genug jetzt! Du kamst vor meinem Auftritt zu mir und sagtest ‚Der teufel ist unter uns.' Wen genau meinst du damit?" meine Augen verengte ich zu Schlitzen. Cassiel sah überall hin, doch meinem Blick wich er gekonnt aus. „Cassiel?" genervt wippte ich mit meinem Fuß auf und ab.

Er seufzte „Er hat dich gefunden..." sein Blick glitt zu Boden. Ich riss die Augen auf. „Also ich war es doch seine Aura ...." überlegte ich laut.
„Wieso warst du bei ihm? Was wollte er von dir?" knurrte ich.

„Arya..." ich sah ihm in die Augen. Cassiel kam mir immer näher.
„Was soll das? Ich erwarte eine Antwort!"
Sein Gesicht kam meines immer näher.

Ich senkte den Blick und er legte seine Lippen auf die meinen.
Dieses Gefühl .... Wieso tut er immer unüberlegte Dinge? Und wieso grade jetzt?
Ich drückte ihn leicht von mir weg. „Cassiel lass das! Dafür haben wir keine Zeit!" er drängte mich an einen Pfosten. „Wieso? Hast du etwa Angst, dass sie uns erwischen könnten?" lächelte er.

Ich biss mir auf die Unterlippe. „Menschen empfinden Zärtlichkeiten zwischen ‚Geschwistern' als unangebracht und abstoßend." Cassiel begann zu lachen. „Wovor hast du dann Angst? Das die Krähe uns erwischen könnte?"
Diesen Spruch konnte und wollte ich mir nicht gefallen lassen!

Ich drückte meine Lippen auf die seinen. „Wie lange habe ich mich danach gesehnt~" hauchte er in den Kuss hinein.
Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein blondes Haar. Ich spürte, wie wild sein Herz raste. Er intensivierte den Kuss, indem er mir mit seiner Zunge über die Lippen leckte. Ich gewehrte ihm den Einlass und unsere Zungen lieferten sich einen Machtkampf.

Ich knöpfte während des Kusses sein Hemd auf und strich es ihm über die Schultern ab. Cassiel war da weniger galant. Er riss mir förmlich das Kleid vom Leib und presste mich noch enger an sich und den Pfosten.
Kurz löste er sich von mir und sah sich um. „Cassiel wa-..." ich hatte den Satz nicht mal ausgesprochen schubste er mich auf eines der Betten die in diesem Zelt standen.

Er knöpfte seine Hose auf und ließ sie ebenfalls auf den Boden gleiten. Genau wie das aller letzte Kleidungsstück das er trug. Cassiel kam auf mich zu und musterte mich, genauso wie ich ihn musterte.

Ich weiß es ist wirklich ein sehr schlechter Moment für sowas, aber ich konnte nicht anders. Ich wollte ihn !

Ich wollte mich grade aufrichten, da beugte er sich über mich und drückte mich zart, aber bestimmend zurück ins Bett. „Na, na, na meine Königin. Ihr werdet jetzt genauso liegen bleiben, bis ich Euch etwas anderes sage, denn schließlich ist das mein Spezialgebiet.~" hauchte er mir verführerisch zu. Ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken.

Ich sah ihn weiterhin nur an und lächelte. „Keine Einwände? Kein Cassiel hör auf damit?" in seiner Stimme war Skepsis heraus zu hören.
Ich schüttelte den Kopf „Nein, Heute nicht."


Ein dickes Grinsen lag auf seinen Lippen, ehe er sie wieder auf meine presste. Mit einer Hand fixierte er meine Hände über meinen Kopf und mit der anderen fuhr er über meinen halbnackten Körper.
Er ließ von meinen Händen ab, packte mich am Nacken und hob mich leicht an, sodass er mühelos meinen BH öffnen konnte und schmiss diesen quer durchs Zelt.

„Willst du weiterhin nur starren?" hauchte ich ihm verführerisch zu. Cassiel's Augen begannen rot aufzuleuchten. Dieses Feuer in seinen Augen, dieser gierige Blick. Ein diabolisches Lächeln lag auf seinen Lippen.
Er nahm seine Hand aus meinem Nacken, sodass ich zurück aufs Bett fiel. Mit seiner Zunge glitt er über meinen Hals und übersäte ihn mit küssen und Bissen.
Sein Kopf ging immer tiefer, bis er an meiner Brust ankam. Er knetete die eine und saugte an der anderen. „Cas-... AHH... ~" stöhnte ich.
Ich windete mich hin und her und spürte, dass sich sein griff an meiner Brust verstärkte.

Ein lustvolles zischen entfloh mir. Cassiel ließ von meiner Brust ab und wanderte mit seiner Hand immer tiefer, bis er an meine mitte ankam. Mit kreisenden Bewegungen massierte er meine empfindlichste stelle.
Ohne Vorwarnung drang er mit zwei Fingern in mich ein. „AHH~" sofort legte er seine freie Hand auf meinen Mund. „Wie ich sehe haben wir viel zu lange damit gewartet. Du kannst es ja kaum noch erwarten." raunte er mir zu. „Dennoch solltest du dich etwas beherrschen. Wir wollen ja nicht, dass jemand unerwartet in das Zelt tritt und uns dabei ertappt."

Immer wieder zog er seine Finger aus mir heraus und führte sie wieder ein. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu laut zu stöhnen. Es fiel mir wirklich sehr schwer. Cassiel drückte meine Beine weit auseinander. Ich hob den Kopf um zu sehen was er dort tat, ließ mich aber augenblicklich wieder auf das Kissen zurück fallen. „Nicht!" war das einzigste was ich herausbrachte ehe ich mich in die Bettdecke krallte.

Er war nun mit seinem Kopf an meine Mitte gelangt und leckte über meine empfindlichste stelle. Mit seinen Fingern strich er immer wieder an meinen Eingang und stieß sie immer wieder in mich hinein.
Es ging nicht mehr ! Er musste aufhören... Sonst...

Ich richtete mich auf, nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn zu mir hoch. Ein wilder und leidenschaftlicher Kuss entfachte. Ich fuhr ihm mit meinen Händen über jeden einzelnen Muskel, bis ich an sein bestes Stück kam. „Nun ich ~" hauchte ich ihm zu und schubste ihn, sodass nun er derjenige war der auf dem Bett lag. Ich setzte mich auf seine Beine und übersäte seinen muskulösen Körper mit küssen, auch ich ging immer tiefer, bis mir sein ‚kleinen Freund' förmlich entgegen sprang. Ich nahm ihn in die Hand und fuhr mit dieser auf und ab.

Ein keuchen entfloh ihm. „Arya~" , „pssst! Du willst doch nicht das uns jemand hört." kicherte ich. Ich leckte ihm über die Eichel, bis ich sein bestes Stück ganz in den Mund nahm und auf und ab wippte mit meinem Kopf. Cassiel stöhnen wurde immer lustvoller, sein Penis immer härter. Ein letztes Mal leckte ich über seine Eichel, ehe ich mich auf ihn setzte. „AHHHHH" Wir beide stöhnten gleichzeitig auf.

„So nicht, meine schöne." mit einem Ruck drehte Cassiel den Spieß um. Nun war er derjenige der die Oberhand hatte. Mit rhythmischen Bewegungen stieß er immer wieder, mit voller Wucht, in mich ein.
„Cassiel ... Ich .. Ahhh.... ich komm-..." „Noch nicht!" meinte er bestimmend. Er hielt mit seinen Bewegungen inne, als Ich kurz durchatmete stieß er wieder in mich ein.

Ich krallte mich an seinem Rücken fest und presste meine Lippen auf seine. „Ohh Arya ..." kam es von ihm. Ich war nicht weit entfernt von einem Orgasmus.
Synchron kamen wir zum Abschluss. Cassiel ergoss sich in mir und ließ sich erschöpft auf meiner Brust nieder.

„Das war ...." „Unglaublich ! Nicht wahr?" beendete er meinen Satz. Völlig erschöpft nickte ich.
„Dennoch bist du vom Thema abgewichen." meinte ich kühl. Cassiel öffnete seinen Mund und wollte grade etwas sagen, als ich eine Aura spürte.
„Casper bist du hier ? Ich wol-....."

Es war Beast, die einfach in das Zelt trat und uns beide nackt aufeinander liegen sah.
„Was !!? Wie??? Das ist ......"

.......

Fortsetzung folgt!



Ich bitte euch 10000000 mal um Entschuldigung, dass es diesmal wieder so lang gedauert hat. Aber die Arbeit! 😩😩
Ich hoffe, dass ich es mit diesem langen Kapitel wieder wett mache 🙈.
Wie immer hoffe ich, dass es euch gefallen hat und würde mich über Kommentare und ⭐️ sehr freuen.

Eure VanneyMoon 🖤

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