Google Translate №17

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Werte Leserschaft, ich bin wieder da.
Ich werde demnächst wieder Songs übersetzen, ich hab ne Liste da, aber zum Einstieg übersetzen wir einfach Mal den Prolog von "Welcome to the Cursed House"

Viel Spaß dabei :P

~•~

Leise rauschten die Wellen des Meeres, als sich ein kleines Motorboot durch das Wasser hindurchkämpfte und mir feine Tropfen der salzigen Flüssigkeit ins Gesicht spritzten.

Die Wellen des Ozeans waren zu hören wie ein kleines Kanu, das aus dem Wasser kommt, und ich konnte die ungewöhnlichen Wellen des Salzwassers sehen.

Es fängt ungewöhnlich normal an. Ist Google in Ordnung?

Ein kleiner, hölzerner Steg trat in mein Sichtfeld, ich machte mich schon einmal darauf gefasst, gleich anzulegen.
Ich drehte das mit schwarzem Leder überzogene Lenkrad ganz nach links, um das Boot nach Backbord zu steuern.

Ein wenig Übelkeit in meinen Augen, ich habe einige dieser Dinge genau so gemacht, wie ich es getan habe.
Ich drehte mich mit schwarzen Lederriemen an den Seiten, um den Schuh zu fixieren.

Was hat Backbord denn bitte mit Schuhen zu tun D:

Ganz so geübt im Bootfahren war ich eher nicht, denn das Heck krachte in den Steg, noch bevor ich das Lenkrad in die Ausgangsposition bringen konnte.

Im Kanu war ich nicht sehr glücklich, weil ich in der Straße feststeckte, bevor ich meine Füße auf der Ausgangsebene erreichte.

Wir sind glaube ich jetzt in Bikini Bottom angekommen

Leise seufzte ich auf, doch ich sah es positiv:
Die Titanic ist auch nur untergegangen, weil der Eisberg das Schiff an der Seite gerammt hatte, und nicht nur am Bug.

Es stöhnte leise zu mir, aber ich wusste, dass es gut war:
Die Titanic segelt, weil das Eis das Schiff an der Seite hält und nicht nur am Bug.

Uuuund jetzt sind wir auf der zweideutigen Seite gelandet

Mit wackligen Beinen kletterte ich auf den Steg und begann, die Einkäufe an Land zu hieven. Mein stiller Passagier beobachtete nur, wie ich mich mit den schweren Beuteln abmühte, ehe er selber aus dem Boot stieg.

Mit gebrochenen Beinen stieg ich die Treppe hinauf und begann, Land zu verkaufen. Mein Fahrer rutschte aus, als ich die schwarze Tasche losließ und er aus dem Kanu stieg.

Bro ist das nicht schmerzhaft?

Schließlich nahm er mir doch eine Tüte ab, und gemeinsam trugen wir sie bis zu der Haustür der großen Villa.

Immerhin hatte er einen Cousin bei mir, und wir brachten ihn in die Haupthalle.

Cousins in Geschichten sind nie was gutes

*Sweet Home Alabama intensifies*

Kaum als ich die Tür mit meiner Schulter aufstieß, drang der starke Geruch von Alkohol in meine Nase, zudem dröhnte Lärm aus sämtlichen Zimmern in meinem Kopf, er schien mich schon fast zu betäuben. In diesem Getümmel gewannen wir die Aufmerksamkeit eines Jungen, der mit blanken Finger auf uns zu zeigen begann.

Als ich mit gesenktem Hals aufwachte, mit dem starken Geräusch von Alkohol in meinen Nasenlöchern, frischem Blut aus den tiefen Kammern meines Kopfes, war es bereit, mich zu schlucken. In diesem Fall haben wir den Eindruck eines jungen Mannes, der uns ohne Finger zu sehen begann.

ICH HEULE
Was zur Hölle ist das wieder für ein Chaos

"Wen haben wir denn da?", fragte er und versuchte krampfhaft, die Geräuschkulisse zu übertönen.
Immerhin seinen Kumpel konnte er damit zu sich rufen, doch der blickte nur verwundert zwischen mir und ihm hin und her.

„Haben wir das?“, fragte er und versuchte verzweifelt, die Möbel umzustellen.
Immerhin hätte ihn sein Kumpel blicken lassen, aber der Blick verwirrte nur zwischen mir und ihm auf und ab.

Noch verwirrter ist mein Blick nach diesem Absatz.

"Wer soll'n das sein?", fragte er ratlos.
"Das ist Kaneko, du Schwachmat!", brüllte der erste und gab seinem Kumpel eine heftige Backpfeife, während im Hintergrund ein weiteres Glas auf dem Boden zerschellte.

"Wer ist er?"
„Das ist Kaneko, du Schwächling!“, rief der erste und reichte dem Koch sein Paket, woraufhin das zweite Glas auf den Boden geschnitten wurde.

Diese Google Übersetzung ist literally das Chaos, was in dem Originalbuch herrscht

Ganz Recht, das bin ich. Akiyama Kaneko, die gerade erst volljährig gewordene, ehemalige Hausbesitzerin. Naja, mein richtiger Name ist es nicht, aber genauso wenig war das auch mein Geld, von dem ich diese Insel überhaupt gekauft habe.

Okay, das bin ich. Akiyama Kaneko, der erste Vater, war der erste Hausbesitzer. Naja, mein richtiger Name ist es nicht, aber eine Zeit lang war es auch mein Geld, von dem ich all diese Inseln gekauft habe.

Kaneko ist jetzt also ein Vater???
Im Werk, wo es um sie geht, hat sie mit Ryoko nicht einmal Kinder D:

Meine Eltern in Deutschland hatten es geschafft, den Eurojackpot zu knacken. Fünf Stunden haben sie gebraucht, um den gesamten Betrag vom Bankkonto in reale Scheine umzuwandeln, nur damit ich mit der Kohle durchbrennen konnte. Das war schon ein wenig dämlich, solch ein Risiko einzugehen, nur um mit dem Geld zu prahlen.

Meine Eltern in Deutschland haben es geschafft, den Eurojackpot zu knacken. Ich brauchte nur fünf Stunden, um den Betrag an echtem Geld von der Bank zu überweisen, den ich mit meinen Drogen verbrennen konnte. Es hat lange gedauert, das Geld zu verlieren.

DROGEN?

Kurzerhand erfüllte ich mir meinen Traum, nach Japan zu reisen, und da ich keinen Mietvertrag für eine Wohnung bekommen konnte, kaufte ich mir dieses Inselparadies, von dem noch nie jemand etwas gehört hatte. Sie lag inmitten des neu entdeckten japanischen Bermuda-Dreiecks, quasi ein Abklatsch des originalen.

Ohne nachzudenken hatte ich mir meinen Traum erfüllt, nach Japan zu gehen, und da ich kein Haus mieten konnte, kaufte ich mir dieses Inselparadies, von dem noch niemand etwas gehört hat. Sie begannen mit dem neu aussehenden japanischen Bermuda-Dreieck in der Nähe der Baumgruppe.

Wer kennt es nicht, das neu aussehende japanische Bermuda-Dreieck in der Nähe einer Baumgruppe.
Mitten im Ozean.

Der ehemalige Besitzer der Insel sah ein, dass dieses Stück Land ihn in den Bankrott treiben würde, da war es ihm sogar egal, einem noch minderjährigen Mädchen mit deutscher Staatsbürgerschaft diese Insel anzudrehen.

Der ehemalige Eigentümer der Insel sagte, wenn ihn dieses Stück Land in den Bankrott geführt hätte, wäre es für ihn dasselbe gewesen, sogar ein weniger als ein halbes Jahr altes Mädchen mit dem deutschen Landtagsvorstand auf dieser Insel.

PARDON WHAT-
Kein Grund, politisch zu werden, Google D:

Mit dem restlichen Geld gelang es mir irgendwie, die japanischen Behörden zu bestechen, sodass ich legal meinen Namen ändern konnte und die japanische Staatsbürgerschaft bekam.
Nachdem ich dadurch einen riesigen, gerichtlichen Prozess ausgelöst hatte, verschanzte ich mich auf der unbekannten Insel und entging dem Ganzen.

Mit dem Rest des Geldes könnte ich japanische Staatsbürger kaufen, um meinen Namen und die Landeshauptstadt Japans zu ändern.
Nachdem ich den gesamten Prozess durchlaufen hatte, löschte ich die unsichtbare Insel und beendete alles.

Warte...
DU HAST JAPANER GEKAUFT UND TOKYO GEÄNDERT???

Mich ereilte schnell dasselbe Schicksal wie den vorherigen Besitzer, so verkaufte ich nach einer Weile die Insel samt der Villa und flüchtete zurück in die Heimat.
Und nun besuche ich oft dieses zum Ferienhaus umfunktionierte Gebäude.

Ich habe bereits ein Apartmenthaus gekauft, wie der Vorarbeiter gekauft hat, also habe ich die Insel und die Villa gekauft und bin wieder im selben Haus.
Und jetzt besuche ich oft dieses ganze Haus.

Welches Haus besuchst du wie wo?

Der Typ neben mir, der die Einkaufsbeutel auf dem Boden anstellte und sich die Schläfen rieb, ist Leupho Altamira, einer meiner engsten Freunde. Das war ebenfalls nicht sein richtiger Name, doch seine Hintergrundgeschichte hielt er streng geheim.

Leupho Altamira, einer meiner ältesten Freunde, ist jemand, der den Einkaufswagen auf den Boden stellt und schläft. Es ist auch kein korrekter Name, aber seine Hintergrundgeschichte wird streng geheim gehalten.

Das ist die perfekte Beschreibung von Leupho.

Mit einem verstörten Blick bahnten wir unseren Weg in die Küche, wo gleich zwei Schnapsleichen auf dem Boden lagen.
"Wie spät ist es?", zischte ich Leupho zu, er warf einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr.
"Punkt elf Uhr."

Mit einem verwirrten Blick machen wir uns auf den Weg in die Küche, wo zwei Snackschalen auf dem Boden stehen.
„Wie weit ist es noch?“, fragte Leupho, als er einen kurzen Blick auf seine Achselhöhle warf.
"Punkt elf Uhr."

Leupho, wo hast du denn bitte deine Uhr???

"Es ist elf Uhr, und hier sind schon zwei Leute sturzbesoffen?", rief ich laut und etwas vorwurfsvoll.
"Wer hat überhaupt den Schlüssel zum Alkoholschrank genommen?"

"Ein oder zwei dieser Leute, die Räucherstäbchen verbrennen?"
"Wer hat den Schlüssel zum Spirituosenladen genommen?"

Wie schlimm, sie verbrennen Räucherstäbchen D:

"Also als ich am Schrank war, war der bereits offen", sprach ein Mann mit langen, roten Haaren, die er zum Zopf band. Das war Diluc, ein absolut nicht trinkfester Barkeeper, dessen Lebensaufgabe es ist, unter anderem seine drei Stammkunden abzufüllen.

"Als ich schlief, war es also offen", sagte ein Mann mit langen roten Haaren, der in einem fahrenden Zug saß. Das war ein Problem, eine irrationale Lebensweise mit drei Familienmitgliedern.

Diluc, aka "Das Problem"

Zwei von denen lagen zumindest schon flach, Nummer drei betrank sich sicherlich gerade.

Zwei von ihnen wurden bereits festgenommen, Nummer drei war in Sicherheit.

Nummer drei ist Venti

Ein aufgeregtes Klopfen riss mich aus meinen Gedanken, es kam vom Ofen. Ich öffnete sofort die Tür, prompt kam mir ein wütend schimpfendes, fliegendes Wesen entgegen.

Der Schmelztiegel zieht mich in Gedanken aus dem Ofen. Ich öffnete die Tür und wagte mich auf die Flugschneise.

PAIMON DER SCHMELZTIEGEL, ICH HEULE

Leicht musste ich schmunzeln. Zugegeben, diese Aktion war schon witzig.
"Okay Leute, wer von euch hat Paimon in den Ofen gesteckt?", fragte ich, sofort zeigten alle Finger der noch ansprechbaren Personen auf einen grimmig dreinschauenden Mann.

Ich brauche leichten Sand. Natürlich ist dieser Prozess clever.
"Ja, Männer, wer von euch hat Paimona in den Ofen gesteckt?" fragte ich und zeigte dann mit dem Finger auf diejenigen, die immer mit einem dreiäugigen Mann sprachen.

PAIMONA UND YUGO DER DREIÄUGIGE MANN

Ich geb auf 😭😭😭

"Yugo also, hm?", bemerkte ich.
"Mir ging dieses Ding auf den Senkel, ich hab's doch nicht umgebracht indem ich es in den Ofen gesteckt habe!", protestierte er sofort.

"Yugo auch, huh?" Ich frage.
"Ich habe im Senat gearbeitet, aber ich habe es nicht in den Ofen gesteckt!" deshalb protestierte er sofort.

Yugo arbeitet im Senat???

"Paimon ist kein Notfallsnack du Opa!", kreischte Paimon, das kleine Wesen von dem niemand eine Ahnung hatte, was es überhaupt war.

"Paimona ist nicht das Essen deines Großvaters!" namens Paimona, die die kleinste ist.

Ich heule immernoch wegen PAIMONA

Nachdem ich Leupho mit den Einkäufen zurückgelassen habe, trottete ich die knarzenden Holzstufen hinauf und ließ mich in einen Sessel fallen.

Nachdem ich die Balkone mit dem Glas zurückgebracht hatte, stützte ich die Holzklötze und setzte mich auf einen Stuhl.

Leupho ist in diesem Absatz einfach komplett verschwunden

Ich hatte wahrlich Glück, dass hier oben niemand war und Chaos veranstaltet hatte.

Ich hatte Glück, dass niemand hier war, bis das Ende kam.

Das Ende ist nah

Herzlich willkommen im Haus der Chaoten, Idioten und Toten. Wobei letzteres zum Glück noch nicht vorkam.
Hoffentlich.

Willkommen im Haus der Kranken und Kranken. Zum Glück kommt das Ende nicht.
Hoffnung.

Das Ende ist jetzt aber hier.

~•~

Das war's mit dem Prolog, und wir feiern eine Premiere:
GOOGLE HAT NIEMANDEN UMGEBRACHT

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