Kapitel 34 - Katerina Thompson

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Schmerzen, enorme Schmerzen in meinem Unterleib war alles, was ich spürte, bevor ich das Bewusstsein verlor.
Ich bekam nicht mit, was sich neben mir abspielte. Wie Cosmia den Sparkling in die Blase legte, Jack und Starscream mir ihr Blut und Energon spendeten, damit ich überlebte und Cosmia alle aufklärte, was mit mir passiert war.

»"Entschuldige, ich wollte dich nicht verletzen, doch ich musste jetzt auf die Welt. Nur so konntest du überleben. Wenn ich noch länger gewartet hätte, wäre es zu spät gewesen, für dich und mich."«, hörte ich die Stimme von Nightracer in meinem Kopf. Ich verstand nicht, warum ich sie auf einmal hörte, sie aber nicht sah. Sicher, ich war ohne Bewusstsein, aber das letzte Mal hatte ich sie in meinen Traum auch gesehen. Oder konnte ich sie nicht mehr sehen, weil sie kein Teil meines Körpers mehr war. Ich wollte ihr antworten, doch wusste ich nicht wie.
»"Wir sind mental immer noch miteinander verbunden Katerina, du brauchst dir nur denken, was du sagen willst und ich verstehe dich. Aber jetzt erkläre ich dir einmal alles, warum es so kam wie es nun ist. Wie ich vorhin sagte, ich wollte dir nicht wehtun. Aber ich wusste, dass du nur so überleben kannst, da sich die beiden Personen, was dir ihr Blut und ihr Energon gegeben haben, in deiner Nähe befanden. Deswegen habe ich mich freigekämpft, die Fruchtblase zerstört und kam auf die Welt, es kann nur leicht sein, dass du vielleicht keine menschlichen Kinder mehr bekommen kannst. Ich finde aber das ist ein geringer Preis, wenn man dafür Leben kann und mit der Person zusammen sein kann, die einen liebt."«

Über die Worte von Nightracer war ich schockiert, wenn es stimmte, was sie sagte, doch fragte ich mich, wenn sie meinte der mich lieben würde. Ich kannte niemanden, der Interesse für mich haben könnte, für einen Freak. Und der Junge, für den ich Gefühle hatte, würde diese sicher nie erwidern, da er bestimmt schon ein anderes Mädchen als Freundin hatte. Ich wusste nicht, dass gerade der Junge, für den ich etwas empfand, neben mir saß und mir sein Blut spendete und sich enorme Sorgen um mich machte.
Doch seit ich wusste, dass mich Cheetor geschwängert hatte, schwebte eine Frage in meinem Kopf herum und die konnte mir nur Nightracer beantworten.

»"Die Sache mit Cheetor, dass er sich mit mir vereint hat, hast du damit was zu tun? Er sagte, dass er an meinem Geruch erkannte, dass ich es wollte. Doch ich wollte es nicht, nie. Also hast du da etwas gemacht?"«
Es war für einen Moment ruhig, was mich wieder zweifeln ließ, dass ich nicht mit Nightracer sprechen konnte.
»"Ja habe ich. Du wolltest nicht mit Cheetor, aber doch hast du dir tief in dir immer gewünscht, mit dem Jungen, für den du Gefühle hast, dich zu vereinen. Diese Hormone waren an diesem Tag wieder verstärkt, ich habe einfach dafür gesorgt, dass es Cheetor war nimmt, was er auch hat. Ich habe gewusst, dass er es missinterpretieren wird, aber seine Fehlschätzung und dein Körper haben mir die Chance gegeben, wieder einen eigenen Körper zu haben. Mich mit den nicht lebensfähigen Sparkling zu vereinen und wenn es so weit ist, mit Starscream seit Äonen wieder vereint zu sein."«

Ich war fassungslos, konnte einfach nicht glauben, was Nightracer da getan hatte. Zuerst war sie so nett und dann. Sie hatte mich, meinen Körper benutzt für ihre eigenen Ziele. Sie hat mein Leben zerstört, ich wollte immer, mit Jack mein erstes Mal erleben, auch wenn es ein Traum war. Doch jetzt hatte ich mein erstes Mal mit einem Alien gehabt und das mit Gewalt, mir wurde meine Unschuld mit Gewalt genommen. Und das nur, weil eine Femme ihre Ziele erreichen wollte, und es auch hat.
»"Das, das, was du wegen der Gefühle von mir zu Starscream gesagt hast, das war alles gelogen, habe ich recht? Du hast das nur gesagt, dass ich mich sicher fühle. Warum? Warum hast du das gemacht"?«, fragte ich den Tränen nahe, wieder war es still.
»"So machen wir Decepticons das eben. Wir nehmen uns das, was wir wollen. Starscream wird es bis zu dem Zeitpunkt nicht verstanden haben, warum er dir geholfen hat, doch jetzt weiß er den Grund. Aber du kannst vom Glück reden, dass ich nicht so bin wie Megatron, wenn ich so wäre, dann hätte ich dir nicht ermöglicht, dass du überlebst. Und auch Starscream ist nicht so, den er hat dir sein Energon gegeben, damit du leben kannst. Er wird der Meinung sein, dass er es dir Schuldig ist meinetwegen. Also jammer nicht rum Katerina, sondern sei froh, dass du noch lebst. Dass du dein Leben mit dem Jungen, für den du Gefühle hast, leben kannst, wenn es das Schicksal es will."«, sagte sie noch, dann war wieder Stille. Ich rief nach Nightracer doch gab es keine Antwort mehr, ich wollte nicht mehr in dieser Dunkelheit herumwandern, wollte aufwachen, mich davon überzeugen, was Nightracer gesagt hatte, oder ob das wieder eine Lüge war.

Ich öffnete die Augen und sah mich um, die erste Person, die ich erblickte, als ich aufwachte war Jack. Er saß links neben mir, während sein Kopf auf meinem Bett lag und er meine Hand hielt. Ich sah, dass eine Venenleitung von seinem Arm zu meinem ging, das hieß Nightracer hatte die Wahrheit gesagt, mein Blick ging nach rechts, doch dort saß niemand, aber eine abgeschlossene Venenleitung lag auf dem Bett.
„Mama, Mama Katerina ist wach!", hörte ich einen kleinen Jungen rufen, sofort sah eine blonde Frau zu mir, ich kannte sie nicht, wer war das?
Sofort rührte sich Jack und sah mich verschlafen an, als Nächstes wurde ich in eine Umarmung gezogen.
„Gott sei Dank, du bist wieder bei Bewusstsein. Ich, wir dachten schon, wir hätten dich verloren", sagte er und ich sah eine Träne, die seine Wange hinablief, als er sich von mir löste.

„Jack, Danke für das, was du getan hast.", sagte ich und sah mich nach Starscream um, ich wollte wissen, wo er ist.
„Starscream ist mit Cosmia im Nebenraum, bei diesem Ding, was er seine Gefährtin nennt. Er hat mit Brain und Ratchet was zu besprechen. Bumblebee ist auf dem Weg zum Hoover Damm, es gibt dort wohl schlimmere Probleme mit Optimus", erklärte Jack traurig. Ich sah ihn an und ergriff seine Hand fester.
„Ich hole Cosmia", sagte diese Frau und wollte in den Nebenraum gehen, als sie zu dem kleinen Jungen sah, der wie erstarrt zur Eingangstür sah.

„Daniel, lauf zu Ratchet, Jack, nimm Katerina und versteckt euch. Cosmia, wir bekommen Besuch!", schrie die Frau und im nächsten Moment war Cosmia im Raum. Gerade noch rechtzeitig, im selben Augenblick, als Cosmia den Raum betrat, wurde die Tür aus ihren Angeln gerissen und krachte zu Boden. Staub wurde aufgewirbelt, von unserem Feind war im ersten Moment nur die Silhouette zu erkennen, bis der Staub sich legte und er den Raum betrat.
„Megatron?", hörte ich die Frau fragen, doch Cosmia schüttelte den Kopf.
„Nein, Steffi, das ist Sidewire, Megatrons Sohn und er ist noch schlimmer als Megatron", erklärte meine Beschützerin, Sidewire kam mit einem diabolischen Grinsen auf uns zu.

„Mein Ruf eilt mir wohl auch auf diesen Planeten voraus."


Sidewire sah zu Cosmia, ehe er mich erblickte und sein Grinsen breiter wurde.
„Da suche ich nach Brain und wenn finde ich noch, Optimus kleines Mädchen. Wunderbar besser kann es ja nicht laufen."
Ich fing an zu zittern, ich wollte nicht wieder zu ihm, aber ich wusste, wenn ich nicht mit ihm gehen würde, dann würden meine Freunde sterben.
„Keine Angst meine Kleine, Cheetor ist tot, der kann dir nichts mehr anhaben und wie ich sehe, hast du den Sparkling schon bekommen. Wo ist die Missgeburt?"
„Es ist tot, es kam tot auf die Welt. Und nun verschwinde Sidewire und lass Katerina in Ruhe, lass uns in Ruhe", knurrte Cosmia und war in Angriffshaltung gegangen. Sie versuchte Sidewire daran zu hindern in den anderen Raum zu gehen, wo die anderen sich befanden. Der Anführer der Decepticons musterte sie, seine Mimik, die sich verfinstert hatte, als Cosmia mit ihm so abwertend sprach, veränderte sich wieder zu einem Lächeln, insofern man diese Gesichtszüge eines Decepticons als Lächeln bezeichnen konnte.

„Du bist diese Cosmia, Ironhides kleiner Liebling, die Femme welche künstlich erschaffen wurde und deren Seele in Ironhide lebte. Der Doktor hat zwar gesagt, ich bräuchte Brain, aber ich denke, du bist viel wertvoller als dieser kleine Bot."
Cosmia sah Sidewire auf seine Worte hin verwirrt an.
„Wofür benötigst du Brain, was hast du vor Sidewire?"
Sidewire grinste „Das wirst du noch erfahren Cosmia, denn du wirst mir die Informationen liefern, die ich benötige und mir helfen sie zurückzubekommen."
Sidewire sah zu mir „Und du wirst brav mitgehen, sonst sterben all deine Freunde.", knurrte Sidewire. Jack stand auf und stellte sich vor mich.

„Sie lassen Katerina in Ruhe, und sie wird nicht mit ihnen mitgehen.", schrie Jack Sidewire an, dieser entlüftete genervt.
„Das werden wir noch sehen, Mensch."
Sidewire wollte nach Jack greifen, da traf ihn die Waffe von Cosmia.
„Lass die Kinder in Ruhe und hau ab", fauchte sie den Decepticon an, dieser drehte sich vollständig zu Cosmia.

„Du willst kämpfen, na gut. Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass die Kleine freiwillig mit geht. Zeig, was du kannst Cosmia, doch so leicht wie Barricade bin ich nicht zu besiegen."
Auf Cosmias Lippen erschien ein Grinsen.
„Ich bin aber auch nicht so leicht zu besiegen, wenn du das denkst."
Sidewire grinste und ging ebenfalls in Angriffsstellung, die wollten doch nicht wirklich hier drin kämpfen.
„Ich habe auch nichts anderes erwartet, doch denke ich weniger, dass dieser Raum einem Kampf in unserer wahren Form standhält. Kämpfen wir in unseren menschlichen Formen, aber denke nicht, dass ich dadurch schwächer bin."
Cosmia nickte, beide nahmen ihre menschliche Gestalt an und begannen mit dem Kampf.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro