Chapter 2

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Heiße, nach Schweiß und Bier riechende Luft schlug mir entgegen als ich die schwere Holztür aufdrückte.

Nach etwa fünf Vorwärtsschritten stand ich inmitten eines kleinen Empfangsbereichs.Dieser Wiederum stand inmitten eines großen Saals mit einem schönen Parkettboden.

Anhand der vielen Menschen und Tische die sich um den Empfangsbereich standen erkannte ich das wir in einer Art Gastronomie befanden.

Ich ließ meinen Blick einmal durch den Raum schweifen um mir die Menschen anzusehen die sich an den runden mit bunten Tischdecken geschmückten Tischen befanden.

Die Mensch entsprachen wie schon zu erwarten dem typisch amerikanischen Holzfäller Klischee. So prangten an den meisten durchtranierten Armen Tattoos ein Holzfäller Hemd spannte sich über dem dicken Bauch und um das kantige Gesicht wuchs ein langer Bart.

Außerdem sah man nur vereinzelt Hände ohne Scotch und Zigaretten in ihren Fingern.

"Was kann ich für Sie tun?" ertönte Eine recht helle durchdringen Stimme mir die zu einem blonden Mädchen gehörte die mich fragend ansah.

Meine Mutter erklärte ihr kurz unsere Situation während ich bereits von einigen der anwesenden Personen angestirrt und begafft wurde.

Das Mädchen nickte und führte uns zu eine Holztreppe die sich am Rand des Raumes befand, hoch in einen Flur mit einem samtgrünem Teppichboden. Am Rand des langezogenen Raumes sind parallel zueinander weiße Türen mit vergoldeten Zimmernummern.

Wir liefen etwa eine Minute den Flur entlang bevor wir vor einer Zimmertür mit der Aufschrift 131 stehenbleiben.

Sie drückte meiner Mutter noch etwas in die Hand, den Zimmerschlüssel höchstwahrscheinlich. Dann quittierte sie meinen Blick noch mit einem gestellten Grinsen und dampfte ab.

Ich ging schnell in den Raum der recht gemütlich wirkte. Die rot grüne Farbmisschung der Bettwäsche fand sich in der Tapete wieder und der Raumlook wurde von einem braunen Teppich abgerundet.
Alles in allem eine furchtbare aber irgendwie passende Farbcombi.

Die Gedanken  verflogen aber relativ schnell als ich mich auf das große einladende Bett warf und meine Mom sich direkt neben mich.

Es war trotz meiner Müdigkeit schwer einzuschlafen aber nach etwa 2 Stunden wach herumliegen glitt ich ins Land der Träume.

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"Bamm"!

Erschrocken fuhr ich hoch.
Was ist passiert? Was war das laute Geräusch?
Ich fuhr mir durch die Haare und sah auf meine Uhr.

Mit dem Wissen das ich nur 2 Stunden geschlafen habe stand ich auf und lief in das kleine angrenzende Bad.

Ich wusch mir Hände und Gesicht und sah in den Spiegel.
Ein junges abgekämpftes Mädchen sah mir entgegen. Auch als die Augenbrauen des Mädchens sich hochzogen was ich auch tat konnte ich kaum glauben das ich es  war, die der Spiegel mir zeigte.

Meine roten Haare Stumpf die Augen müde und tiefe Augenringe. Nichts mehr von dem kleinen Mädchen das ich einmal war, fast erschreckend.

Ich wand mich schnell von meinem Spiegelbild ab und ging wieder ins Schlafzimmer um meine Mom ebenfalls wach vorzufinden. Ich nickte ihr kurz zu und teilte ihr mit das ich in 10 Minuten los wollte und zog mir meine blaue Jeans Jacke bevor ich mich auf den Weg nach draußen machte.

Ohne weitere Zwischenfälle lief ich durch das Gebäude und trat nach draußen in die kalte feuchte Luft.
Ich atmete kurz durch und lief auf unser Auto zu. Als ich stolperte und hinfiel.

Ich landete zum Glück auf meinen Händen so das mir der Sturz nur ein paar schürfwunden einbrachte.

Ich sprang sofort wieder auf. Fluchte jedoch als ich auf auf meine Jeans und den Boden sah.

Dort lag meine Halskette, oder zumindest der Anhänger. Er ist bestimmt abgerissen als ich hingrfallwn bin.

Ich nahm vorsichtig den Anhänger und öffnete die silbernen Blüten der Rose. Sofort sprangen mir drei Bilder entgegen.

Eins von meinem Bruder, eins von Ryan obwohl ich leidlich feststellen musste das, dass Glas über diesem zerbrochen war. Ich schnaubte kurz und sah auf das dritte Bild wobei ich schmerzlich den Blick verzog und den Anhänger in meine Tasche gleiten ließ.

Mit einem kurzen Kopfschwung suchte ich meine Umgebung nach Zuschauern ab die meinen peinlichen Sturz miterlebt haben, als ich keine fand lief ich schnell aber erleichtert  zu unserem Auto.

Angekommen zog ich aus der Mittelkonsole eine Schachtel Kippen und kramte nach meinem pinken  Feuerzeug.

Als ich es gefunden hatte zog ich mir eine raus und zündete sie mir an.

Ich zog einmal an der Zigarette und bleiß den Rauch erleichtert  wieder aus. Das Foto hat mich mich wieder
an ihn erinnert.

Meine Mutter riss mich aus meinen Gedanken als sie Einstieg und mich missbilligend wegen des Glimmstängels in meiner Hand ansah.

Ich seufzte und schnippte die nichtmal halb aufgerauchte Zigarette aus dem Fenster und kurbelt die Scheibe wieder hoch.

Mit einem weiteren Seufzen startete ich die Schrottkare und nach dem fünften Mal anlassen sprang sie endlich an.

Ich fuhr langsam vom Parkplatz runter, auf den Highway.

Noch auf dem von Wald umfassten, Weg zum Highway sprach meine Mutter mich an.

"Hast du keinen Hunger?" fragte sie kurz und mit leicht verschlafener Stimme während sie sich die Augen rieb.

Ich quittierte ihre Aussage mit einem kurzen Kopfschütteln und fragte sie ebenfalls.

Meine Mum nickte kurz und und ich seufzte und sah aber relativ nah eine Raststätte was mein Gemüt wieder besänftigte.

Ich fuhr ab und auf den Parkplatz der Raststätte die einen MC Donalds beinhaltete.

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Als ich wieder auf den Highway fuhr saß meine mum schamtzend neben mir und schob sich Pommes in den Mund.

Ich sah sie lächelnd an und sie grinste zurück.

In diesen Momenten mit meiner Mum war ich wirklich glücklich, wir verhielten uns mehr wie beste Freundinnen als  Mutter und Tochter.

Leider waren diese Momente äußerst selten und größtenteils war sie schrecklich zu mir. Vorallem wenn sie über Dean sprach.

Der Wichser der mir mein Leben fast versaut hätte.

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Hallo,
ich melde mich mit einem eher kurzen Übergangskapitel zurück.
Macht euch keine Sorgen ab nächstem Kapitel kommt Handlung aber ich brauchte dieses Kapitel für die spätere Storyline.
Danke für euer Verständnis.

Eure

Blaue Garnele

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