Kapitel 7 - Beerus

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Einundvierzig Jahre später, nach der Zerstörung von Planet Vegeta
Nach neununddreißig Jahren Schlaf war ich wieder aufgewacht, eigentlich wollte ich noch weiterschlafen, doch hatte ich mir die Wecker, damit sie mich zu dieser Zeit aufweckten, selbst gestellt. Whis hatte mir ein Bad eingelassen, eigentlich wollte ich nicht baden, ich hatte aber auch keine Lust, dass man sagte, ich würde stinken. Nun saß ich im Wasser und dachte über meinen Traum nach.
Von diesem Super Saiyajin Gott, wer das war und wie stark er war, wusste ich nicht, aber ich wollte es herausfinden. Doch, wenn könnte ich fragen? Saiyajins gab es durch Freezer nicht mehr, oder hatten welche überlebt? Ich seufzte, es gab einen Saiyajin, wo ich hoffte, dass er noch lebte, da er anders war. Sie hatte eine Ausstrahlung, eine Stärke und war doch nicht eingebildet und überheblich gewesen, wie es die Saiyajins eigentlich waren. Sie hatte, wenn auch nur einmal, geschafft, mich in einem spielerischen Kampf zu besiegen. Das hatte ich ihr hoch angerechnet, doch das war alles neunzig Jahre her und dürfte mich nicht mehr kümmern, doch es gab Tage, wo ich sie vermisste und mich fragte, was sie mir damals vor einundvierzig Jahren sagen wollte.
„Schwelgt ihr in Erinnerungen, Meister Beerus?"

Ich sah Whis auf seine Frage hin an.
„Und wenn es so wäre, hast du was dagegen?"
Whis schüttelte den Kopf.
„Nein, doch sollte ihr auch einmal loslassen, ewig einer Person aus der Vergangenheit nachzutrauern, bringt sie auch nicht mehr zurück. Egal, wie sehr man sie geliebt hat, und ihr habt sie geliebt und das, obwohl sie eine Saiyajin war. Die ihr eigentlich nicht so gemocht habt."
Ich knurrte leise „Na und, Fennel war nicht wie ihre restliche Rasse. Sie war anders und das habe ich so an ihr geliebt und hinzukommt, dass sie meinen Respekt bekam, denn keiner hat es bis jetzt geschafft, mich in einem Kampf zu besiegen, sie schon. Und wenn wir schon davon reden, einer Person aus der Vergangenheit soll man nicht nachtrauern, du tust es doch auch. Deine Gedanken sind auch oft bei deiner Schwester, bei Jade."
Whis sah zur Seite.
„Das ist etwas anderes."
„Ach ja, inwiefern ist das anders. Na, auch egal, es ist deine Sache, Whis."

Ich ballte meine Hände zur Faust.
„Was mir so zu schaffen macht, ist, sie wollte mir damals etwas sagen. Bevor sie einen Funkspruch bekam und sich zurück zum Planeten Vegeta aufmachte. Wenn ich das wüsste und auch was es mit diesem Super Saiyajin Gott auf sich hat, gegen den ich kämpfen werde. Würde ich mich etwas beruhigen können. Saiyajins kann ich keinen mehr fragen, oder weißt du etwas davon, dass Fennel noch lebt?"
Ich hatte immer noch einen kleinen Funken Hoffnung, dass sie doch einen anderen Kurs eingenommen hat und nicht zum Planeten Vegeta zurückgeflogen war.
„Tut mir leid, Meister Beerus, Fennel lebt nicht mehr, jedoch Prinz Vegeta hat überlebt, wie auch der Saiyajin namens Son Goku, dieser Freezer besiegt hat", erklärte Whis. Ich sah bedrückt ins Wasser, als ich Whis letzte Worte realisierte.

„WAS! FREEZER WURDE BESIEGT!", schrie ich und stand erschrocken auf. Whis wurde leicht rot um die Wangen, ich tauchte schnell wieder unters Wasser. Dass er mich vollkommen nackt gesehen hatte, war mir selbst peinlich. Ich sah Whis fragend an, dieser produzierte mit seinem Stab Bilder, es war mehr eine Aufnahme, die sich abspielte.


Da sah ich diesen Saiyajin, dessen Haare von Schwarz auf Blond wechselten. Dieser Saiyajin kam mir so bekannt vor.
„Der kommt mir so bekannt vor. Warum hat der blonde Haare? Saiyajins haben doch schwarze Haare."
„Allem Anschein nach können die Saiyajins eine weitere Form erreichen. Diese Form nennt sich Super Saiyajin", erklärte Whis. Ich sah ihn mit geweiteten Augen an, beinahe wäre ich erneut aufgesprungen, hielt mich aber zurück.
„Ja, das ist es, deswegen kommt mir der so bekannt vor. Der sieht aus, wie dieser Super Saiyajin Gott."
„Ihr denkt also, dass dieser Son Goku dieser Super Saiyajin Gott ist? Was auch immer das sein mag."
Ich sah mit verengten Augen zu Whis.

„Dieser Super Saiyajin Gott wird mein neuer Gegner sein, sobald ich ihn gefunden habe. Wo befinden sich die Saiyajins jetzt?"
Whis sah auf meine Frage in die Kugel, diese sich auf seinem Stab befand.
„Auf einem Planeten namens Erde, jedenfalls befindet sich Vegeta dort und noch drei weitere Saiyajins. Dieser Son Goku ist aber nicht dort. Er befindet sich auf dem Planeten des Nördlichen Kaios und trainiert dort", sagte Whis.
Meine miese Laune legte sich, doch ich war verwirrt, warum dieser Son Goku bei einem Kaio trainierte.
„Wie lange benötigen wir dahin?"
Whis drehte sich um und reichte mir ein Handtuch, ehe er den Raum verließ, sagte er noch.
„Dreiundzwanzig Minuten, wenn sie wollen, können wir nach dem Essen aufbrechen."
Ich sah Whis nach, als ich mir das Handtuch umwickelte. Nachdem ich mir den Bademantel angezogen hatte, begab ich mich ins Esszimmer, wo Whis bereits das Essen aufgetischt hatte. Es war gut, nachdem ich fertig war, begaben wir uns auf den Planeten des nördlichen Kaios.

Als wir beim nördlichen Kaio ankamen, sah ich mich um. Ich hatte den Planeten größer in Erinnerung.
„Dein Planet ist aber ziemlich klein, war er denn nicht einmal größer?"
„Der Planet ist deswegen so klein, Meister Beerus, da ihr ihn, als wir das letzte Mal hier waren, aus einem Wutanfall halbiert habt", erklärte Whis.
„Ach ja, da war einmal was. Na ja, das ist aber nicht der Grund, warum ich hier bin. Nach meinem Kenntnisstand ist ein Saiyajin namens Son Goku hier bei dir, Kaio des Nordens. Wo hast du ihn versteckt?", fragte ich ihn und sah die Schweißtropfen auf seiner Stirn.
„Ihr seid hervorragend informiert. Son Goku, komm bitte her und stell dich Meister Beerus vor", rief der Kaio Richtung sein Haus. Einen Augenblick später kam dieser Son Goku herausgelaufen.

„Hallöchen", begrüßte er mich, bekam jedoch sofort vom Kaio des Nordens eine Übergebraten.
„So begrüßt man doch keinen Gott", tadelte der Kaio des Nordens, diesen Son Goku. Dieser begrüßte mich danach höflicher. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Musterte Son Goku genau, besonders stark sah er nicht aus.
„Du sollst Freezer besiegt haben, habe ich gehört und zu einem Super Saiyajin geworden sein. Ich frage dich, Son Goku, weißt du etwas von einem Super Saiyajin-Gott?"

Son Goku sah mich verwirrt an und überlegte.
„Nein, tut mir leid, von einem Super Saiyajin Gott habe ich noch nie gehört", antwortete er dann. Ich seufzte, das war somit ein Reinfall, na vielleicht würde Vegeta etwas wissen.
„Whis, wir gehen. Vielleicht weiß Vegeta ja mehr."
„Wie ihr wünscht, Meister Beerus."
„Wartet bitte einen Moment", kam es von Son Goku, ich drehte mich zu ihm.
„Ich habe gehört, dass ihr ein super starker Kämpfer seid, und ich wollte euch bitten, gegen mich zu kämpfen. Ich will wissen, wie stark ihr seid."
Ich war über diese Worte überrascht, was man mir auch im ersten Moment ansah.
„Du willst gegen mich kämpfen? Also entweder bist du sehr selbstsicher und kannst deine Kraft gut einschätzen, oder du bist ein Spatzenhirn. Aber gut, ich tue dir den Gefallen. Du wirst zwar keine Chance haben, das hatte bis jetzt nur einer, aber zeig mir deine Kraft. Du kannst mich gleich mit deiner vollen Kraft angreifen."
Son Goku sah mich unsicher an.
„Seid ihr euch da sicher. Nicht, dass ich euch verletzte."

Diesmal konnte ich mir ein leises Lachen nicht verkneifen, er war nicht im Bilde darüber, wie stark ich war. Also traf Spatzenhirn eher zu. Aber ich würde mein Wort halten.
„Nein, keine Angst, greif mich an, mit allem, was du hast."
Son Goku nickte. „Na schön, wie ihr wollt", sagte er noch, ehe er sich in einen Super Saiyajin verwandelte. Er steigerte diese Form um noch zwei weitere Stufen, womit ich nicht gerechnet hatte.

Aber selbst mit dieser Stufe, diesem dreifachen Super Saiyajin hatte er keine Chance gegen mich. Ich beendete diesen Kampf mit einem sanften Schlag in seinen Nacken und knockte Son Goku somit aus. Ich landete, atmete tief durch, ehe ich meine linke Hand zur Faust ballte.
„Mit etwas mehr Training hättest du vielleicht eine größere Chance. Whis gehen wir."
„Jawohl." Ich hielt mich an Whis Rücken fest und er teleportierte uns Richtung Erde. Wo wir beide Dinge erfuhren, womit wir nicht gerechnet hätten und alles änderte.

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