Kapitel 13 - Starscream

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Starscream:
Ich sah in den Käfig oder sagen wir mal Zelle für unseren Gast. Das braunhaarige Mädchen saß in der hintersten Ecke und sah ängstlich zu mir.
Ich zog eine Augenbraue hoch und wandte mich dann unseren Anführer zu. Wir waren in unserer menschlichen Form, ich wusste zwar nicht warum, den unser Gast könnte uns ruhig in unserer wahren Gestalt sehen. Dieser Meinung war ich jedenfalls.
„Verzeiht mir, die Frage Lord Sidewire, aber warum haben wir die menschliche Form angenommen, dieses Insekt wird wohl …“
Sidewire sah zu mir, seine Augen funkelten rot auf.
„Dieses Insekt heißt Katerina und sie ist die Tochter von Optimus Prime und einem Menschen. Also behandle sie mit Respekt Starscream und wir haben deswegen die Menschenform, da ich in dieser dem Mädchen nicht so sehr wehtun kann, wie in meiner wahren Gestalt. Ich denke, du verstehst, was ich meine.“

Ich schluckte und nickte, wenn Sidewire einen Wutanfall hat, dann konnte es passieren, dass dem ein oder anderem Decepticon ein Arm oder was anderes fehlte. Und dieser Mensch wäre dann sicher Tod, aber sie war mehr ein Hybrid als ein normaler Mensch. Vielleicht würde sie länger leben. Der Unterton von Sidewire war mir nicht entgangen, als er sagte, ich solle das Mädchen mit mehr Respekt behandeln. Ich kannte ihn, er hatte gegenüber diesem Mädchen keinen Respekt, sie war für ihn nur ein Druckmittel, aber ich verstand den Sinn hinter diesen Worten. Jeder, der dieses Mädchen nicht sanft behandeln würde, oder besser gesagt es versuchen würde, ihr etwas anzutun, solange sie hier war. Würde sterben. Sidewire benötigte das Mädchen unversehrt, so wird er die Botschaft, die für Optimus war, weitergegeben haben. Und in diesem Fall unterschieden sich Sidewire und Megatron. Megatron würde es als nicht besonders schlimm sehen, wenn sein Gefangener, die ein oder andere Schramme hatte, doch Sidewire hielt sich an sein Wort. Wenn er sagte, dass niemand den Gefangenen angreifen soll, dann würde das auch so sein. Da hielt sogar er sich zurück, anders war, wenn er es extra betonte, dass niemand außer ihm den Gefangenen angreifen würde. Doch fragte ich mich ob Sidewire auch wusste das hier von den Decepticons sich nicht alle an das halten würden. Sicher, er hatte seine Macht vor einigen Tagen demonstriert, aber da war dieser Mensch noch nicht hier. Die Tochter von Optimus Prime, die, was für einige Decepticons hier, ein gefundenes Fressen zum Foltern und Quälen war.

Ich sah, wie der Doktor aus der Zelle krabbelte und zu Sidewire ging. Er flüsterte ihm etwas zu, man konnte sehen, wie Sidewires grimmiges Gesicht verschwand und er hinterhältig lächelte. Er sah dann zu mir und dann zu dem Mädchen.
„Starscream, bring doch unseren Gast in eines dieser Zimmer, in diesem verlassenen Hotel. Ich will mich später ein wenig mit ihr unterhalten“, kam es von ihm, ich nickte und ging zur Zelle. Ich hatte zwar keinen Bock auf das Mädchen aufzupassen, aber ich sollte sie auch nur in ein Zimmer bringen und von den Decepticons hier, hatte keiner mehr den Chip. So war das Mädchen erst einmal in Sicherheit, ich fragte mich aber wie Sidewire, das Mädchen daran hindern wollte abzuhauen, außer mit Angst einjagen. Doch diese Frage wurde mir beantwortet, als ich ein Halsband um ihren Hals sah. Ich nahm sie am Arm und zog sie hoch, sie zuckte zusammen. Ich ging aus dem großen Saal und schleifte das Mädchen gewissermaßen mit mir mit. Ich hörte, wie sie gelegentlich stolperte, sich aber wieder fing. Ich wusste nicht, dass wir dabei beobachtet wurden, und der Decepticon, was uns beobachtete, noch für Probleme sorgen würde.

Im ersten Stock angekommen, fand ich auf die Schnelle ein Zimmer, öffnete die Tür und schubste die Kleine hinein.
„So, da drinbleibst du, bis Sidewire mit dir geredet hat. Ich weiß zwar nicht, was er mit dir reden will, aber es ist mir auch egal.“
Katerina hatte sich auf den Boden gesetzt und sah mich mit ihren blauen Augen ängstlich an.
„Du hattest früher die Kontrolle über die Decepticons, warum seid ihr wieder hier? Was will dieser Sidewire von mir?“, fragte sie mich, sie versuchte stark zu klingen, doch ihre Mimik und das Zittern ihrer Stimme, zeigte mir, dass sie gewaltige Angst hatte. Ich knurrte und wollte schon gehen, entschied mich aber ihre Fragen zu beantworten.
„Keine Ahnung, woher du das weißt, dass ich der Anführer mal war, aber jetzt bin ich es nicht mehr, sondern Sidewire, und eines sage ich dir, er ist schlimmer als Megatron, als sein Vater. Du kannst also froh sein, dass du noch lebst, was zu deiner zweiten Frage kommt. Sidewire will sich an Optimus dafür rächen, weil dieser Megatron getötet hat. Und dafür wird er dich benutzen, den seine Familie ist Optimus wichtig, war bei deiner Mutter schon so. Wobei ich nicht versteh, wie er diese Nervensäge aushalten konnte.

Na ja, ich gebe dir einen guten Rat, genieß die Stunden, die du noch lebst, es ist leicht möglich, dass dich Sidewire vor Optimus Optiken töten wird.“
Das Mädchen sah mich nun mit Panik in den Augen an, sie schluchzte und fing noch mehr an zu zittern. Jetzt würde sie bestimmt nicht mehr abhauen. Ich schnaubte, sie war doch mehr Mensch als einer von uns. Ich schloss die Tür und ging, ich suchte mir in der Nähe von Katerina ein Zimmer aus, man wusste nie, ob das Mädchen nicht doch versuchte abzuhauen.


Barricade:
Ich war Starscream und der Hybridin gefolgt, ich stand jetzt vor deren Zimmer, was mich wunderte, war das die Tür offen stand. Ich betrat also das Zimmer, und fand dieses verwüstet vor. Was war hier bitte passiert?
Das Halsband, welches das Mädchen umgehabt hatte, lag auf dem Boden, es war auf einer Seite zerrissen, nein eher zerschnitten. Der Stuhl und der Schreibtisch, was sich im Zimmer befanden, hatten tiefe Kratzspuren von Krallen. Das Bett wies auch Kratzer auf.
„Verdammt, was ist hier bitte passiert? Wer war das und wo ist das Mädchen? Starscream wird doch wohl nicht so dumm gewesen sein und sie angegriffen haben. Nein, nein dafür hing er zu sehr an seinem Leben, und der Raum wäre dann auch mehr zerstört, denn er hätte sich transformieren müssen, wenn ich mir diese Krallen ansehe. Und soviel wir wissen, kann man nicht nur ein Körperteil transformieren, aber der Doktor hat gesagt, er hätte die Chips verbessert, vielleicht war es doch möglich.“
Ich ging aus dem Zimmer und wollte Starscream suchen, als ich plötzlich das Triebwerk eines Jets hörte, das Geräusch kam vom Dach. Ich rannte los und sprintete die Stufen hinauf, bis ich auf dem Dach war.
Dort angekommen sah ich nur noch, wie sich eine F22 vom Gebäude entfernte und immer höher flog.

„Verdammte Scheiße, wo will der hin.“
Ich hörte ein Stöhnen und sah in die Richtung, wo es herkam. Auf dem Boden lag ein schwarzhaariger Junge und sah mich an, seine Augen leuchteten rot auf.
„Barricade, bring mich zum Doktor, er kann mir helfen“, sagte der Junge geschwächt, ich sah den Jungen an und dachte, nach, wer alles einen Chip bekommen hatte. Eigentlich nur wir drei, den Vierten hatte der Doktor noch gehabt. Ich half den Jungen hoch und musterte ihn.
Er hatte eine schwarze Jean und ein graues Shirt an, doch über sein rechtes Auge bis hinab zu seinem Kinn waren drei tiefe Narben zu sehen.

Ich kannte nur einen Decepticon der diese Narbe hatte, aber ich hatte nicht gedacht, dass der Chip auch bei einem Minibot funktionierte.
„Cheetor, was machst du hier und warum bist du verletzt?“
„Starscream hat mich so zugerichtet, ich bin nur aufs Dach, weil ich gesehen hatte, wie die Hybridin aus ihrem Zimmer gerannt ist. Sie hatte Panik, das Halsband war auch ab und kurz darauf ist ihr Starscream hinterhergerannt. Ich weiß nicht, was er gemacht hatte, aber mir kommt vor, das Mädchen war auch verletzt und Starscreams linke Hand, hatten die Form von Krallen. Also keine Ahnung, was Starscream abzieht, damit er wieder der Anführer wird, aber es wäre besser gewesen, wenn Lord Sidewire ihn umgebracht hätte. Den etwas hat der vor, warum sollte er mich sonst angreifen, verletzen und das Mädchen dazu zu bringen, dass sie vom Dach springt“, erzählte mir der Minibot, ich schüttelte den Kopf über Starscreams Verhalten. Was Cheetor sagte, würde Sinn ergeben, allein, schon wenn ich daran dachte, wie das Zimmer aussah. Aber ich hatte geglaubt, dass Starscream mehr an seinem Leben lag. Ich hatte mich geirrt, denn jetzt würde Lord Sidewire ihn ganz bestimmt töten. Und selbst wenn Starscream zu den Autobots überlaufen würde, so würde ihm das nicht von Sidewires Zorn retten.

„Erzähl Lord Sidewire, was du mir erzählt hast, ich muss sagen Starscream tut mir jetzt schon Leid. Aber er wollte es so. Gehen wir.“
Ich stützte Cheetor und ging mit ihm vom Dach, ich war aufs Gehen konzentriert, sodass ich das funkeln, und das fiese hinterhältige Grinsen von Cheetor nicht sah. Ich wusste nicht, dass dieser Minibot mich gerade angelogen hatte, und es sich alles anders abgespielt hatte, als wie er es erzählte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro