Weirde Träume №3

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Jetzt haben wir hier einen relativ aktuellen Traum vom Frühjahr 2020, als Corona noch so weit entfernt war.
Hier geht es um meine Death Note Phase, gepaart mit der Skifahrt, die ich im Januar mitgemacht habe (aus gesundheitlichen Problemen musste ich ein oder zwei Tage aussetzen und konnte nur auf der Kinderpiste fahren o.o)

Anyway, diesen Traum mag ich eigentlich, auch wenn er ein wenig verstörend ist.

~•~

Traum 3:
Die Skifahrt in Österreich lief ganz normal ab, nach dem Frühstück sind Schüler aus unterschiedlichen Kursen, die allesamt an dieser benoteten "Veranstaltung" teilnahmen, mit einem Bus abgeholt worden und bis zum Nachmittag sind wir alle Ski gefahren (oder Snowboard, das stand auch zur Auswahl)
Doch plötzlich war aus dem Hotel im Tal eine Hochsicherheits-Lagerhalle geworden.

...es sind immer Lagerhallen, in denen der größte Scheiß abläuft *looking at you Death Note und Bungo Stray Dogs*

Auch sind alle meine Mitschüler nicht mehr aufzufinden, sie gingen ihren eigenen Aktivitäten nach, waren aber nicht erreichbar, während ich versucht habe, alleine in den Lagerhallen-Komplex einzudringen.

So wie ich mich kenne, hab ich's erstmal schön verkackt :'D

Eigentlich hätte ich Zugang zu dem Gebäude haben müssen, da auch ich für die Zeit des Skikurses dort nächtigte.

Tja, Traum-Kitty wurde ausgesperrt :D

Ich entdeckte einen Fahrstuhl, als ich im Gebäude war. Ich ging dort hin und stellte mich auf, so unauffällig wie möglich.
Zu mir sind schließlich ein paar Anzugträger, die für die Sicherheit zuständig waren, und Ittetsu Takeda aus Haikyū zugestiegen.

Aufklärung: Ich war nicht nur in meiner Death Note Phase, ich war auch zu der Zeit ein extremer Fan von L und seiner deutschen Stimme, und... Takeda und L haben nun einmal mit Julien Haggége denselben Synchronsprecher.

Einer der Sicherheitsleute drückte auf den Knopf für die dritte Etage, jedoch hielt der Fahrstuhl in der zweiten Etage, und wir mussten alle aussteigen.

Der Fahrstuhl funktioniert ja super :'D

Die Sicherheitsleute sind vorgelaufen, zum nächsten Fahrstuhl gegenüber. Takeda unterhielt sich noch einen Moment mit mir, dann ließ auch er mich allein, um zum nächsten Bereich des Gebäudes zu kommen.

Und sie sind weg, (weg!)
Und Kitty ist wieder allein, allein.
Prima, jetzt hab ich mir selbst einen Ohrwurm verpasst.

Als ich weiter laufen wollte, entdeckte ich in einem großen, offenen Raum meine ehemalige Französischlehrerin, auf die jeder damals einen extremen Hass hatte. Auch waren hier einige Schüler aus dem Skikurs.

Eh?
Woher kommt die denn plötzlich? Und was machen die Schüler alle hier-

Hinter der Gruppe entdeckte ich die blassen Schatten von bewaffneten Männern, von denen ich mir nicht sicher war, ob sie zu den Sicherheitsleuten gehörten.

Jetzt sind die Men in Black am Start (⌐■-■)

Es stellte sich irgendwie heraus, dass diese bewaffneten Leute zu Mello und seiner Mafia gehörten, und ich gehörte ebenso zu diesen Leuten.

Wait a second, ich war in Team Mello?
...aber das hat Mello die ganze Zeit gemacht, als er in meinen Fanfictions gefehlt hat.

Die Lehrerin trat zu mir, und erklärte mir, was sie mit den Schülern hier zu suchen hatte.
Sie war nämlich auf der Suche nach dem Mörder.

...okay.
Zwischen rund 20 Sicherheitsleuten und rund 11 Mafia-Leuten spielt sie erst einmal eine Runde Among Us :'D

Zwei Leute trotteten die Treppe, die sich neben dem Fahrstuhl befand, hinunter, einer von ihnen war Mellos bester Freund Matt, doch da war ich mir nicht so ganz sicher.

Einfach tief einatmen und wenn du Zigarettenqualm riechst, dann kannst du dir sicher sein, dass das Matt ist.

Die andere Person war eine gute Freundin und Mitschülerin, mit der ich mir ein Zimmer teilte.

Zur Erklärung: Es gab im Hotel Zimmer mit rund 5 Betten. Drei dieser Betten waren bei uns in einem Raum, zwei weitere waren in einem separaten Raum, durch eine Schiebetür getrennt. Da ich mit den restlichen Schülern nichts am Hut hatte, wurden ich und die Mitschülerin in das separate Zimmer verbannt.
War ganz lustig zu zweit :'D

Plötzlich ließ ich mich auf einen Sessel nieder, hockte mich hin wie L es immer tat, und das, obwohl eigentlich überhaupt keine Möbel in dem Raum gab.

Der Sessel hat sich her teleportiert. Genauso wie das Krankenhaus im Wald.

Die Mitschülerin begab sich zur Lehrerin und begann sich mit ihr zu unterhalten. Währenddessen zählte sie ganz langsam bis drei.
Schließlich rief sie "Los!", und blitzschnell sind wir zu dritt, Matt, sie und ich, die Treppen hinaufgesprintet. Die Mitschülerin drehte sich noch einmal im und schoss mit einem Maschinengewehr auf die Gruppe der Schüler und der Lehrerin.

Hier ist das ganze dann wohl eskaliert-
Wie kannst du eigentlich so unauffällig ein Maschinengewehr herumschleppen?

Zwar sind wir die Treppen hinaufgerannt, dennoch sind wir wieder unten herausgekommen.

That's how Treppen works.
Zumindest in Hogwarts.

Unten angekommen, waren wir alle getrennt, und draußen war es dunkel und regnerisch.
Einsam und orientierungslos rannte ich am Gebäude entlang, wobei ich fast in Anthony Rester, einer von Nears Leuten, gestoßen bin.

I see something...
Es ging ums Death Note und Mello & Near wollten es beide haben.
Oder?
Das wäre das einzige, was Sinn ergeben würde o.o
Und wer war jetzt der Mörder? Light oder was?
So viele Fragen... :'D

Schließlich näherte ich mich dem eigentlichen Hotel. Ich schritt durch die Türe und begegnete einem der fünf Mädels, mit denen ich mir ein Zimmer teilte.
Ich fragte sie nach dem Schlüssel, und dann gingen wir gemeinsam hoch zum Hotelzimmer.

Endlich bekommt der Traum wieder einen Hauch Normalität :'D

Von außen sowie von innen besaß das Hotel sein normales Aussehen, wie wir es auf der Skifahrt vorgefunden hatten. Die Zimmer allerdings sahen nicht ganz so originalgetreu aus.

Ach, wen kümmern schon kleine Details :'D

In unserem Hotelzimmer befand sich ein Kuhle, fast schon ein Krater, in dem mehrere weiße SUVs standen, bewacht von Sicherheitsleuten, wie ich sie in der Lagerhalle wiederfand.

...kleine... unauffällige... Details... D:

Diese Maßnahmen halten der Eindämmung des Coronavirus und der Festnahme der Mafia um Mello, denn sie haben das Virus überhaupt erst eingeschleppt.

Wait-
War ich nicht... Team Mello? D:

Panisch verkroch ich mich in meinem Bett im separaten Raum. Ich holte mein Handy hervor und schrieb meine Mitschülerin, die ebenso mit mir im Mafia-Geschehen war.
Es kam raus, dass ich mit ihr in einer Beziehung war, aber Schluss gemacht habe, um mit L zusammen zu sein.

An dieser Stelle finde ich tatsächlich eine Botschaft einer zukünftigen Version meines damaligen Ich's.
Nein, ich hab's nicht geschafft, in einer Beziehung zu landen.
Viel mehr habe ich vielleicht ein paar Monate später herausgefunden, dass ich mich tatsächlich in sie verschossen habe o.o

An dieser Stelle: Fuqq you, ehemals zukünftige Version meiner selbst.

~•~

Was ich im Nachhinein gelernt habe?

1. Ich sollte nie wieder Schokolade spät abends essen, sonst kommt so ein Hirngespinst raus o.o

Daraus habe ich eigentlich doch nicht gelernt. Erkennt man an späteren Träumen und an dem Fakt, dass ich mich heute auch nur von ein paar wenigen Schokoriegeln ernährt habe o.o

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