Seltsame Vorkommnisse und Briefe von Eulen

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Es kam das Jahr 1991, an dem Dudley seinen 11. Geburtstag feierte. Er war einen Monat älter als Harry und Mavis und für diesen Tag war ein Besuch im Zoo geplant, den Dudley mit seinen Eltern und seinem Freund Piers Polkiss besuchen wollte. Gerne wäre Harry an diesem Tag zu Mavis gegangen, doch sie musste ihrer Mutter an diesem Tag helfen. An diesem Tag hatte Mavis Vater einige Kollegen und auch Vorgesetzte von sich nach Hause eingeladen, weshalb sie den ganzen Tag das Essen vorbereiten mussten und das Haus aufräumten und putzten. Als schließlich alle Speisen im Ofen oder Kühlschrank waren, dürfte Mavis draußen spielen.
Harry war wohl doch mitgefahren, denn er war nicht bei Mrs. Figg, als Mavis dort klingelte. Sie war wohl über eine ihrer vielen Katzen gestolpert und hatte sich das Bein gebrochen. Normalerweise wurde Harry immer zu ihr geschickt, wenn die Dursleys weg waren. Also blieb Mavis nichts anderes übrig, als draußen alleine zu spielen und zu warten, dass die Dursleys wieder mit ihm zurück kamen.
Als dies allerdings der Fall war,  verlief es anders als sie dachte. Als die Dursleys wieder eintrafen, war Dudley in eine Decke eingewickelt, seine Mutter lief aufgeregt plappernd um ihn herum und Harry wurde von seinem Onkel hinter sich her geschleift. Kurz trafen sich Harrys und Mavis‘ Blicke und sie machte einen Schritt in seine Richtung. Doch er schüttelte den Kopf und sie blieb besorgt stehen. Irgendwas musste wohl passiert sein, dass er wieder mit den Dursleys auf Kriegsfuß stand.
Erst am nächsten Tag in der Schule erzählte er ihr was passiert war. Sie waren wohl mit ihm in den Zoo gefahren und dort zu dem Gehege einer Schlange gekommen. Einer Boa Constrictor aus Brasilien. Erst hatte Dudley sie mit seinem Klopfen an der Scheibe belästigt, dann war Harry mit der Schlange alleine gewesen und als er sich für Dudleys Verhalten entschuldigt hatte, hatte sie tatsächlich auf ihn reagiert. Sie hatte ihn verstanden. Sie hatte ihm zugenickt. Als Dudley es dann bemerkt hatte, hatte er Harry vom Gehege Weg zu Boden gestoßen und plötzlich war die Scheibe Weg und Dudley war ins Gehege gefallen, während die Boa Constrictor einfach aus dem Gehege glitt und sich dann noch von Harry verabschiedet hatte, ehe sie sich davon geschlängelt hatte.
Mavis konnte es kaum glauben.
„Die Schlange hat mit dir gesprochen?! Und du hast sie verstanden?“, fragte sie fassungslos.
Harry nickte. Doch Mavis wollte es einfach nicht glauben.
„Was genau hat sie denn gesagt?“
„Ich glaube sie sagte irgendwas wie: „Brasilien, ich komme.“ Oder so“, erzählte Harry.
„Harry, stimmt mit uns etwas nicht?“, fragte Mavis dann beunruhigt.
„Was meinst du?“, fragte Harry verwirrt.
„Uns passieren immer wieder so seltsame Sachen, die sich niemand erklären kann. Was wenn mit uns, was nicht stimmt? Vielleicht sind wir ja verflucht oder bringen Unglück", meinte Mavis.
„Ach Quatsch. So was gibt es doch gar nicht. Mach dir keine Sorgen. Uns passiert schon nichts“, beruhigte er seine Freundin.
Aber dennoch war auch ihm nicht ganz wohl bei der Sache. Es war beinahe wie Zauberei.
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Während Harry also seine Zeit bis zu den Sommerferien im Schrank verbrachte, spielte Mavis meist alleine oder mit ihrer Schwester.
Da seit Dudleys Geburtstag nichts ungewöhnliches mehr passiert war, hoffte Mavis insgeheim, dass diese Phase nun vorbei war.
Aber dann passierte doch etwas und diesmal, sah es Mavis‘ gesamte Familie.
Es war ein Sonntagmittag gewesen und Mavis‘ Eltern saßen mit ihren Kindern beim Mittagessen. Die Stimmung war angespannt. Mavis Eltern waren wütend auf Wendy, die nun selber in die 1. Klasse der Schule ging. Wendy hatte wohl einen Jungen namens Ethan Jensen geohrfeigt und geschubst, weil er ihrer beste Freundin Linda Morgray einen ihrer geflochtenen Zöpfe abgeschnitten hatte.
„Wendy, Schatz, das du deiner Freundin helfen willst, verstehe ich ja. Aber dass hättest du auch mit Worten regeln können und nicht mit Gewalt“, sagte ihre Mutter missbilligend.
Wendy stocherte verlegen in ihrem Essen herum. Was sollte sie dazu auch sagen? Sie war es nicht gewohnt, dass ihre Eltern sauer auf sie waren. Wendy war immer die Brave. Die kleine Prinzessin. Die, die nichts falsch machen konnte. Meistens hatte Mavis diesen Part. Mavis wollte ihrer Schwester dennoch helfen.
„Mom, ich kenne Ethan Jensen. Bei ihm reichen Worte einfach nicht, um zu verstehen, dass er aufhören soll. Da reicht ja eine Ohrfeige und dann lässt er es auch gut sein. Das ist ähnlich wie bei Dudley“, versuchte sie ihrer Mutter zu erklären.
Ihr Vater jedoch, schlug mit der Faust auf den Tisch und sah seine Töchter wütend an.
„Jetzt ist aber Schluss! Ermutige deine Schwester nicht noch zu solchen Aktionen! Wir haben bereits Ärger wegen dir und deiner Prügeleien. Es reicht, wenn eine meiner Töchter das tut. Du könntest dir ruhig mal ein Beispiel an deiner kleinen Schwester nehmen“, donnerte er.
„Will!“, rief ihre Mutter entsetzt.
Augenblicklich saß Mavis sehr ruhig und sehr angespannt auf ihrem Stuhl. Wut kochte in ihr hoch.
„Ich wollte Wendy nur helfen! Kannst du das nicht mal zur Abwechslung schön finden?! Warum muss du bei mir immer alles schlecht reden!“, rief sie wütend.
„Mavis, bitte sei jetzt ruhig!“, sagte ihre Mutter, die genau wusste, wie ihr Mann reagieren würde, wenn er noch weiter provoziert wurde.
Doch es war zu spät. Mavis Vater wurde puterrot im Gesicht und brüllte sie an: „WARUM KANNST DU NICHT SO NORMAL WIE DEINE SCHWESTER SEIN!“
„Will! Also bitte…“, sagte ihre Mutter noch.
Doch dann hörte sie plötzlich auf, denn plötzlich passierte etwas sehr erschreckendes. Das halbvolle Weinglas von Mavis Vater zersprang plötzlich in tausend kleine Scherben. Und dass ohne, dass jemand das Glas berührt hatte. Nur eine Sekunde später, zersprang die Lieblingsvase von Mavis Mutter, die ebenfalls im Esszimmer auf einer Kommode stand. Einfach so.
Die gesamte Familie Finch, starrte auf die Scherben. Einen Moment war es so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können.
Schließlich sah Mavis Vater von seinem ehemaligen Weinglas auf und blickte in das Gesicht seiner ältesten Tochter.
„Geh auf dein Zimmer!“, sagte er nur.
„Aber ich…“
„Keine Diskussionen, Mavis! Geh auf dein Zimmer! Jetzt!“, fauchte er.
Noch immer wütend über diese Ungerechtigkeit, stand Mavis auf und ging hinauf zu ihrem Zimmer. Sie knallte die Tür hinter sich zu und warf sich dann auf's Bett.
Was hatte sie denn falsch gemacht? Sie hatte doch nur ihrer Schwester helfen wollen und dafür, dass das Glas und die Vase kaputt gegangen war, konnte sie doch auch nichts. Und warum hatte ihr Vater so gemeine Sachen zu ihr gesagt? Diesmal war sie sich sicher, ihre Eltern liebten ihre Schwester mehr als sie. Sie machte ihnen zu viel Ärger.
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Erst am Abend kam ihre Mutter um Mavis zum Abendessen zu holen. Sie klopfte an die Tür ihrer Tochter.
„Mavis, Schätzchen? Das Abendessen ist fertig.“
„Hab keinen Hunger“, antwortete Mavis nur, obwohl es gelogen war.
Am liebsten wäre sie nie wieder aus dem Zimmer gekommen. Ihre Mutter öffnete die Tür und kam herein. Sie setzte sich zu ihr auf's Bett.
„Ich habe noch mal mit deinem Vater geredet“, sagte sie dann.
Mavis reagierte nicht. Sie starrte einfach weiterhin auf die Wand. Ihre Mutter streichelte ihr das Haar.
„Es war nicht richtig, was er getan hat und auch nicht, was er zu dir gesagt hat. Er war wütend und da sagt man manchmal Dinge, die man gar nicht so meint", erklärte ihre Mutter sanft.
„Doch, er hat es so gemeint. Und es ist auch wahr. Ihr habt Wendy viel lieber als mich", sagte Mavis verletzt.
Das Streicheln hörte kurz auf, ehe sie zögerlich weitermachte.
„Das stimmt nicht, Schatz.“
Mavis setzte sich auf und sah sie wütend an.
„Doch, dass stimmt! Und weißt du auch warum? Weil Wendy eben keine komischen Sachen passieren! Weil sie immer so perfekt ist! Weil sie sich eben nicht wehrt, wenn man gemein zu ihr ist! Weil Dad sowieso immer denkt, dass ich alles kaputt mache!“
„Nein, Mavis, dass stimmt nicht. Dein Vater liebt dich, genauso wie du bist. Genauso wie er deine Schwester liebt. Manchmal ist es nur schwer für ihn, dass zu zeigen."
„Und warum sagt er dann sowas? Und warum schickt er mich auf mein Zimmer, wegen der Vase? Ich hab das Ding doch nicht mal berührt“, konterte Mavis.
„Das war nicht richtig von ihm und das hab ich ihm auch gesagt, dass er sowas nicht zu dir sagen kann", antwortete ihre Mutter.
„Ja, das hab ich gehört“, antwortete Mavis sarkastisch.
Sogar bis hoch in ihr Zimmer, hatte sie ihre Eltern später streiten hören können.
Coleen zog ihre schmollende Tochter fest in ihre Arme. Nach kurzem Zögern, erwiderte Mavis die Umarmung ebenfalls.
„So, damit du Bescheid weißt, dein Vater und ich lieben dich sehr und möchten nur, dass es dir gut geht. Und auch, wenn wir mal mit dir schimpfen, heißt das nicht, dass wir dich danach nicht mehr lieb haben, okay?“, fragte sie dann.
Mavis nickte zögerlich.
„Und glaub mir, wir machen auch nicht alles richtig. Im Gegenteil, wir machen auch öfter mal Fehler. Aber das ist okay, dass macht uns menschlich“, erklärte Coleen ihr lächelnd.
„Also kommst du jetzt zum Abendessen?“, fragte sie dann.
„Na gut. Aber ich rede nicht mit Dad, bevor er sich nicht entschuldigt hat“, antwortete Mavis dann.
Ihre Mutter nickte.
„Okay.“
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Das Abendessen verlief recht schweigsam. Zwar plapperte Wendy fröhlich vor sich und ihre Mutter ging hin und wieder darauf ein, aber Mavis und ihr Vater sprachen kaum ein Wort. Vor allem nicht miteinander.
Von Reue über sein Verhalten, sah Mavis kein bisschen. Er hatte sich nicht entschuldigt und beachten, tat er sie auch nicht wirklich. Also tat es ihm wohl doch nicht leid.
Nach dem Essen, spielte Mavis noch ein wenig mit Wendy im Wohnzimmer. Doch sie konnte ihre Eltern in der Küche hören, wie sie miteinander redeten.
„Um Himmels Willen, Will! Ist es etwa so schwer mal über seinen Schatten zu springen und zu zugeben, dass du dich falsch verhalten hast!“, hörte sie ihre Mutter aufgebracht sagen.
„Ach und sie verhält sich so viel besser? Starrt mich die ganze Zeit an und sagt kein Wort!“, gab ihr Vater genervt zurück.
„Ja, natürlich tut sie das. Sie möchte eine Entschuldigung von dir!“
„Und so lange, will sie das jetzt durchziehen? Böse Blicke und Schweigegelübde, oder was? Das ist doch kindisch!“
„Sie ist ein Kind, Will! Und ehrlich gesagt, finde ich das sogar vollkommen normal. Ich würde mich nämlich genau so verhalten, wie sie, wenn du so etwas zu mir sagen würdest.“
„Fällst du mir jetzt auch noch in den Rücken? Du weißt ganz genau, dass das heute kein Zufall war", rief ihr Vater ungeduldig.
„Selbst wenn es kein Zufall war, was kann sie denn dafür? Sie wird erst 11 und muss das alles erst mal verstehen. Wir hätten ihr schon längst reinen Wein einschenken sollen! Außerdem ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, dass du dich bei deiner Tochter entschuldigst!“, entgegnete ihre Mutter trocken.
„Und dann? Das nächste Mal, wenn irgendwas um sie herum passiert, ist vielleicht schlimmer!“, rief ihr Vater.
„Will, es geht hier nicht darum, was vielleicht wegen ihr passiert ist, es geht darum, was du gesagt hast. Du hast unser Kind vollkommen unrechtmäßig beschimpft und verletzt. Also bitte, steig von deinem hohen Ross herunter und entschuldige dich. Es geht hier nicht um einen Machtkampf mit einem deiner Kollegen oder deines Chefs. Sondern um dein Fleisch und Blut. Ist dir das so egal? Würdest du so verletzt werden wollen?“
„Mein Gott, sie ist fast elf. In ein, zwei Tagen wird sie das alles vergessen haben und wieder wie sonst auch, vor sich hin plappern!“, meinte ihr Vater unwirsch.
Mavis Mutter lachte spöttisch auf.
„Da kennst Du aber deine Tochter schlecht. Bei sowas ist sie konsequent. Die wird kein Wort mehr mit dir reden, bis du dich nicht entschuldigt hast", klärte sie ihren Mann auf.
In diesem Punkt, sprach Mavis Mutter ein wahres Wort. Mavis tat das seit sie denken konnte. Bis man sich nicht bei ihr entschuldigte, redete sie auch nicht mehr mit denjenigen der Schuld war. Und sie konnte das sehr lange durchhalten. Sie hatte einmal fast drei Tage nicht mehr mit Wendy geredet. Entschuldigte man sich allerdings bei ihr, nahm sie es meistens auch an und war danach auch nicht mehr nachtragend.
Mal sehen, wie lange ihr Vater brauchen würde, um das mitzukriegen.
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Als die Sommerferien eine Woche später anfingen, war Mavis Vater öfter zuhause. Jetzt bekam er das Schweigen seiner Tochter zu spüren. Es war ihm sichtlich unangenehm und ärgerte ihn ebenfalls, dass niemand ihn unterstützte. Seine Frau war diesmal auf Seiten der Kinder und ließ ihn am langen Arm verhungern.
Es dauerte ganze neun Tage, bis ihr Vater sich endlich zu einer Entschuldigung durchdrang.
Als Mavis abends im Wohnzimmer ihre Spielsachen aufräumte, rief er sie zu sich.
„Mavis, komm her, mein Schatz“, sagte er und winkte sie zu sich.
Er saß in seinem Sessel, wie meistens, die Zeitung neben sich auf dem kleinen Tisch mit der Leselampe.
Zögerlich trat Mavis vor ihn und sah ihn so neutral wie möglich an. Er zog sie seitlich auf seinen Schoß und sah sie ernst an.
„Also hör mal, Mavis. Ich hab verstanden, dass ich mich neulich ziemlich gemein dir gegenüber verhalten habe. Und deshalb sollst du wissen, dass ich dich lieb habe und dass es mir leid tut, was ich gesagt habe. Dass war nicht richtig von mir“, sagte er dann durchaus ernsthaft.
Mavis zögerte kurz, dann umarmte sie ihn. Lange und fest. Und er erwiderte ihre Umarmung.
Eine Weile passierte nichts mehr und das Leben ging ruhig weiter. Und dann kamen die Briefe.
Zuerst passierte es wieder bei Harry. Nachdem er seine Strafe im Schrank verbüßt hatte, traf er sich wieder regelmäßig mit Mavis. Sie erzählte ihm von den Erlebnissen mit ihrem Vater und er erzählte ihr, das er zum ersten Mal in seinem Leben einen Brief erhalten hatte und die Dursleys ihn ihm gleich wieder weggenommen hatten und darum ein großes Geheimnis machten.
„Was stand in dem Brief?“, wollte Mavis wissen.
„Ich weiß es nicht, Dudley hat ihn mir weggenommen, bevor ich ihn öffnen konnte. Danach war Onkel Veron sehr komisch, er hat mich sogar vom Schrank in das kleinste Schlafzimmer ziehen lassen. Aber ehrlich gesagt, hätte ich lieber den Brief gehabt, als das Zimmer“, seufzte Harry.
„Tut mir leid für dich. Wer weiß, vielleicht bekommst du ja nochmal einen. Ich meine, wenn es wichtig war, wird derjenige es bestimmt nochmal versuchen“, versuchte Mavis ihn trösten.
Es stellte sich heraus, dass Mavis mit ihrer Vermutung recht behielt.
Bereits am nächsten Tag, erhielt Harry einen neuen Brief. Allerdings schaffte er es nie sie zu lesen, da sie ihm immer vorher von seinen Verwandten weggenommen wurden. Allerdings gesellte sich jeden Tag eine Eule auf dem Dach des Hauses hinzu.
Die Dursleys reagierten recht seltsam darauf. Veron Dursley nagelte den Briefkasten zu und übernachtete sogar einmal draußen um Harry davon abzuhalten die Briefe zu bekommen.
Wer auch immer mit Harry Kontakt aufnehmen wollte, schien es ernst zu meinen, da er diese Probleme äußerst kreativ löste. Briefe wurden unter den Türschlitzen und Fensterlücken durch geschoben und erschienen in den Eier von Petunia Dursley.
Und immer mehr Eulen sammelten sich im Lingusterweg Nr. 4. Sie saßen auf dem Hausdach, dem Briefkasten und dem Autodach von Vernon Dursley.
„Jetzt dreht dein Onkel vollkommen durch", meinte Mavis, als sie eines Tages mit Harry von der Schule kam und sah wie Vernon wütend im Garten stand, in einer Hand das Telefon, wo er sich beim Postamt beschwerte und gleichzeitig versuchte mit einem Besen die Eulen zu vertreiben.
„Dudley fragte mich schon, wer so dringend mit mir sprechen wollte", antwortete Harry.
„Da hat dein Cousin ausnahmsweise mal eine intelligente Frage gestellt, denn das interessiert mich auch.“

So meine Lieben, hier ein neues Kapitel für euch. Ich hoffe es gefällt euch. Lasst mir gerne auch einen Kommentar da.
LG eure Liz:)

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