Entscheidung

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Um mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und endlich das zu bekommen was ich will gab es nur eine Sache die ich jetzt tun konnte....
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„Nun wie lautet deine Entscheidung?" fragte Claude in einem ruhigen Ton.
Ich stand auf und stand ihm nun genau gegenüber. Ich legte meine Hand auf seine Wange „Claude ... ich ..."
Weiter kam ich nicht, da die Tür aufgerissen wurde. Es war Hannah (?)
„Was will du hier?" knurrte Claude sie an. „Claude... sie ... sie muss verschwinden!!" sagte sie in einem säuerlichen Ton. Der Spinnen Butler sah sie wieder mit diesem angewiderten Blick an.

Hannah kam langsam auf uns zu. „Claude... sie wird dein Untergang sein !" sein Blick verschärfte sich. „Sie ist keine von uns und wird es nie sein. Kein Teufel von Hohem stand sollte einen Menschen lieben, dass hast du mir selbst einmal gesagt!"
Ich sah sie ungläubig an, dass schien sie zu reizen. Sie stieß mich von Claude weg. Ich rechnete mit einer Po Landung, doch Claude hielt mich am Arm fest und zog mich in seine Arme.

„Lass sie sofort los. Sie hat kein Recht darauf dich zu besitzen." Der Spinnen Butler setzte ein sehr merkwürdiges Lächeln auf. Er drückte mich leicht von sich weg und ging auf Hannah zu. Er drückte sie gegen die Wand und hielt ihr Gesicht in seiner Hand.

Ich beobachtete das ganze aus sicherer Entfernung. „Du willst mir sagen was ich zu tun habe und stellst meine Entscheidungen in frage?" Sie schenkte ihm nur ein traurigen Blick. Er bewegte ihr Gesicht hin und her, als würde er irgendeinen Makel an ihr suchen. „Du bist wahrlich eine erstklassige Teufelin, so schön und geheimnisvoll..." begann er. Hannah und ich hatten wahrscheinlich grade denselben Blick aufgesetzt. Schock !
„Dennoch hast du nichts was dich von dem was ich will." Er ließ von ihrem Gesicht ab und wendete sich wieder mir zu.

„Aber Claude..." Sie streckte die Hand nach ihm aus. Er kam ruckartig auf sie zu und packte sie am Hals. „Wage es dich noch einmal meine Entscheidungen in Frage zu stellen." knurrte er sie an. Sie schloss die Augen. Sie war wahrscheinlich fertig mit ihrer Welt, doch Claude hörte nicht auf „Sollte ich es noch einmal mitbekommen, dass du Arya berührst oder ihr in irgendeiner Form leid zufügst... wird es wahrlich nicht gut für dich enden!" Er biss die Zähne bedrohlich zusammen. Er ließ sie los. „Ja Claude." Sie senkte den Kopf. „Und jetzt verschwinde, bevor ich mich vergesse."

Sie eilte aus der Tür und schloss diese hinter sich. Ich sah Claude geschockt an „Wieso hast du das getan? Du hast sie verletzt!" sprach ich entsetzt. Er kam zu mir und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich schlug seine Hand weg. „Sie musste sehen wo ihre Grenzen sind und indem sie Hand an dich gelegt hat und meine Entscheidung in frage gestellt hat, hat sie diese überschritten." ich seufzte laut.

Ich sah aus dem Fenster. Es scheint schon nach Mittag zu sein. „Es ist spät geworden. Ich werde dir und dem Herren etwas zu essen machen." sagte Claude, während er auf seine Uhr schaute.
Ich nickte kurz. Er griff mich mit zwei Fingern zart amKinn und hob es an, sodass ich ihn ansehen musste „Das Gespräch ist noch nicht beendet. Teile mir deine Entscheidung mit, wenn du dich entschieden hast." Ich sagte nichts, sondern sah ihn emotionslos an und drehte meinen Kopf ruckartig zur Seite.

Er ging aus der Tür und ließ mich zurück. Was tu ich jetzt? Ich würde sein Angebot gern annehmen, doch Hannah bereitet mir sorgen. Sie tat mir so leid sie scheint Claude wirklich zu lieben. Ihr Blick war so verzweifelt....
Ich muss herausfinden was zwischen den beiden ist oder war?
Ich weiß schon jemanden, der mir da weiterhelfen könnte.

Ich ging hinaus in den Garten und suchte nach den Drillingen. Ich fand sie recht schnell, sie waren grade dabei die Bäume zu schneiden.
„Hallo Timber Thompson und Canterbury. Wie geht es euch heute?" fragte ich während ich meine Arme auf den Rücken legte und hin und her wippte.
Alle drei sahen mich verdutzt an.

"Ich weiß, dass ihr eigentlich nicht mit mit oder Alois redet, aber macht doch heute bitte eine Ausnahme. Ich müsste euch was wichtiges fragen." bittete ich die drei.
Sie steckten die Köpfe zusammen und flüsterten miteinander, dann nickten sie.
„Ihr kennt Hannah und Claude schon wesentlich länger als ich. Es gab heute eine kleine Auseinandersetzung zwischen den beiden... ich wollte euch fragen, ob die beiden vielleicht doch mehr verbindet.."

Timber begann „Sie fragt nach Hannah und Claude". Dann Thompson „Jaa sie fragt nach den beiden." zum Schluss Canterbury „Sollen wir es ihr sagen?" ich sah Canterbury an. „Mir was sagen??"

Sie hielten sich alle drei die Hände vor den Mund. „Spuckt es endlich aus !"
und es begann von vorn „Wir dürfen es nicht" , „Nein wir dürfen es wirklich nicht." , „wir haben es Hannah versprochen." ich hob eine Augenbraue.
„Ich werde Hannah nichts davon sagen, dass verspreche ich euch !" und wieder stecken sie die Köpfe zusammen. Ich seufzte laut. Diese Teufel. Nun weiß ich wieso Alois nicht möchte, dass sie reden. Es ist wirklich sehr anstrengend und nervig.

„Also was ist es, dass ihr mir nicht sagen wollt ?" harkte ich nach.
„Was haben wir davon?" , „Ja genau, was haben wir davon" , „Mach uns ein Angebot"
Ich überlegte. Was würden die drei gern wollen....
Mir fiel was ein. Mögt Ihr Musik ? Sie sahen mich mit großen Augen an. „Ich kann singen! Ich würde euch etwas vorsingen. Was haltet ihr davon?" wieder steckten sie die Köpfe zusammen.

„Ja wir wollen deine Musik hören" , „Ja bitte sing uns ein Lied" , „wir haben lang keine Musik gehört." mein Blick haftete weiterhin auf Ihnen. „Canterbury ? Ich möchte , dass du mir von Claude und Hannah erzählst !" befahl ich ihm. Er sah mich an und nickte heftig.

Ich fing an zu singen > Video oben!<
Alle drei schlossen die Augen und lauschten meinem Gesang.
Es vergingen ein paar Minuten ehe sie die Augen wieder öffneten. „Das war wunderschön" ,"Ja das war wirklich wunderschön", „du hast wirklich eine wunderschöne Stimme."
Ich freute mich sehr über die lieben Worte der drei Teufel.

„Nun Erzähl mir Hannahs und Claudes Geschichte!" Alle drei zuckten zusammen.
„Wenn du solch ein Interesse daran hast, hättest du nur fragen müssen." erklang eine Stimme und ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich drehte mich langsam um. „Claude..."

„Komm ich begleite dich rein und beantworte deine Fragen." meinte er in einem ruhigen Ton. Sein Blick richtete sich auf die Drillinge. „Und ihr seit still und führt eure Arbeit fort!" befahl er den Drillingen. Alle drei machten sich aus dem Staub.

Claude und ich gingen zusammen zurück in die Villa. Ich überlegte genau, was ich ihn fragen würde. „Nun? Was willst du wissen?" ich blieb ruckartig stehen. „Claude ich weiß es geht mich eigentlich nichts an, aber Hannah ist extrem wütend auf mich und ..." Ich druckste herum. „Und du willst wissen warum?" er schob seine Brille richtig auf seine Nase. „Es ist so, dass ich schon wesentlich länger lebe, als Hannah. Ein unsterbliches langes Leben kann sehr langweilig und einsam sein...." ich riss geschockt die Augen auf. „Du hast Hannah zu einem teufel gemacht???" unterbrach ich ihn. „Ja" antwortete er kurz.

Jetzt wird mir so einiges klar! „Sie hat dich schon immer geliebt oder? Sie tat es aus liebe zu dir!!" stellte ich fest. Meine Stimme wurde lauter. „Auch das entspricht der Wahrheit, aber ich habe nie gefühlte für sie gehegt. Sie war ein netter Zeitvertreib." Zeitvertreib??? Was stimmt nicht mit ihm?
Claude kam auf mich zu „Ich weiß, dass dies unbegreiflich für dich ist.... Du weißt doch, dass ein Teufel nur einmal in seinem langen Dasein sein Herz vergeben kann und bei Hannah habe ich nie das gefühlt, was ich in deiner Gegenwart fühle. Bei ihr war das anders. Sie hat schon in ihrem menschlichen Leben Gefühle für mich gehegt." erzählte er mir.

Nun kann ich sie endlich verstehen. Sie fühlt sich ausgetauscht.... ich nehme ihren Platz ein.
„Nun komm, der junge Herr erwartet dich beim Abendessen, da du bereits das Mittagessen verpasst hast. Nun hör auf über solche Dinge zu grübeln. Der Herr denkt, dass du schon fleißig am planen bist für eure Hochzeit." ich blieb weiterhin stehen. Hat das mit Hannah meine Entscheidung etwa geändert?
„Claude?" er drehte sich zu mir um und sah mich an.

„Ich ... ich wollte dir meine Entscheidung mitteilen... das Angebot welches du mir gemacht hast... ich ... ich nehme es an." Er kam auf mich zu. Claude hatte wieder dieses seltsame Lächeln aufgelegt. „Aber es muss etwas in dem Vertrag geändert werden!"
Sah ich da etwa Skepsis in seinem Blick?
Ich hoffe er wird sich darauf einlassen.

Was wird das wohl für eine Änderung sein? 🤔
Wird Claude sich darauf einlasssen?

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Wie immer würde ich mich über Kommentare und ⭐️ freuen.

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