Schmetterling

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Er nahm meine Hand in seine. Er sah das auf das Zeichen. Er sah sichtlich geschockt aus „Wie konnte das passieren ?"
Ich holte Luft und begann zu sprechen....

„Ich hätte es dir schon viel früher sagen sollen, aber ich wusste nicht was es zu bedeuten hat ... Du hast mir ja nicht einmal gesagt was dein Siegel bedeutete..." Sebastian starrte immer noch auf das Siegel. „Wann..." fragte er ohne mich dabei anzusehen.
„Es passierte am letzten Tag, als wir bei Earl Trancy waren. Claude kam doch ein letztes Mal in das Zimmer..." ich musste mich zusammen reißen, dass ich nicht anfange zu weinen. Ich weiß nicht wieso, aber mich plagte ein schlechtes Gewissen.

Endlich sah er mich an. Er ließ meine Hand los und packte mich an den Schultern. „Weißt du eigentlich was das bedeutet??" Er rüttelte mich leicht. Ich Schüttelte den Kopf. „Ich sagte dir doch grade, dass ich nicht weiß was das Siegel zu bedeuten hat..." ich legte den Kopf schief und sah ihn fragend an.

Er ließ mich los und fasste sich an sein Kinn. Er schien zu überlegen. Aber was überlegte er? Er hatte mir das Siegel damals aufgedrückt und nun hat Claude es verändert.

Er drehte mir den Rücken zu und seine Aura verdunkelte sich. Ich schluckte. Was war denn nun? Ich ging vorsichtig auf ihn zu und legte meine Hand auf seine Schulter. „Sebastian?"
„Dieser elende ...." brummte er vor sich hin.
„Sebastian bitte sprich mit mir. Was hat das zu bedeuten?" er drehte sich in einem Zug zu mir um und nahm mich in den Arm. Seine Aura war immer noch so düster. Mich überzog El e Gänsehaut.

Er legte seinen Kopf meinen „Wenn ein Teufel noch einen Herren hat und der Vertrag noch nicht erfüllt ist, dann kann man sich nicht auf einen neuen Vertrag einlassen. das Siegel ist eine Markierung. Es bedeutete, dass du mir gehörst, sobald ich meinen Vertrag mit dem jungen Herren erfüllt habe"
Ich legte meine Hände auf seine Brust und drückte ihn leicht von mir weg. „Eine Markierung, dass ich dir gehöre? Soweit ich weiß ist es doch so, dass man im beiderseitigen Einverständnis einen Vertrag macht???" ich war total irritiert. Ich wollte keinen Vertrag mit Sebastian. Ich habe nie darum gebeten.

Er setzte sein diabolisches Lächeln auf. „Wer sagt denn, dass ich vor hatte einen Vertrag mit dir einzugehen möchte?"
Da war er wieder... der Kalte gefühllose Teufel.
Ich schaute ihm in die Augen „Und was hattest du dann vor?" Er strich mir mit seiner behandschuhten Hand über die Wange. „Ich sagte doch bereits, dass du mir gehören wirst. Du bist mein.." knurrte er. Ich hob meine Hand auf der das Siegel war. „Das sieht aber gar nicht danach aus!" meinte ich provokant und lächelte leicht.

„Du findest das komisch? Es ist mir ein Rätsel wie Die Spinne es geschafft hat das Siegel zu erneuern und dir seines auf zu drücken." Ich wurde wütend bei dem was er sagte und schrie ihn förmlich an.

„Sebastian, ich finde das alles hier nicht komisch! Du redest immer nur davon das du mich besitzen wirst.... in einem Moment bist du ein Romantiker und der Mann in den ich mich damals verliebt habe und im nächsten Moment bist du so kalt und dominant... du bedrängst mich und erwartest, dass ich mich dir voll und ganz hingebe. Das wird nicht...." weiter kam ich nicht, da presste er seine Lippen auf meine. Es hatte so eine beruhigende Wirkung auf mich. Er wusste was er tat. Der Kuss wurde immer dominanter und er leckte mir über meine Lippen. Ich ließ ihm Einlass und unsere Zungen kämpften förmlich miteinander.

Er ließ von mir ab und sah mir in die Augen. „Genau aus diesem Grund will ich dich so sehr. Du bist genau so wie damals ... du lässt dir nichts von mir sagen... kämpfst so sehr gegen deine Gefühle an. Du machst mich wahnsinnig!" meinte er mit rauer Stimme.
Er hab mir einen letzten Kuss auf die Stirn. „Du solltest jetzt schlafen gehen Prinzessin."
Er drehte sich um und wollte verschwinden. Ich rief ihm noch hinterher. „Der junge Herr will in 2 Tagen einen Ball für Lady Elizabeth veranstalten ! Du sollst dich darum kümmern." knurrte ich.
Er drehte sich nicht mehr um. Ich hörte nur ein leises „Sehr wohl." und dann verschwand er in der Dunkelheit.

Hat er mich jetzt ernsthaft hier so stehen lassen? Was soll das? Also spielt er doch nur mit mir.
Mein Herz raste vor Wut. Ich beschloss wieder in die Villa zurück zu kehren und meinen Kopf frei zu bekommen. Ich schaute auf die Uhr. „2 Uhr..." murmelte ich zu mir selbst.

Ich seufzte und ging die Treppe hoch. Schlenderte durch den langen Flur um in mein Zimmer zu gelangen.
Sollte ich vorher nochmal nach Ciel sehen? Ich blieb kurz stehen und überlegte. Ich entschied mich aber dafür in mein Zimmer zu gehen.
Ich öffnete die Tür, es war Stock finster, entledigte mich sofort meiner Kleidung und wollte mich in mein Bett legen. Ich erschrak, denn damit hätte ich nicht gerechnet...

Jemand lag in meinem Bett.....

Sorry das das Update so lang gedauert hat, aber ich hatte sehr viel Stress in letzter Zeit.
Ich hoffe das euch das Kapitel gefällt und würde mich über Kommentare und ⭐️ freuen.
Ich wünsche ein schönes Wochenende. 🖤

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