Kapitel 16.

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☯𝑴𝒆𝒏 𝒂𝒓𝒆 𝒍𝒊𝒌𝒆 𝒑𝒂𝒓𝒌𝒊𝒏𝒈 𝒔𝒑𝒐𝒕𝒔, 𝒕𝒉𝒆 𝒈𝒐𝒐𝒅 𝒐𝒏𝒆𝒔 𝒂𝒓𝒆 𝒕𝒂𝒌𝒆𝒏 𝒂𝒏𝒅 𝒕𝒉𝒆 𝒇𝒓𝒆𝒆 𝒐𝒏𝒆𝒔 𝒂𝒓𝒆 𝒉𝒂𝒏𝒅𝒊𝒄𝒂𝒑𝒑𝒆𝒅☯

-ᵁⁿᵇᵉᵏᵃⁿⁿᵗ-

Cora's pov

Kurz nachdem mich Yumi in die Menschenmassen geschoben hatte war sie auch wieder verschwunden, wahrscheinlich knutschte sie mit Miko rum.
Bahh ne ohne mich.
Nach einer recht langen Suche nach der Bar hab ich sich auch mal endlich gefunden.
Die älter Frau fragte mich freundlich was ich drinken möchte, ich bestellte mir eines der stärksten Sachen was sie da hatte.
Wenn dann richtig!
Manche der schon vollgedrunckenen Menschen tanzten auf der großen Tanzfläche in der Mitte der Halle.
Die Musik war grausam, wer die ausgesucht hatte muss unbedingt seinen Job wechseln.
Ich lehnte mich mit meinem Rücken an denn Tresen und beobachtete die ganzen Affen auf der Tanzfläche.
Plötzlich stellte sich jemand neben mich, ich wollte schon demjenigen eine rein hauen bis ich erkannte das es Thorsten war. Kurz bevor ich ihm ein blaues Auge schlagen konnte stoppte ich in der Bewegung und sah ihn entschuldigent an.
"Sorry." nuschelte ich.
"Alles gut, kann ich dir einen ausgeben?"
"Ja klar, ich nehm alles."
Lachend drehte er sich um und bestellte noch einmal das gute Zeug, ich hoffe ich kotz nachher nicht. Sonst hatte ich immer nur heimlich Alkohol von Ava an meinem Geburtstag bekommen.
"Hier dein drink." er drückte mir das kalte glass in die Hand.
"Auf was stoßen wir an?" Fragen sah ich ihn an als er sein glass hob.
"Auf die Zukunft..." er lächelte mich schmierig an.
Misstrauisch sah ich in seine braunen Augen.
"Ex und hopp, rin in' Kopp! Auf die Zukunft!"
Rief ich ihm zu und wir nahmen einen großen Schluck gemeinsam.
Zusammen besaufen is ja mal Mega cool.
Auch dieses Glass hatte ich schnell gelernt, irgendwie hatte es beim letzten Schlug eine etwas sauere Note gehabt.

Bitte lass es nicht so kommen wie ich denke...

Von einer auf die andere Sekunde war ich weg.
Eine friedliche Stille umgab mich.

Kiyan's pov

Seit einiger Zeit beobachtete ich Cora die an der Bar nach und nach ihre Gläser leerte.
Ich Kleid passte perfekt zu ihr es war schwarz und betonte hier und da ihren Körper.
Warum muss sie es denn jetzt so mit dem Alkohol übertreiben.
Gerade will ich zu ihr gehen als dies jemand anderes schon übernahm.
Einer meiner Kollegen stellte sich neben Prinzessin, fast hätte sie Thorsten eine rein geschlagen.
Ich musste mir ein Lachen unterdrücken.
Das was sie sagten konnte ich durch diese laute Musik nicht verstehen, ich hasse Parties.
Er schien ihr einen drink auszugeben, mit einem Misstrauischen Blick sah sie ihn an.
Ich musste ehrlich sein er war zwar mein Kollege aber eigentlich drank er keinen Alkohol.
Denn Saufspruch denn sie sagte war mal wieder typisch Cora, ich liebe ihren Humor.
Ich nahm selbst einen großen schluck von meinem Wodka-mix.
Gerade wollte ich mich umdrehen um mir einen neuen Cocktail zu ergattern als sie in sich zusammen sackte.
Thorsten war zum Glück noch schnell genug um sie aufzufangen.
Mit schnellen Schritten lief ich auf die wild tanzende Menge zu, ich versuchte mich schnellstmöglich durch die ganzen Menschen zu drücken doch anscheinend waren viele sehr bedrucken.
Andauernt wurde ich von irgendwelchen Leuten angetanzt, morgen gibt es erstmal Ärger was würde passieren wenn der größteil der Krieger bedrucken ist und wir angegriffen werden würden...
Das will man sich ja gar nicht ausmalen.
Endlich war ich durch, in meinem Augenwinkel konnte ich gerade noch sehen wie jemand mein Mädchen aus einer der Hintertüren zog.
Na warte.
Ich joggte gestresst zu der Tür und stürmte in denn angrenzenden Flur, Dank der schleifgeräusche wusste ich wo dieser jemand sie hin zog.
Es war doch noch kurz vorher Thorsten bei ihr...
Irgendwas macht da keinen Sinn.
Erst nach kurzer Zeit fiel mir auf das dieser Gang zu einem unserer Aus-und Eingängen führte.
Ich verdoppelte mein Tempo, wer auch immer das war wollte hier ungesehen abhauen.
Endlich bog ich um die letzte Ecke, eine Leiter führte zu einer Metallklappe diese können nur bestimmte Rebellen öffnen.
Mein Blick fiel zu der schlafenden Cora die immer noch vor der Leiter lag und ein Thorsten der mit wilden Bewegungen versuchte die Lucke zu öffnen.
Ich traute meinen Augen kaum, er ist der Spitzel von dem Jones geredet hatte.
Stinksauer rasste Ich auf die Leiter zu, zog denn Übeltäter runter und fing an mich mit ihm zu prügeln. Manche Schläge trafen mich, doch es wäre eine Schande gewesen hätte ich ihn nicht nach kurzer zeit bewusstlos geschlagen.
Gerade wollte ich mich zu Cora stürzen und sie nach Verletzungen absuchen da sie ja immer noch bewusstlos war, als ich laute Schritte hörte, mein Blick folgte denn Geräusche.
Um die Ecke kamen 10 der Krieger die ich schon vor einem Jahr ausgebildet hatte, ich wollte mich schon freuen das sie gekommen waren als sich die ersten auf mich stürzten.
Ich Kämpfte ziemlich lange bis einer der sich hinter mich geschlichen hatte einen gezielten Schlag an meinen Hinterkopf ausübte.
Kurz später ging bei mir das Licht aus.

Durch ein komisches Geräusch wurde ich wach, ich schlug meine Augen trotz der Helligkeit schlagartig auf.
Geschockt sah ich mich um, ich lag in einem der vielen Krankenzimmer des Stützpunktes.
Neben mir saß eine aufgelöste Ava die mich besorgt ansah.
Dann traf mich die Erkenntnis, ich habe versagt, sie haben Cora mit genommen.
Schnell robte ich mich zur Bettkante und stand auf.
"Hey Brüderchen der Arzt hat gesagt das du dich ausruhen sollst!"
"Ich hab mich genug ausgeruht! Wo ist sie?!"
Fragend sah sie mich an, stand ebenfalls von dem beistell Stuhl auf und legte beruhigent einen Arm auf meine Schulter.
"Jule ist schon dabei einen Plan zu entwerfen wie wir Cora wieder bekommen. Nur meinte sie das es schwierig wird da sie gar nicht weiß wo die Eintringlinge sie hin gebracht haben."
"Wie lange dauert es?!" in meinem Kopf rattert es, so wie ich die andern Leute kenne die so Angriffe mit planen, könnte das ewig dauern.
"Vielleicht ein bis zwei Wochen aber schneller geht es nicht. Sie meinte auch das du keinesfalls Alleingänge unternehmen sollst. Wir müssen abwarten..."
Zwei Wochen, wer weiß was der Psyopath mit ihr macht.
Frustriert machte ich mich auf zu unserer Kommandozentrale, wenn ich die Dauer vielleicht etwas verkürzten kann sollte ich es wenigstens versuchen.

Eine Woche ist das jetzt schon her, die Sorge wächst immer mehr. Durch Spionagen unserer seits konnten wir das Lager finden, jetzt mussten wir nur noch einen Plan entwerfen der uns sicher rein und raus brachte.

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Hello u
1080 Wörter
Dieses Kapitel macht mir echt zuschaffen, am Anfang fiel mir der Einstieg so schwer.
Hoffe es gefällt euch trotzdem :}

Danke Michelle für diese sehr heufig vorkommende Senze 💗
Es ist perfekt...

Lg Leoniecccccccchen

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