Kapitel 14

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Ginnys Sicht:

Ich blinzelte. Es war, als würde ein dicker Schleier von meiner Seele genommen werden. Ich sah in die grauen Augen von einem Mädchen, das etwa fünfzehn oder sechzehn sein müsste.

"Hilf uns! Hilf deinen Kindern und den Schülern von Hogwarts! Ginny!", schrie sie.

Hä, woher kennt die meinen Namen?

"Tu einfach, was ich sage!", kreischte das Mädchen, bevor ein roter Stupor sie niederstreckte - der von Bellatrix kam.

Bellatrix?!! Hat meine Mutter die denn nicht vor ich weiß nicht wie vielen Jahren umgebracht?!

Ich sah mich um. Anscheinend war das hier eine Schlacht, wenn auch eine kleine. Und ich war mittendrin. Mein Sohn Albus schlich sich von hinten an Bellatrix ran.

Vergiss es, Albus! Ich warte doch nicht, dass sie dich in den Zustand setzt, in dem sie selbst eigentlich sein sollte!

Ich stürzte vor, duckte mich unter ein paar Cruciatusflüchen hinweg und dachte nach: Flederwichtfluch oder Avada Kedavra oder Kitzelfluch??? Letzteres, damit hat sie bestimmt nicht gerechnet! So kann Albus sie mühelos angreifen!

Rictusembra!

Bellatrix hatte tatsächlich nicht damit gerechnet. Keine Sekunde später wand sie sich kichernd am Boden und Albus erwischte sie mit einer Ganzkörperklammer.

Plötzlich bohrte sich mir ein Zauberstab in die Seite. Ich hielt die Luft an.

"Ich zögere nicht, dein Gedächtnis wider zu verändern, Ginevra Potter! Obli-"

Der Sprecher wurde abrupt unterbrochen, als ein ziemlich starker Expelliarmus ihm den Zauberstab aus der Hand riss und den Mann zwei Meter weiter schleuderte.

Meine Tochter Lily hielt den rabenschwarzen Zauberstab in der Hand und grinste siegessicher.

"Lily!"

Auf einmal schoss weißer Rauch, der wohl von Ordensmitgliedern stammte, über den Himmel. Ich lächelte erleichtert.

Die Auroren! Endlich! Ich brauche einfach keine x-tausend Schlachten in meinem Leben!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro