Vereinigung

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Warnung ⚠️ dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Handlungen
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Ich stöhnte auf und intensivierte den Kuss immer mehr. Cassiel zog mich näher an sich heran und unsere Zungen lieferten sich einen Kampf. Cassiel ließ von mir ab und sah mich an. „Von heute an, gehöre ich nur dir, mein schwarzer Engel." ich verdrehte die Augen. „Genug mit den Gefühlen, lass mich nicht länger warten..." hauchte ich ihm verführerisch zu......
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Wieder drang er mit seinen Fingern in mich ein. Mein ganzer Körper schien zu glühen. Ich biss mir auf die Unterlippe um mich zu beherrschen. Cassiel zog seine Finger aus mir und drückte mich sanft auf das Kissen. Er stützte sich auf der Matratze ab und lang Nun über mir. Wieder legte er seine Lippen auf die meinen, dabei griff er nach meiner Brust und knetete sie. Ich stöhnte in den Kuss hinein. Er schmiegte sich an meine Wange „vertraust du mir?" hauchte er mir dabei ins Ohr.

Ich schluckte... was hat er nun vor? Ich nickte Zaghaft. Cassiel biss mir leicht in mein Ohrläppchen und leckte mir anschließend über den Hals bis runter zu meiner Brustwarze. Die eine Brust hielt er mit einer Hand fest und knetete sie und die andere bearbeitete er mit seiner Zunge und saugte an ihr. Ich war wie in einem Rausch Zustand. Ich räkelte mich unter ihm. Ich wollte ihn zu mir hoch ziehen doch er verharrte weiter an meiner Brust. „Glaubst du etwa, dass es das schon war?" grinste er verschmitzt.

Mein Atem wurde immer schneller. „Was hast du vor..." murmelte ich. Ich wollte grade meinen Kopf anheben um zu sehen, was er vor hat, doch er drückte mich wieder ins Kissen. „Entspann dich und genieß es einfach ..." raunte er mir zu. Ich gehorchte und bewegte mich kein Stück. Er ließ von meiner Brust ab und wanderte immer tiefer.

Er übersäte meinen Bauch mit küssen und blieb an meiner Mitte hängen. Er drückte meine Beine auseinander und winkelte eines meiner Beine an. Dann küsste er meinen Oberschenkel und ging immer höher.
Mein Herz pochte wie wild. „Cassiel ... Cassiel was..." ich drückte mein Kreuz durch und stöhnte auf. Mit seiner Zunge fuhr er über meine empfindlichste stelle. Mein stöhnen wurde immer lauter. Cassiel legte mir ruckartig eine Hand auf den Mund und ließ für eine kurze Zeit von mir ab. „Versuche dich etwas zu beherrschen, liebes. Ich hätte es auch gern anders, aber wenn Claude uns hierbei erwischt, dann sind wir wahrscheinlich beide dran." grinste er.

Nachdem er das sagte, widmete er sich wieder meinem unteren Bereich. Ich krallte mich in dem Laken fest.
Ich wollte nicht mehr warten. Mein Körper verzerrte sich nach him. Ich drückte meine Oberschenkel zusammen und zog ihn somit höher zu mir.

„Gefällt es dir nicht?" fragte er mich leicht enttäuscht. „Doch sehr sogar, aber ich..."
Ich druckste herum. Ich konnte ihm doch nicht so direkt sagen, dass ich ihn endlich spüren wollte ... er grinste und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Du willst mich nicht wahr? Dann will ich meine Herrin nicht länger warten lassen."

Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und legte meine Arme um seinen Nacken, dann küsste ich ihn wieder. Er ließ sich ein Stück runter gleiten und drang in mich ein. Sein Becken bewegte sich langsam auf und ab. Ich merkte, dass er mit mir spielte. Er wollte mich zur Weißglut treiben. Ich bewegte mich im selben Takt wie er. Ich wollte ihn und das sollte er somit spüren.

Mein Plan ging auf er kniete sich hin und ich lockerte meine Beine, dann packte er diese und platzierte sie auf seinen Schultern. Er packte mich am Becken und zog mich näher an sich ran. Ich keuchte auf „Cass..Cassiel ..." er ließ mich seine volle Länge spüren. Ein Diabolisches Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Er stieß immer fester in mich ein. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und verlor die Beherrschung. Ich zog meine Beine zurück ,stieß Cassiel mit dem Fuß um und setzte mich sein bestes Stück.

Nun hatte ich die Oberhand und das genoss ich. Er musterte mich bei meinen Bewegungen. Ich nahm seine Hand und platzierte sie auf meiner Brust. Mein stöhnen war unkontrollierbar. Selbst Cassiel schien es zu gefallen. Er brummte lustvoll vor sich hin.

Meine Bewegung wurde immer schneller und ich spürte, dass ich bald zu meinem Höhepunkt kam. Cassiel schien dies ebenfalls zu merken, denn er packte mich an der Hüfte und mit einem Ruck änderte er die Position. Nun lag ich wieder unter ihm. „Nicht so schnell, meine Königin. Wenn wir schon einmal dabei sind.... sollten wir das ganze genießen." raunte er mir zu.

Wieder drang er wieder ohne Vorwarnung in mich ein. Ich packte ihm in seinen Nacken und zog ihn komplett auf mich. Er zog sein bestes Stück langsam aus mir heraus und ruckartig wieder in mich ein.
Dieser Teufel macht mich wahnsinnig und dies ließ ich ihn spüren. Ich rammte ihn meine Nägel in den Rücken und merkte, dass etwas warmes an meinen Händen entlang lief. Ein zischen konnte er sich ebenfalls nicht verdrücken.

Ich hinterließ tiefe Katzspuren  auf seinem Rücken, doch es schien ihn nicht zu stören. Das Gegenteil war der Fall. Er fand es sichtlich erregend, denn seine Bewegungen vorschnelleren sich wieder und er fiel förmlich über mich her. Seine Küsse waren gierig und bestimmend.

Es war das erst mal, dass jemand so auf meine Bedürfnisse einging und Cassiel wusste genau was er tat. „Cassiel ...." stöhnte ich, denn er hatte einen Punkt getroffen. Es funkte vor meinen Augen. Cassiel begann leise zu stöhnte, selbst er konnte sich nicht mehr zurück halten.
Ein letztes Mal zog er sein Tempo an. „Ab dem heutigen Tag ... wirst du mich nie wieder los ..." knurrte er lustvoll in mein Ohr. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. „Ah.. ich ... Cassiel" stöhnte ich heraus. Ich hatte keinen klaren Gedanken mehr. Ich und Cassiel kamen Zeitgleich zum Höhepunkt.

Cassiel lag noch immer auf mir und sah mich mit einem eigenartigen Blick an. Diesen Blick hatte ich noch nie bei ihm gesehen.

„Was... was ist?" Ich kämpfte noch mit meiner Atmung. „Du bist wirklich die schönste Teufelin, die ich je gesehen habe..." schnurrte er.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er kam mir mit seinem Gesicht näher und küsste mich. „Wird der Löwe jetzt zu einem Kätzchen? Das passt nicht zu dir und außerdem .... gewöhn dich nicht daran ...das war eine einmalige Sache" meinte ich ernst und drückte ihn von mir.
Ich stand auf und hob mein Kleid auf, welches auf dem Boden lag und legte es über den Stuhl, dann ging ich zu meinem
Kleiderschrank und zog mir ein knappes Nachtkleid an. Mein Blick schweifte zu Cassiel, der mich ganz verdutzt ansah.

„Du solltest jetzt gehen, bevor Claude das mit dem Vertragsteichen merkt...." meinte ich kalt. Cassiel grinste mich an, erhob sich aus dem Bett und kam auf mich zu. „Du spürst doch, dass er nicht in der Nähe ist oder mein schwarzer Engel ?" Ich verzog das Gesicht. Er hatte recht. Claude war nicht in der Nähe . „Ja schon, aber was willst du noch hier? Ich bin meinen vertag los und du hast deine Nacht mit mir bekommen" Cassiel kniete sich auf den Boden „Du hattest eine Bedingung an mich gerichtet ... erinnerst du dich? Deine Worte lautete wie folgt. >"Du wirst den Vertrag lösen , damit ich eine eigenständige Teufelin sein kann. Dafür bekommst du mich für eine einzige Nacht. Im Gegenzug möchte ich, dass du bis zu meinem letzten Atemzug an meiner Seite bleibst und mir Dienst"<. Wie du siehst, erfülle ich nur deine Bedingung."

Ich begann zu kichern. „Das heißt aber nicht, dass du 24 Stunden an meiner Seite sein sollst." sein Blick wurde auf einmal sehr ernst. „Ich werde dir dienen Arya. Bis zu deinem ende. Ich werde jeden töten, der sich dir in den Weg stellt. Ich bin dein." Ein leichter rotschimmer bildete sich auf meinen Wangen. Was soll diese Gefühlsduselei ?

Cassiel merkte, dass mir die Worte wegblieben. Er schlang seine Arme um meine Hüfte und zog mich an sich ran. Seinen Kopf platzierte er auf meiner Brust. Ich genoss diese Umarmung grade. Ich legte meinen Kopf auf seinen und atmete seinen Duft ein. Er roch so gut.

Er stand langsam auf und legte ruckartig seine Lippen auf meine. Es dauerte nicht lange und diese einmalige Sache wiederholte um weitere zwei Male. Es war wie eine Sucht nach ihm die einfach nicht aufhörte.

Die Sonne war dabei aufzugehen, als wir uns voneinander lösten. „Ist meine Herrin nun glücklich gestimmt?" grinste er. Ein knappes „Ja" hauchte ich ihm Verführerisch zu.
Ich stand auf und begab mich ins Badezimmer.
Cassiel hingegen zog sich an und kam zu mir ins Badezimmer. „Soll ich bleiben oder willst du da allein durch?" ich kicherte. Er merkte wie ich, Claudes erdrückende Aura. Er muss endlich gemerkt haben, dass der Vertrag zwischen uns gelöst wurde und er wird nicht erfreut sein darüber....

„Glaubst du etwa ich hätte Angst vor ihm?" ich schnalzte mit der Zunge. „Du solltest acht geben, wenn er wütend ist, dann sollte man ihm besser nicht reizen." Cassiel schien besorgt um mein Wohlergehen.
Ich gab ihn einen Kuss auf die Wange und drückte ihn aus dem Badezimmer. „Geh jetzt, bevor er seine Wut an dir auslässt." lachte ich.

Er nahm meine Hand und verpasste mir einen Handkuss. „Ich hoffe auf baldige Wiederholung, meine Königin." Es jagte mir wieder diese Gänsehaut auf den gesamten Körper. Meine Königin ... wieso sagt er das? Ich bin seine Herrin und nicht seine Königin....

Ich zuckte mit den Achseln und verschwand wieder im Badezimmer. Ich wusch mich und zog mir ein sauberes Kleid an. Meine Haare ließ ich wie üblich offen. Ich wollte grade raus gehen um in mein Büro zu gelangen, doch kam ich nicht weit.....

Ein angepisster Claude stand in der Tür und sah mich, als würde er mich jeden Moment zerfetzen....




Juhu es hat heute noch geklappt mit dem Kapitel.

Arya hat es getan ! Sie und Cassiel wurden eins. Was denkt ihr darüber? 🤔 Und Claude hat mitbekommen, dass Arya den vertag gelöst hat.... was denkt ihr wird er mitArya machen??

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