Kapitel 25 - C17

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Ich landete mit Son Goku und Vegeta auf Beerus Planeten und sah mich um.
„Warum sind wir hier, verdammt noch einmal, Son Goku bring mich zurück, ich muss Shary..."
„Das kannst du vergessen, Junge", hörte ich Beerus Stimme hinter mir und drehte mich um. Ich sah die Tränen auf seinen Wangen und schüttelte den Kopf.
„Nein, nein ich kann und will es nicht glauben, sie kann nicht.."
„Es tut uns leid C17, sie ist tot, selbst wenn sie die Attacke auf Dark Jiren durch das Kind überlebt hätte, so könnte sie nicht im Nichts überleben", hörte ich Whis und den Hohepriester, der ebenfalls hier war. Ich sah sie mit Tränen an, was meinten sie.
Whis hielt seinen Stab hoch, dieser produzierte ein Bild von mehreren Erdbrocken. Die im Nichts herumschwebten.
„Was soll das sein?", fragte Vegeta gereizt und stellte damit meine Frage. Ich sah zu dem Saiyajin Prinzen, er hatte die Hände fest zur Faust geballt, die zitterten, er zeigte keine Tränen, doch ich wusste, dass auch ihm Sharys Tod sehr traf.
„Das ist die Welt der Kaioshin Vegeta oder besser, was davon noch übrig ist... Diese Attacke von Shary war so gewaltig, dass sie eine göttliche Welt ausgelöscht hat", beantwortete Son Goku die Frage, er sah mich an und wollte etwas sagen.
„Wenn meine Barriere stark genug gewesen wäre, hätte sie uns drei...." ich stockte, stand auf und ging zum Hohepriester.

„DIE BARRIERE HÄTTE MICH, VEGETA UND SON GOKU BESCHÜTZT, ABER NICHT SHARY RICHTIG, SIE WÄRE ALSO SOWIESO GESTORBEN!", schrie ich und wurde dann von Beerus und Whis weggezogen, bevor ich etwas Dummes anstellen würde. Beerus verneigte sich entschuldigend, der Hohepriester sah mich an.
„Schon in Ordnung, Beerus, ich habe damit bereits gerechnet. Und ja, C17 Shary wäre gestorben und ihr auch, aber sie hat das mit Son Goku hervorragend geplant. Ich nehme an, bei eurem gestrigen Training?"
Son Goku beantwortete die Frage mit einem Nicken.
„C17, Shary wusste seid sie die Macht von Zenlein erhalten hatte, dass es nur diesen Weg gab und sie sterben würde", erklärte Son Goku, ich stand sauer auf und ballte die Hand zur Faust.
„Sie hätte... sie hätte es mir..."
„Du und Beerus, ihr hättet sie nur aufgehalten, deswegen hat sie es euch nicht gesagt. Wir haben es alle verstanden und akzeptiert, auch Sharys Vater hat es akzeptiert und seine Tochter verstanden, ihr Handeln. Also versucht ihr es auch, sobald wir die Super Dragonballs wieder benutzen können, werden wir Shary und alle, die von Dark Jiren getötet wurden, wieder ins Leben zurückholen. Das habe ich jemandem versprochen", sagte der Hohepriester und drehte sich um.
„Hohepriester wartet, ich muss mit euch reden", sprach Vegeta den Hohepriester an, dieser blieb stehen und sah zu ihm.

„Ich denke, ich weiß, worüber du reden willst. Wir begeben uns zu König Zen-Oh, ich muss meine Enkelin noch holen und zu euch bringen, mit Vegeta dann natürlich", sagte er und war kurz darauf mit Vegeta verschwunden. Ich sah sie alle an, jeder sah mich mitfühlend an.
„C17.." Ich sah zu meiner Schwester.
„HÖRT AUF MICH ALLE. SO ANZUSEHEN UND LASST MICH IN RUHE!", schrie ich C18 wie alle anderen an. Meine Schwester zuckte zusammen.
„Entschuldige, aber bitte lasst mich nun einfach allein."
Ich schwebte in die Luft und flog Richtung See, wo ich ins Wasser flog und zur Grotte, ich wollte nun einfach nur dort sein. Vielleicht half es mir, als ich mich hinsetzte und auf die Kristalle sah, erinnerte mich das alles an Shary und ich brach in Tränen aus, und ließ diese zu, bis keine mehr kamen und ich bei den Kristallen einschlief.

Shary:
Ich öffnete die Augen, da mich etwas Helles blendete und sah mich um. Um mich herum war nichts, nur eine endlose Schwärze, vereinzelt schwebten Erdbrocken herum, einer kam direkt auf mich zu, doch prallte er an etwas ab. Dann merkte ich, dass ich mich in einer Weißblauen Kugelförmigen Barriere befand.
„Was zum... Wie ist das möglich, die Kraft der Zerstörung müsste mich doch auch vollkommen zerstört haben?", sprach ich zu mir selbst, aber ich lebte noch.
„Sie hätte dich zerstören sollen, ja, aber das konnte ich nicht zulassen", hörte ich auf einmal eine Stimme, mein Bauch leuchtete auf und vor mir erschien plötzlich eine junge Frau mit kurzen blauen Haaren und eisblauen Augen. Sie trug blaue Stiefeletten, eine weiße Leggings, ein blaues Ärmelloses Cheongsam Kleid, was ihr bis zu dem Oberschenkel reichte, was seitlich einen Schlitz hatte, der bis zum Po reichte, damit sie sich gut bewegen konnte. Das Kleid hatte um die Taille eine gelbe breite Schärpe, unter dem Kleid trug sie ein langes Schwarzes Langarmshirt, an den Händen blaue Schweißbänder und um den Hals ein gelbes Tuch.

„Wer bist du und was hast du gemeint damit, du konntest das nicht zu lassen?"
Fragte ich die junge Frau und sah sie an, sie kam mir so bekannt vor, sie lächelte nur freundlich.
„Na ja, wenn mir Dad schon die Kraft der Barriere gibt, die er durch das Armband von König Zen-Oh bekommen hat. Dann ist es ja wohl das mindeste, dass ich uns beide damit beschützte oder nicht Mum", sagte die junge Frau. Ich starrte sie nur an.
„Heißt das.. heißt das etwa du bist mein und C17 Tochter, die in meinem Bauch heranwächst?"
Die Blauhaarige mir gegenüber nickte, ich konnte es nicht fassen, sie hatte mich und sich selbst gerettet und das mit dieser Kraft ich fragte mich wie Stark sie noch werden würde.
„Mum ich muss erst einmal auf die Welt kommen, aber ich werde stark sein. Falls du dich fragst, warum ich dir als junge Frau erscheine, so ging es einfacher, ich kann so besser mit dir reden. Aber nun werde ich weiter schlafen, den es kostet mich schon viel Kraft, aber du siehst jetzt bereits, wie stark ich bin. Aber auch kein Wunder bei diesen Eltern, doch jetzt sollten wir zu den anderen zurück", sagte sie, dann löste sich die Frau auf und mein Bauch hörte auf zu leuchten, aber die Barriere blieb erhalten.
>>"Sucht mir einen schönen Namen aus."<<, hallte noch die Stimme unserer Tochter in meinen Kopf. Ich wusste schon wie ich sie nenne, nur musste ich diesen Namen auch C17 vorschlagen und dafür musste ich zu ihm.

Ich konzentrierte mich auf eine Aura Son Goku oder Vegeta, doch in meinen Gedanken sah ich vor mir C17. Ich dachte an ihn und im nächsten Moment befand ich mich in der Grotte, wo ich öfter mit C17 war. Ich fiel auf die Knie vor Erschöpfung, die Barriere löste sich auf. Ich sah mich nach C17 um und dann sah ich ihn, er lag Nähe der Kristalle und schlief, doch tief in mir drin spürte ich die Trauer von ihm, die wohl jeder hatte, weil sie alle dachten, ich sei tot. Ich versuchte aufzustehen und schaffte es für einen Moment, doch dann fiel ich wieder auf die Knie und ein kleiner Stein kullerte zur Seite. C17 schlug die Augen auf und griff mich an, doch als er mich erkannte, blieb er sofort stehen.
„Das... das bilde ich mir doch..."
Ich schaffte es mich zu ihm zu schleppen und legte meine Hand auf seine Wange und dann küsste ich ihn voller Leidenschaft und Sehnsucht, er rührte sich im ersten Moment nicht. Doch als er realisierte, dass dies doch keine Einbildung war, legte er seine Hände um meinen Hals und erwiderte den Kuss. Als wir uns voneinander lösten, mussten wir beide einmal Luft holen, dann sah ich den Mann, den ich liebte, lächelnd an.
„Ich dachte, nein wir alle dachten, du seist tot, von der Welt der Kaioshins war nichts mehr übrig und wir konnten auch nicht mehr deine Aura spüren, wie hast du..."
Ich nahm C17 Hand und legte sie auf meinen Bauch.
„Durch unser Kind. Ich habe selbst nicht damit gerechnet, ich habe geglaubt, dass die Kraft der Zerstörung mich ebenfalls tötet, doch sie war dagegen und hat die Barriere errichtet, um mich und somit sich selbst zu schützen. Unsere Tochter hat die ganze Macht der Barriere, die du durch das Armband von König Zen-Oh erhalten hattest. Deswegen zerbrach dein Schild, aber nicht einmal ich habe damit gerechnet, dass sie solch eine starke Kraft besitzt", erklärte ich und C17 sah mich verwirrt an.
„Sie?"
„Ja wir bekommen eine Tochter, sie ist mir als junge Frau erschienen, bevor ich hier her bin und hat mir alles erklärt, und es war keine Einbildung, sie ist wirklich sehr stark und wir sollen uns einen schönen Namen aussuchen."

Er schüttelte den Kopf „Und selbst wenn es eine Einbildung gewesen wäre, ist es mir egal. Du bist wieder hier und das durch unsere starke Tochter, der Rest ist mir egal. Na, die anderen werden Augen machen, wenn sie dich wieder sehen, Vegeta ohnehin, der hat wie ich sehr um dich getrauert, auch wenn er es nicht zeigt. Doch bei Beerus war ich überrascht, ich habe den Gott der Zerstörung noch nie mit Tränen gesehen. Du hast ihm sehr viel bedeutet."
Ich nickte, ich wusste, was C17 meinte, ja ich war Beerus kleines Mädchen und mir gegenüber und wo sein Bruder starb, bei denen vergisst auch er Tränen.
„Dann sollten wir sie nicht lange warten lassen."
Ich nahm C17 Hand und konzentrierte mich auf die nächste Aura. Ich spürte dann Beerus seine, aber das konnte nicht sein sicher ich konnte die Aura der Götter spüren, aber nie so stark und noch dazu das ich jede einzelne göttliche Aura unterscheiden konnte.
Ich würde das schon noch herausfinden, dann teleportierte ich mich zu Beerus.
Er war in seinem Zimmer und saß auf seinem Schlafplatz.
„Whis, was willst du.. Ich sagte, ich will meine Ruhe", knurrte der Gott der Zerstörung und drehte sich zornig um, doch dann sah er mich, seine Augen weiteten sich.
„Träume ich, nein ich schlafe nicht, aber wie?"
Da C17 mich stützte, konnte ich zu Beerus gehen und ihn umarmen. Ich erklärte ihn, wie das alles passiert war und auch das, was mich beschäftigte, warum ich plötzlich die Götter der Zerstörung spüren konnte.
„Ich denke, das kann ich beantworten, Shary", hörte ich Whis Stimme und drehte mich um, und neben ihm standen all meine Freunde und meine Familie. Sie alle lächelten überglücklich und ich sah Whis dann fragend an.

„Als du Dark Jiren vernichtet hast, und bevor deine Tochter die Barriere errichtet hat. Ist ein Teil der Kraft der Zerstörung in deinen Körper übergegangen, eigentlich wie du vermutet hast, hätte dich diese töten sollen, doch dem war nicht so, dein Körper hat diese Kraft in sich aufgenommen und nützt sie nun. Na los, versuch eine Kugel der Zerstörung entstehen zu lassen", sagte der Engel, ich sah ihn perplex an. Wie sollte ich das den bitte hinbekommen, das konnten doch nur die Götter der Zerstörung oder die, was es werden wollten, wozu ich eigentlich nicht dazu gehörte.
Doch ich versuchte es, konzentrierte mich auf diese Energie, die ich gespürt hatte, als ich Dark Jiren vernichtet hatte, und dann passierte es, in meiner Hand entstand eine Kugel der Zerstörung, ich starrte darauf wie alle Anwesenden.
„Wie der Hohepriester und ich es uns gedacht haben."
Ich sah zu Whis und wollte fragen, was er meinte, als mir Beerus zuvor kam.
„Wie meinst du das Whis, was haben sich dein Vater und du gedacht." Der Gott der Zerstörung wirkte etwas angespannt.
Der Engel und Lehrmeister von Beerus lächelte.
„Meister Beerus liegt das den nicht auf der Hand, was denkt, ihr hat das zu bedeuten", sagte er lächelnd und mit seiner freundlichen, aber belehrenden Stimme. Beerus sah mich an und dann wieder zu Whis.
„Nein, das kann es nicht geben, Shary könnte das nie..."
„Was könnte ich nie machen?", fragte ich doch, dann dachte ich über alles nach und schluckte als mich die Erkenntnis von Whis Worten traf.
„Das kann doch nicht sein, ich kann doch nicht eine Göttin der Zerstörung sein."

„Warum nicht?", fragte mich nun C17, ich sah den Schwarzhaarigen an und wollte etwas sagen, doch mir fiel kein Gegenargument ein.
„Du musst doch nicht ziellos und nach Laune Planeten vernichten, also ich finde, du wärst eine gute Göttin, den mit dir wird es sicher ein gutes Gleichgewicht geben, da du ja mit dem Kaioshin gut zusammenarbeiten wirst."
Beerus trat einen Schritt auf C17 zu.
„Soll das etwa heißen Junge, ich mache das nicht gut oder wie?", schrie er fast, da mischte sich Whis ein.
„Na ja, Meister Beerus, ihr habt schon manchmal eure Launen und wirklich wegen nur einer Kleinigkeit einen Planeten zerstört, und das nur, weil euch das Essen nicht geschmeckt hat."
„DAS ESSEN WAR AUCH NICHT GUT!", schrie er jetzt Whis an, ich ging dazwischen, bevor es eskalierte.
„Jetzt beruhigt euch, wenn es so sein soll und Beerus sich zur Ruhe setzt. Dann werde ich das machen, aber vorher will ich Zeit mit meiner Familie und Freunden verbringen, bevor es zu spät ist", sagte ich leise und sah dann alle an. Sie verstanden, was ich meinte. C17 trat auf mich zu und beugte sich zu mir.

„Also, wenn es um das Altern geht, verstehe ich es bei den anderen, doch bei mir brauchst du dir da keine Sorgen machen, meine Schwester und ich altern nicht. Cyborg sein hat auch seine Vorteile", sagte er und lächelte mich an. Ich nickte, doch fragte ich mich, wie es bei unserer Tochter sein würde, was wir aber sicher eines Tages herausfinden würden. Dann feierten wir mit einer großen Party den errungenen Sieg und den Frieden.

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