Vorgeschmack

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Warnung ⚠️ dieses Kapitel beinhaltet Sexuelle Handlungen !!

Mein ganzer Körper zitterte, als er von mir abließ. Er strich mir mit seiner Hand nochmal über den Rücken und gab mir einen kleinen Klaps auf den Hinter, dann legte er sich neben mich ins Bett. „Es scheint dir gefallen zu haben ..." raunte er mir ins Ohr. Ich drehte meinen Kopf ruckartig zu ihm. „Seit wann duzt du mich. Habe ich etwas verpasst?" Knurrte ich leicht. „Tut man das nicht, wenn man sich so nahe gekommen ist?" grinste er. 

Ich war zu erschöpft um mich über ihn zu ärgern. Cassiel strich mir einzelne Strähnen aus dem Gesicht. „Selbst so erschöpft siehst du noch wunderschön aus." „hmm" war das einzigste was ich heraus bekam. Er hat seine Sache wirklich gut gemacht, auch wenn ich mich dagegen erst gesträubt hatte.
Cassiel legte seinen Arm um mich und zog mich zu sich ran. Ich sah ihn mit großen Augen an.

„Und wollen wir weiter machen." grinste er und kam mir mit seinem Gesicht näher. Nur noch wenige Millimeter trennten unsere Lippen voneinander. Ich hob meine Hand und legte sie ihm auf den Mund und drückte sein Gesicht ins Kissen.
„Glaubst du, nur weil du mich zum Höhepunkt gebracht hast, dass ich dir jetzt ganz verfalle?" ich raffte mich auf und setzte mich auf die Bettkante.

Er erhob sich ebenfalls und setzte sich hinter mich und umklammerte mich. Seinen Kopf legte er auf meine Schulter. „Du bist ein echt harter Brocken.... aber das macht dich ja grade so interessant " meinte er. Ich fing an zu Grinsen. „Ich bin kein Mensch den du um den Finger wickeln kannst mit deinen charmanten Worten." Er fing an zu lachen „Ich habe kein Interesse an menschlichen Frauen..." raunte er mir zu. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. „Also hast du Teufelinnen dazu gebracht dir zu verfallen ?"

Sein lachen wurde breiter. „Aber keine von Ihnen war nur halb so schön und klug wie du...." Es widerte mich an wie er sprach. Welche Frau oder Teufelin will hören das er viele andere vor mir hatte?
Ich riss mich von ihm los, stand auf und holte mir meinen Morgenmantel den ich mir dann umlegte. „Verschwinde jetzt und zieh dir was vernünftiges an. Wir haben eine Menge Arbeit vor uns." Seine Augen funkelten.
Er stand auf und ging mit langsamen Schritten auf mich zu und packte mich von hinten. Seinen Arm legte er um meinen Hals. Das atmen fiel mir schwer. „Du wirst mir gehören. Früher oder später ... Du wirst meinen Namen rufen, sowie du es vorhin getan hast...." nachdem er dies sagte biss er mir ins Ohrläppchen. Ich stöhnte auf, dieser Teufel macht mich verrückt, aber ich wollte es mir nicht anmerken lassen.


Cassiel ließ mich los und ging aus der Tür ohne sich nochmal umzudrehen oder etwas zu sagen. Ich atmete tief durch und setzte mich zurück aufs Bett. Ich ließ das, was grade passiert war Revue passieren.

Rückblende:
>Er griff unter die Bettdecke, doch konnte ich nicht sehen was er dort hervor holte. Ich merkte einen Klaps auf meinen hintern und drehte meinem Kopf zu ihm. Er hielt die Rute in der Hand mit der ich ihn bestraft hatte. Ein süffisantes Lächeln zierte nun sein Gesicht. „Ich sagte doch, dass ich derjenige sein werde der die Rute als nächstes in der Hand hält." Ich biss mir auf die Unterlippe. Was hat er vor? Er streichelte meinen Hintern und kniff in ihn hinein. Ein leichtes stöhnen entkam meiner Kehle. Mit einem Ruck riss er mir mein Höschen vom Leib und fuhr mit der Rute über meinen Rücken, sowie ich es bei ihm
Getan hatte. Cassiel beugte sich zu mir „Keine Angst Herrin. Ich werde Euch gut behandeln. „hauchte er mir ins Ohr. Ich wollte mich umdrehen, doch er verhinderte dies indem er sich auf meine Oberschenkel setzte. „Was soll das?" murrte ich. Er kicherte „Da ich ein Teuflisch guter Liebhaber bin, möchte ich, dass Ihr so liegen bleibt und einfach genießt." ich runzelte die Stirn „Eigenlob stinkt , Cassiel Hat dir das noch keiner gesagt?" grinste ich. Er rutschte ein Stück nach hinten und schlug mich mit der Rute auf den hintern. Wieder entkam mir ein stöhnen.
Jedesmal, wenn ich etwas gesagt habe schlug er zu. Es war aber kein Schmerz in dem
Sinne. Es war ein angenehmer und erregender Schmerz. Er ging runter von mir und legte sich in die entgegengesetzte Richtung. „Was ... was hast du vor?" fragte ich skeptisch und wieder machte es KLATSCH. „Schweigt jetzt und genießt es einfach ,Herrin ~" Er legte die Rute beiseite und fuhr mit seinen Fingern über meine Beine bis hoch zu der Innenseite meiner Schenkel Cassiel rückte ein Stück näher und verteilte küsse auf meinem Po und biss ab und zu leicht hinein. Ich merkte wie die Hitze durch meinen Körper schoss. Er ging tiefer zu meinen Oberschenkel und wiederholte das ganze. Jedesmal wenn er seine Lippen auf meinen Körper drückte, merkte ich ein Lächeln. Ihm gefiel es mich so hilflos zu sehen. Mit einem Ruck zog er meine Beine auseinander. Mit langsamen Bewegungen fuhr er mit seinen Fingern auf und ab. Es fiel mir schwer die Kontrolle über mich aufrecht zu erhalten. Obwohl ich meine Lippen fest zusammen drückte entkam mir jedesmal , wenn er mich berührte ein leises Stöhnen hervor. Cassiel ließ von mir ab und  legte seinen Kopf auf meinem Rücken. „Seit Ihr bereit?" fragte er mit dunkler stimme. Ich antwortete nicht. Ich wollte gar nicht wissen  was er vor hatte. Ich blieb regungslos liegen und wartete ab. Wieder fuhr er mit seinen Fingern in die Innenseite meiner Schenkel und  berührte meine Mitte. Er fuhr  in einem angenehmen Tempo mit seinen Fingern auf und ab. „Und wie bereit Ihr seit." knurrte er. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah, wie er zwei Finger in seinen Mund steckte und mit diesen dann wieder zurück in meine untere Mitte ging. Er drang langsam mit diesen in mich ein. Ein keuchen entkam meinem Mund Er hingegen sah mich mit einem Blick an, den ich nicht richtig einordnen konnte. Es war eine Mischung zwischen Lust, Dominanz und Freude. Seine Bewegungen wurden schneller. Ich hob  mein Becken an, sodass er mehr Spielraum hatte. Ihm schien es nicht zu passen. Er zog seine Finger aus mir , drückte mich runter und drehte mich auf die Seite. Mein Bein legte er über seine Hüfte und drang mit seinen Fingern wieder in mich. Ich konnte mein stöhnen nicht mehr zurück halten. Immer und immer wieder traf er einen bestimmten Punkt. Ich hatte die Kontrolle nun vollkommen verloren."Lasst Euch endlich fallen ...." mein stöhnen wurde immer lauter. Ich krallte mich an seinen Schultern fest. „Ruf meinen Namen" hauchte er mir ins Ohr. Ich konnte nicht anders. Ich bewegte mein Becken im Takt mit seiner Handbewegung und ließ mich gehen. „CAS... CASSIEL .... ich..." Er drückte ruckartig seine Lippen auf meine Er positionierte seine Hand anders und drang wieder in mich ein. Diesmal rieb er mit seinem
Daumen an meine empfindlichste stelle. Vor meinen Augen bildeten sich Funken. . . <

Ich schüttelte meine Gedanken ab. Weiter wollte ich gar nicht an diese Situation denken.
Ich ging ins Badezimmer um mich zu waschen. Ich ließ mir die Badewanne ein und stieg in diese, als sie gefüllt war. Meine Gedanken kreisten um den Teuflisch guten Liebhaber (?) wie er sich selbst nannte. Ich rutschte tiefer, bis mein Gesicht bis zur Hälfte im Wasser war und dachte Nach.
Soll ich Cassiels Angebot annehmen und mich von dem Vertrag mit Claude lösen?

Ich rutschte höher , legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
Aber was wäre, wenn er mich angelogen hat und der Vertrag sich nicht dadurch löst? Was wenn ich nur eine weitere Trophäe für ihn wäre?

Ich spürte plötzlich eine Aura im raum. Meine Augen hielt ich weiter geschlossen. „Verschwinde!" meinte ich ruhig. Es kam keine Reaktion. „Classiel ich habe gesagt du sollst verschwinden, auch wenn du mich schon so gesehen hast gibt es dir kein Recht in meine Privatsphäre einzudringen, oder muss ich dich wieder bestrafen." ein Lächeln legte sich auf meine Lippen.

„Sehr interessant ..." ich sprang hoch und sah in die Richtung der Stimme. „S-Se-Sebastian ... was .... was machst du hier ... ich ... ich dachte ...." Er ging auf die Badewanne zu „Diesen Cassiel .... ich würde ihn gern mal kennenlernen..."
Sebastians Augen färbten sich glühend rot. In seinem Blick spiegelte sich pure Wut.






Sooo das wars erstmal 🤭
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. 🖤

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