Kapitel 19.

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☯𝑻𝒉𝒆 𝒕𝒓𝒖𝒕𝒉 𝒊𝒔, 𝒆𝒗𝒆𝒓𝒚𝒐𝒏𝒆 𝒊𝒔 𝒈𝒐𝒊𝒏𝒈 𝒕𝒐 𝒉𝒖𝒓𝒕 𝒚𝒐𝒖. 𝒀𝒐𝒖 𝒋𝒖𝒔𝒕 𝒈𝒐𝒕 𝒕𝒐 𝒇𝒊𝒏𝒅 𝒕𝒉𝒆 𝒐𝒏𝒆𝒔 𝒘𝒐𝒓𝒕𝒉 𝒔𝒖𝒇𝒇𝒆𝒓𝒊𝒏𝒈 𝒇𝒐𝒓.☯

-ᴮᵒᵇ ᴹᵃʳˡᵉʸ-

Cora's pov

!! Die nächsten Senzen könnten Menschen die Probleme mit dem Thema Selbstverletzung haben triggern!!

Anscheinend hatten sie mich nach Waffen abgesucht, denn das zweite Ersatz Messer in meinem anderen Stiefel fehlte.
Jetzt konnte ich wirklich nur hoffen bis mich jemand Hollywood reif hier raus holte.
Bevor ich weiter denken konnte zog Jones meinen rechten Arm aus der Fessel und Schnitt mit einem kleinem Messer in meinen Unterarm. Zwar nicht sehr tief dennoch werden die Narben die auch noch nach Jahren zu sehen sein werden, mich an diesen kranken Fettsack erinnern.
Es tat höllisch weh, irgendwas mussten die da trauf gemacht haben was extra brannte.
Ich wollte um keinen Preis Schwäche durch schreien, weinen oder sonst irgendwelchen Geräuschen machen.
Der kann mich mal.
Immer wieder schnitt er mir in meinen Fleisch.
Und immer mehr dieser hässlichen Schnitte zierten mein Handgelenk und meine Unterarm. Das Blut tropfte schon an meinem Arm nach unten auf denn weißen Boden.
Nach einiger Zeit wurde ihm das wohl zu langweilig denn er stand ruckartig auf und lief im Kreis vor mir herum.
Jones verließ nach einiger Zeit denn Raum.
Jetzt musste ich auch noch warten.
Geduld existiert bei mir nicht!

Kiyan's pov

Insgesamt waren 50 unserer Krieger beteiligt da wir immer noch nicht wussten wie viel Wachen Jones besaß.
Die Krieger werden in fünf Gruppen eingeteilt.
Erste Gruppe und zweite Gruppe sind dazu da die Wachen abzulenken oder auszuschalten und um die Stromversorgung flach zu legen das keiner der Wachen auf dumme Ideen kommen kann.
Während Gruppe drei und Gruppe vier die Gänge sichern das Gruppe fünf die ich führe ohne Zwischenfälle nach Cora suchen kann.
Wir wussten ungefähr wie die ganze Anlage aufgebaut war, wo welche Kameras waren denen wir ausweichen mussten und an welchen Ecken die Wachen positioniert waren.
Um halb zwei heute Nacht würden wir ausrücken, um genau zwei Uhr dort zu sein, denn nach der Woche in der wir sie spioniert hatten konnte man zwischen zwei und zehn nach zwei am einfachsten eindringen.
In diesen zehn Minuten wurden nämlich an allen Posten die Wachen gewächselt.
Wir hatten nur diese eine Chance, wenn dieser Plan nicht aufgehen sollte war Cora für unbestimmte Zeit gefangen.
Bis wir dann wieder irgendwann eine Chance hatten um einzudringen war eigentlich unmöglich.
Auch bei dem letzten Abendessen waren alle sichtlich angespannt, jeder wusste was auf dem Spiel stand.

Es war soweit, alle der fünf Gruppen waren bereit, jeder der Krieger war mit drei Pistolen fünf versteckten Messern und weiteren Waffen ausgestattet. Einige hatten auch Rauchbomben dabei um die Wachen kurze Zeit auszuschalten.
Nach und nach stiegen wir eine der vielen Leitern zu unseren Ausgängen empor.
Gruppe eins bis drei stieg extra aus einem anderen Ausgang aus um die Lagerhalle etwas zu umkreisen.
Zu unserem Glück lag die Halle weit ausseits der Stadt so das wir auch ohne Autos problemlos uns Zugang verschaffen können.
Denken war wohl auch ein Fremdwort für Jones.
Jetzt ging es erst richtig los.

Wir liefen getarnt durch die Dunkelheit des Waldes, perfekter konnte es nicht sein.
Uns konnte nimmand sehen doch durch die Baumkronen die an manchen Stellen denn Himmel zeigten wussten wir genau wo die Halle sich befand.
Schon von weitem sah man denn weißen Kasten der sogar mitten in der Nacht aus dem Grün der Bäume schien.
Noch einige Meter und wir hatten denn Ort erreicht an dem wir warten mussten bis Gruppe eins und zwei uns über Funk bescheid geben das wir rein können.
Ich hoffe sie lebt noch.
Gut versteckt hinter einer halb zerfallenen Mauer konnten wir während wir warten denn hinter Eingang des Gebäudes beschatten.
Seit geschlagenen 15 Minuten warteten jetzt schon die 19 Krieger und ich auf ein Funk der ersten beiden Gruppen.
Wir hatten zwar einen Reserveplan wenn kein Funk käme, doch dieser konnte eigentlich nur schief gehen.
Auch die anderen wurden sichtlich unruhiger.
"Kiyan, wie lange warten wir bis Plan b in Kraft tritt?" einer der jüngeren von uns hatte sich neben mich geprobt.
"Noch 10 Minuten, hoffen wir das noch ein Funk kommt..."
Ich bezweiflete zwar auch das noch einer kam aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ein knacken in meinem rechten Ohr weckte meine Konzentration wieder.
"Ihr.... Könnt... Rein." das knacken unterbrach zwar die Stimme an der anderen Leitung, mann konnte es aber zum Glück immer noch verstehen.
Langsam hob ich meine Hand um denn anderen die hinter mir saßen ein Zeichen zugeben das sie sich startklar machen sollten.
Ein lautes zischen das aus einem der geöffneten Fenster des oberen Stockwerkes drang war unserer Start.

Cora's pov

Langsam war ich wieder eingenickt was auf diesem harten Holzstuhl sehr mühsam war.
Kurz bevor ich endlich ins Land der Träume entkommen konnte wurde die weiße Metalltür auf gestoßen.
Mannnnnnn.
"Sooho, du hattest lang genug eine Pause."
"Ja stimmt, kann ich ja nichts dazu das euch nichts mehr eingefallen ist wie ihr mir Aua machen könnt..."

Man du machst es nur noch schlimmer, kannst du nicht einmal die Klappe halten!

Jetzt reg dich mal ab.

Der immer noch in der Tür stehende Jones kam mit einem selbstgefälligen Blick auf mich zu.
Hinter ihm betraten noch zwei andere Männer denn kleinen weißen Raum.
"Vielleicht bist du psychisch stark doch irgendwann wird die Mauer einbrechen."
Der will mich echt brechen, da kann er lange warte.

Warum haben wir diesem idioten am Anfang nicht einfach umbringen können...

Ja sorry, weiß ich das der so wütend werden würde.

Jones lief langsam um mich herum und begann denn Knoten zu lösen. Kaum konnte ich meine Arme wieder fühlen wurde ich schon von (nennen wir ihn Rüdiger) und Franz auf die Beine gezogen.
Ich war nicht auf die plötzliche Bewegung vorbereitet und fiel der Länge nach auf denn Boden. Die zwei Wachen zogen mich aus der Tür denn Gang entlang und ein paar Treppen nach unten.
Hat der jetzt auch nich einen Folterkeller?
Tatsächlich schloss Jones vor mir eine der drei Türen des Ganges auf, trat ein und winkte die Zwei Wachen hinter dich her.
Ich wusste schon gar nicht mehr wo an meinem Arm ich keine Schnitte hatte.
Jones hatte seinem Wort alle Ehre gemacht, fast 24/7 saß er hier unten und quelte mich.
Es schien ihm sichtlich Spaß zu machen das meine Fassade immer mehr bröckelte, immer öfter musste ich ein wimmern unterdrücken.
Seit zwei Wochen ging das jetzt schon, ich hatte allerdings jedes Zeit Gefühl verloren weswegen ich es nur schätzen konnte.
Jeden Tag hoffte ich das mich hier irgendwer rausholte, doch nichts geschah.
Ich wollte nicht an meine Zukunft denken, was wenn die anderen mich hier wirklich im Stich ließen.
Als ich aufgewacht war es leise, zu leise.
Meist saß Jones schon neben mir und weckte mich mit Eiswasser doch heute nicht.
Mein Rücken Schmerzte schon so das ich mich an dieses Gefühl gewöhnt hatte.
Stirnrunzelnd hörte ich in die Ferne, nichts.
Oder war da doch ein knallen?

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Hello u
1120 Wörter
Ich hoffe es gefällt euch <3

Lg Leoniecccccccchen

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