21

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

POV MIN-HEE

Ich richtete mich auf nachdem Ophelia und Thalion für einige Augenblicke den Raum verließen.

Dabei fiel auch der Kältewickel von meiner Stirn direkt in mein schoß. Ich hielt mir kurz mein Kopf. Er brummte immer noch etwas.

Ich frage mich, was vorhin passierte und wo ich jetzt war? Silas machte sich bestimmt schreckliche Sorgen.

Wie ich nur zurückkam? Er muss doch sterben um sorge, ich war nie länger als zwei Stunden ohne ihn an der Seite unterwegs und auch nur bei ihnen im Hain.

Zumindest war es die vergangenen Wochen die meiste Zeit so.

Ich legte den kältewickel vorsichtig beiseite und stand auf, dabei hielt ich mich am Bett fest.

Ich sah mich im Zimmer etwas um, es war schlicht gehalten, ein Bett, ein paar schränke, ein Tisch und zwei Stühle.

Wem das Zimmer wohl gehörte? Ich bezweifle, dass es Thalion Gehörte. Ich wollte mit kleinen vorsichtigen Schritten zur Tür kommen, allerdings hörte ich ich Schritte die sich näherten.

Mein erster Gedanke war zurück zum Bett, also drehte ich mich so schnell wie es ging zurück zum Bett und wollte los rennen, dazu kam es nicht mehr.

Ich quietschte erschrocken auf, als ich den Boden unter den Füßen verlor. Ich hielt mir schnell den Mund erschrocken zu und blickte die Person an.

,,Wohin so schnell? Sternenlicht?", kam es von der Person.

Es war Thalion.

Ich ließ mein Mund zögerlich los und legte meine Arme um ihn, ich fühlte mich zumindest etwas Sicher in seinen Armen, naiv von mir jedem der annähernd gut zu mir war zu vertrauen. Aber ich war hier doch ganz auf mich allein gestellt.

Ich brauchte Leute für meinen Schutz, ich konnte nicht kämpfen, nicht annähernd. Ich hatte mir beim Box-training mal die Hand gebrochen, weil ich sie falsch gehalten hatte.

,,Du solltest doch liegen bleiben, Sternenlicht.", hauchte er sanft.

,,Oh wow, riechst du gut", murmelte ich gegen seine Halsbeuge.

,,Du hast noch die ganze Nacht Zeit meinen Duft und andere meiner Dienste zu beanspruchen~", grinste er.

Ich richtete mich etwas auf  und beugte mich zu seinem Ohr.

,,Dann bereite mir eine unvergessliche Nacht, Mondkrieger~", hauchte ich sanft in sein Ohr.

Die Seite an mir kannte ich nicht, aber sie half mir definitiv dabei meine Angst zu überspielen und meine Sehnsucht nach Silas zu unterdrücken.

,, Mach dem Armen Hündchen nicht zu viel Hoffnung, er verträgt keine Abfuhren.", kam es von hinter uns.

Die Stimme ordnete ich Aurelia zu, ich sah über Thalions Schulter zu Aurelia, neben ihr wahrscheinlich Ophelia die sich das Kichern verkniff.

Ich versteckte mein Gesicht peinlich berührt in Thalions Halsbeuge, sie hatten es auch noch gehört wie peinlich!

,,Nenn mich nicht Hündchen!", knurrte er kurz, er drückte meinen Körper näher an seinen.

,,Mein Hündchen~", kam es voller Provokation von ihr.

,,Nun hört auf, ihr beiden Chaoten, wir haben immer noch eine verletzte Person um die es sich zu pflegen gibt.", meinte Ophelia und kam mit Aurelia rein.

Thalion ließ mich gerade wieder auf dem Bett runter.

,,Darf ich wissen was vorhin geschehen war?", fragte ich und blickte zu den 3 rauf.

Aurelia blieb erst eine Weile still bis sie alles erklärte.

,, Nun dann ist Thalion verständlicher weise sauer geworden und griff nach meiner Hand und unterband es, es tut mir leid so weit hätte ich nicht gehen dürfen.", entschuldigte sie sich dann.

Ich nickte stumm und sah Ophelia an.

,, Du bist dann wohl Thalions Schwester, Ophelia nehm ich an? Die glückliche an der Seite von Aurelia?", fragte ich lächelnd.

Ophelia nickte lächelnd und begann dann auch schon zu sprechen:

,, Ja ich bin Thalions jüngere Schwester aber Aurelia und ich sind kein Paar."

,, Sie begnügen sich nur was das Zeug hält", meinte Thalion und legte mir wieder ein kältewickel auf die Stirn.

,, Na zumindest haben deine Lippen wieder ihre normale Farbe, sie waren vorhin fast farblos blass.", meinte er und strich kurz mit seinem Daumen über meine Unterlippe.

Ich sah ihn dabei in die Augen.

,,Wechselnde Liebhaber hm?", kam es von Aurelia.

,,wenn sie erstmal mich hat, brauch sie keine anderen mehr.", grinste Thalion.

,,Thalion, bleib realistisch.", lachte Aurelia.

Dabei wollte ich nur zurück zu Silas, meine Gedanken klebten an ihn und wie es ihm mit meinem verschwinden erging. Ich vermisste jetzt schon seine Nähe.

Seine Wärme, seine Stimme, ich vermisse meinen Silas.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro