Kapitel 36

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Keuchend vor schmerzen und völlig außer Atem sah ich in den Himmel und versuchte Raven zu mir zu rufen. Natürlich passierte nichts. Frustration machte sich in mir breit, die einzige Chance die noch hatte war dieser Vogel und Sie reagierte einfach nicht. Wütend stemmte ich mich auf meine Hände und rief in den Himmel, in der Hoffnung das die Soldaten mich nicht hörten "Raven Verdammt! Ich habe keine Zeit für dein Rumgezicke! Mach das du deinen Gefiederten Arsch hier runter bekommst!" Ich schloss geschlagen die Augen und Atmete aus. Plötzlich hörte ich etwas vor mir rascheln, als ich aufsah stand Raven vor mir "Hätte ich mir ja gleich denken können, das mein Herz nur fluchen kann" Bevor Sie sich entschließen konnte wieder weg zu fliegen, kramte ich einen Stift und einen kleinen Notizblock aus meiner Jackeninnentasche hervor.

In der Ferne hörte ich die Soldaten näher kommen, schnell schrieb ich die Nachricht zu Ende und band ihn Raven mit meinem Haargummi am Bein fest "Schnell bring das Camile oder Kilian, ganz egal" Raven flog davon. Als Sie hinter den Baumkronen verschwand, hörte ich die Männer von Magnus wieder näher kommen. Mit letzter kraft versuchte ich mich wieder auf die Beine zu ziehen, doch das Adrenalin war weg und ich war zu schwach. Wacklig lehnte ich am Baum und versuchte zu laufen. Unter Schmerzen und Erschöpfung brach ich zusammen.

Die Soldaten waren da, vor mir standen wieder die Stahlkappenstiefel und im nächsten Moment wurde mir von hinten ein Sack über den Kopf gezogen. Sie hoben mich wieder hoch um mich weg zu tragen. Ich wehrte mich und bewegte meinen ganzen Körper, doch diesmal war ihr griff viel stärker, oder ich viel schwächer. Als einer der beiden keine Lust mehr hatte, beendete er mein Gezappel und ich spürte eine Nadel in meinem Bein, die mich sofort in einen Tiefen schlaf schickte.

Benommen wachte ich auf, alles war noch verschwommen, doch es fühlte sich an als würden wir uns bewegen, aber das sehr schnell. Langsam realisierte ich es, ein Auto. Jetzt sah ich alles klar. Ich war auf der Ladefläche eines Pickups festgeschnallt, unfähig mich zu bewegen. Nur mit meinen Augen konnte ich mich etwas umsehen, als ich an mir runter sah, sah ich das eine breite Metallplatte meinen Rumpf fixierte. Diesmal wollten Sie wohl auf Nummer sicher gehen. Auch mein Kopf war fixiert und ich konnte ihn keinen Millimeter bewegen "Diese Schlampe hat mir echt einen Zahn ausgeschlagen!" fluchte ein Mann, ich konnte nicht genau orten wo die Stimme herkam aber vermutlich fuhren sie den Wagen. Bei dem Satz wollte ich grinsen, doch meine Mundwinkel bewegten sich nicht, es war als könne ich außer meinen Augen nichts bewegen "Sei froh das es nicht mehr war" konterte sein Partner trocken. Interessanter wurde das Gespräch nicht mehr und ich beschloss mich weiter umzusehen. Viel konnte ich nicht sehen, außer der Infusion die rechts von mir an einer Metallstange hing. Das Mittel darin wurde direkt in meine Adern gepumpt. Auf der Infusion stand etwas mit Edding geschrieben, krampfhaft versuchte ich es zu lesen, doch es stellte sich heraus das es besser gewesen wäre, wenn ich nicht gewusst hätte was drauf stand:

"Sedativum (Test IV)"

Ich wollte schreien und mich befreien. Was war das für ein Zeug? Wo bringen die mich hin? Warum kann ich mich nicht rühren? Im inneren Tobte ich und schrie, doch nicht mal mein kleiner Finger bewegte sich. Plötzlich hielten wir an, hektisch sah ich mit meinen Augen hin und her "Was hat denn so lange gedauert? Und was ist mit deinem Scheiß Gesicht passiert?!" schimpfte eine mir allzu bekannt Stimme. Magnus. "Es... gab Probleme Sr" stotterte der Mann, dem ich den Zahn ausgeschlagen hatte, das erkannte ich am Mispeln. Als nächstes hörte ich wie die Klappe der Ladefläche geöffnet wurde und sie mich mit samt der Fesseln, der Infusion und dem Brett auf dem ich fest gemacht wurde raus zogen und den Unteren Teil auf dem Boden abstellen, so das ich fast Senkrecht vor ihnen stand. Magnus grinste mich Siegesgewiss an "Hallo Kate. Schön dich jetzt mal bei mir Willkommen zu heißen und das ganz ohne Aufenthalts Bestätigung" Genervt verdrehte ich die Augen, was ihn neugierig machte "Interessant, es scheint tatsächlich zu funktionieren" sprach er zu sich selbst und überprüfte dabei die Infusion. Ich sah die Fragenden Blicke seiner Lakaien bevor er anfing zu erklären "Ich habe schon oft von Wachkoma Patienten gehört, die ihre Umgebung ganz normal wahrnehmen konnten, aber sich nicht verständigen oder Bewegen konnten und ich war davon fasziniert diesen Zustand künstlich herbeizuführen" jetzt lachte er und packte mich am Kinn "Und wie ich sehe bist du die erste bei der es funktioniert hat... das sehe ich in deinen Augen und daran, das ich noch keine Abfällige Bemerkung von dir bekommen habe" Am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespuckt aber er hatte recht, ich konnte es nicht und noch deutlicher wurde mir das, als Magnus einen Knopf drückte und sich alle meine Fesseln lösten. Am liebsten währe ich auf ihn zugestürmt und hätte ihm sein dämliches Grinsen aus dem Gesicht geprügelt, aber ich fiel ungehalten wie ein Sack Kartoffeln zu Boden und blieb liegen, bis mich seine Lakaien wieder hoch zogen.

Schlapp hing ich in ihren Armen, unfähig meinen Kopf anzuheben. Ich sah nur den Beton über den wir liefen und hörte die Gespräche der Männer die mich rasend machte "Haben sie was von dem Hinterhalt bemerkt?", "Nein Sir, sie wollten gerade abziehen als wir sie niedergeschossen haben" erklärte der Mann der meinen rechten Arm hielt "Und Nick?" Fragte Magnus nach und der Mann links von mir lachte auf "Der Spinner konnte abhauen, aber zum Glück weiß er nichts von dem GPS Tracker in seinem Hals. Wir finden ihn", "Dass will ich doch hoffen! Mit Verrätern mache ich kurzen Prozess. Schließlich hat er mein Lieblings Experiment mit genommen... Emma. Ich will Sie zurück habt ihr mich verstanden!?", "Ja Sir".

Ich konnte nicht fassen was ich da hörte. Eine Falle? Nick lebt noch und weiß nicht dass er verfolgt wurde? Ich musste hier raus, sofort! Doch nach wie vor konnte ich mich nicht rühren. Jetzt blieben wir vor einer Tür stehen "Reinigt Sie und bringt Sie zu den anderen, ich kümmere mich um Sie, sobald das Sedativum nachlässt" befahl er und sah meinen geschockten Blick den ich bei den Wort reinigen hatte, sein Grinsen sprach Bände.

Ruckartig zogen mich die Männer durch weiße Gänge und durch mehrere Türen. In einem Fensterlosen Raum blieben wir wider stehen "Toll und wie sollen wir sie reinigen wenn sie nicht stehen kann?" Maulte einer der Männer, ihm gab man keine Antwort, ich hörte nur ein Lautes Geräusch. Etwas wurde an der Decke in unsere Richtung gezogen, der Mann der mich als einziger noch hielt lachte auf "Sehr gute Idee, hängen wir Sie wie einen Schinken an Ketten auf" Jetzt ließ er mich fallen und zog mich gleich darauf an einem meiner Arme wieder hoch, um mein Handgelenk an den Handschellen zu befestigen, die an Ketten von der Beweglichen Plattform an der Decke hingen. Das selbe tat er mit dem anderen Arm. Ich konnte mich zwar nicht bewegen, aber die Schmerzen spürte ich ganz klar. Wie ein Stück lebloses Fleisch hing ich vor dem Mann, der mich Selbstsicher angrinste. Ich konnte seine Zahnlücke sehen die ich verursacht hatte.

Im nächsten Moment kam sein Partner und reichte ihm eine Schere "Glotz nicht so blöd und schneit ihr die Dreckigen Sachen runter" maulte er und sie fingen an meine Uniform zu zerschneiden. Auch die Kette die ich von Jana hatte, schnitten sie ab und warfen sie weg, ich konnte nichts dagegen tun. Nun hing ich da, nur in Unterwäsche. Der Mann mit der Zahnlücke stand wieder grinsend vor mir. Er begann seine Fingerspitzen langsam über meinen Narbenbedeckten Oberkörper wandern zu lassen "Du scheinst krass drauf zu sein kleine" murmelte er und blieb mit seinen Fingern knapp über meiner Unterhose stehen. Bevor er jedoch irgendwas versuchen konnte, schlug ihm sein Partner die Hand weg "Finger weg! Sie gehört dem Boss, Klar!" Er ging weiter zu einem Tisch auf dem unzählige Tasten leuchteten. Als er einen Knopf betätigte, öffnete sich eine Schleusentür die vor mir Aufging "Hör auf Sie anzugaffen und fahr Sie rein" schimpfte der Mann bei den Tasten, der offensichtlich das Sagen hatte. Der Zahnlose stellte sich hinter mich und umfasste meine Taille, was mir mehr als nur unangenehm war, dann schob er mich durch die Schleuse in einen kleinen Raum. Ich sah mich kurz um, während der Zahnlose den Raum verlies. An den Wänden waren Düsen und Schlitze befestigt.

Ich hörte ein lautes Geräusch, die Plattform an der Decke an der ich hing drehte sich, so das ich zu dem zwei Männern sehen konnte die mich durch ein Fenster angrinsten. Durch ein Mikrofon sprach der verantwortliche mit mir "Halt die Luft an... wenn du kannst" lachte er und drückte den Knopf er die Düsen betätigte, aus den mit Druck Wasser kam und meine Haut bearbeiteten. Es zog und zerrte, es fühlte sich an als würde meine Haut jeden Moment reisen. Nach einigen Minuten hörte es endlich auf. Ich sah an mir runter und betrachtete mein gerötete Haut. Lange aus ruhen konnte ich nicht, denn wider drückte Er einen Knopf und aus den Schlitzen an der Wand kam Lauwarme Luft, auch wenn das Angenehm klang war es das nicht, weil die Luft mit eben dem selben Druck auf mich zu kam.

Als ich wieder trocken war, kam der Zahnlose wieder rein und schob mich durch eine andere Schleuse rechts von mir, in einen hellen Weißen Raum in dem nur Offene Schränke mit Krankenhauskleidung standen. Er befreite mich von den Ketten und ließ mich auf den kalten, harten Boden fallen. Alles hier roch nach Desinfektionsmittel. Nach einer weile kam er wieder und zog mir ein schlichtes weißes Baumwollkleid mit T-Shirt Ärmeln an, dass mir bis zu den Knien reichte. Als der andere Mann zu uns kam, packten sie mich wieder an den Armen und zogen mich hinter sich her.

Das war die wahre Hölle, ihnen Hilflos ausgeliefert zu sein, gezwungen dabei zuzusehen was sie mit einem machten und nichts da gegen unternehmen zu können. So Hilflos wie jetzt, hatte ich mich in meinem ganzen Leben nicht gefühlt und nun hing ich in den Armen dieser widerlichen Kerle und wartete darauf, wo sie mich als nächstes hinbrachten...

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