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❀Jungkook❀

"J-Jungkook... Ich...", beißt er sich auf die Unterlippe und senkt dann den Blick auf seinen Schoß.

Bitte verlass mich nicht.

"Jimin, ich will dich.", nehme ich schnell seine kleinen Hände in meine Große und mustere ihn nervös: "Ich weiß, dass du mich nicht liebst. Ich weiß, dass du diese Ehe nicht so siehst, wie ich es tue aber damit komme ich klar.", nicke ich zustimmend: "Ich will nur, dass du bei mir bleibst. Ich will dich glücklich machen und dir alles geben, was du willst... Bitte gib uns eine Chance."

Daraufhin bleibt er jedoch weiterhin nur ruhig, hebt zudem nicht einmal den Blick und zeigt sonst keinerlei Reaktion.

"Jimin?"

"Jungkook, ich habe dich so oft von mir gestoßen.", erhebt er dann doch die Stimme und sieht mir nun auch in die Augen.

"Ich weiß aber da-"

"Ich habe dir das mit Wonho erzählt. Gesagt, dass du dich nicht in meine Gelegenheiten einmischen darfst. Generell deine Berührungen nie so wirklich an mich rangelassen. Ich habe dir oft genug gesagt, dass diese Ehe einzig und allein unserer beider Königreiche dient.", erklärt er mir.

Schluckend höre ich ihm zu und versuche den Stich in meinem Herzen so gut es geht zu ignorieren.

Diese einseitige Liebe wird wohl nicht nur bei zehn Jahren bleiben.

"I-ich...", lasse ich seine Hände los und stehe dann nickend auf: "Ich verstehe...", sehe ich dann kurz nach hinten zu den ganzen Wachen und dann wieder zu dem Blonden.

"Lass uns wieder zurück gehen.", drehe ich mich um und will auch schon zu den Wachen gehen als er mich auf einmal an der Hand zurück hält und mich deshalb überrascht die Augen weiten lässt.

"Erst will ich dir noch was sagen.", steht er ebenfalls auf und nun ist er derjenige, der meine beiden Hände in seine nimmt.

"Jimin, ich habe schon verstanden... Es hätte mir klar sein sollen."

"Was hätte dir klar sein sollen?"

"Was wohl?", lache ich traurig auf aber zwinge mir dennoch ein Lächeln auf, da ich ihm dennoch kein schlechtes Gewissen bereiten möchte.

Immerhin kann ich ihn nicht dazu zwingen mich zu lieben.

Mir das zu geben, was ich will.

Immer an meiner Seite zu stehen.

Mein König zu sein.

"Dass du mich nicht willst und diese Ehe nur weiterführen wirst, weil es nunmal im Vertrag steht."

"Dann ist dir wohl doch nicht so einiges klar geworden.", antwortet er nur schlicht.

Zuerst verstehe ich nicht ganz, was er da vorhin gesagt hat, doch als ich mir seine Worte immer wieder durch den Kopf gehen lasse, weiß ich selbst nicht mehr, ob ich mich doch verhört habe.

Träume ich gerade?

Meint er das ernst?

"Jungkook?", legt er den Kopf etwas schief und sieht mir fragend in die Augen.

"Hmh? Wie bitte?"

"Hörst du mir überhaupt zu?", kichert er leise, was mein Herz nur noch schneller gegen die Brust schlagen lässt.

Diese Engelsstimme.

"I-ich... A-also... Ich weiß nicht.", stottere ich unbeholfen, was mir zuvor sonst nie passiert ist.

Dieser Mann macht mich einfach schwach.

In jeder Hinsicht.

"Schade, dabei wiederhole ich mich ungern.", schiebt er nun seine Unterlippe hervor, weshalb ich sogleich den Kopf schüttele.

"Warte! Ich... I-ich war kurz mit den Gedanken wo anders. Was hast du denn gesagt?"

"Hmh... Ich weiß nicht so recht, ob ich es nochmal sagen soll~", fängt er an mich grinsend zu ärgern und schaukelt währenddessen unsere Hände hin und her.

"Jimin... Bitte...", löse ich meine Hände aus seinen und ziehe ihn an der Hüfte näher an mich, sodass er seine kleinen Hände auf meine Brust ablegt, mir dabei unschuldig in die Augen blickt.

"Bitte sag es mir. Ich flippe sonst wirklich aus.", hauche ich schon recht verzweifelt an seine vollen Lippen und sehe ihm in die glänzenden Augen, die die Laternen um uns herum wiederspiegeln.

"Kookie~", kichert er und fährt meine Brust auf und ab: "Du bist echt süß."

"Was soll ich dann bei dir sagen?", kann ich nicht anders als seine warme Wange zu küssen, was ihn augenblicklich erröten lässt.

"Ich habe dich echt gern.", spricht er dann plötzlich: "Mehr als ich anfangs dachte."

Er...

"D-du... Wirklich?", bekomme ich große Augen und kann die aufkommende Gänsehaut kaum unterdrücken.

"Ja... Ich will es versuchen.", schlingt er dann seine Arme um meinen Nacken: "Ich will dir viel näher sein und dich wirklich als meins betiteln. Dich als meinen Ehemann betiteln, weil ich es will und nicht, weil es die anderen hören wollen."

"Weißt du eigentlich wie glücklich du mich damit machst?", kann ich die aufkommende Hoffnung spüren.

Er will es.

"Du machst mich auch glücklich.", lächelt er dann verlegen und stellt sich auf die Zehenspitzen, sodass er meinem Gesicht viel näher ist.

"Tue ich das?"

"Hmh... Sehr sogar."

Lächelnd ziehe ich ihn somit nur noch mehr an mich, sodass zwischen uns kein Blatt mehr passt und fast das Schlagen des jeweils anderen Herzens spüren.

"Ich will dich küssen. So als... Paar."

"Dann küss mich.", antwortet er nur, woraufhin ich auch nicht lange zögere und ihm sofort die Lippen aufdrücke.

Als hätte er nur darauf gewartet, erwidert er augenblicklich den schon recht leidenschaftlichen Kuss während er den Kopf schief legt, sodass wir uns noch inniger küssen können. Immer wieder bewegen wir unsere Lippen gegeneinander und können die Zuneigung des Gegenübers mehr als denn je spüren.
Unbewusst lasse ich meine Hände etwas weiter runter wandern, sodass ich kurzerhand seinen Hintern umgreife, was ihn leicht in den Kuss grinsen lässt aber sich dennoch nicht weiterhin beirren lässt.

"Hmh~", seufzt Jimin genießerisch auf und wird immer verlangender, was bei mir nicht anders.

Dass wir uns in der Öffentlichkeit befinden, interessiert uns beiden kaum, da es in diesem Moment nur noch uns beide gibt.

Ich habe endlich die Liebe meines Lebens bekommen.

Er gehört mir.

"J-Jungkook...", unterbricht er den Kuss anschließend außer Atem.

"Ja?"

"Ich will weitermachen. In unserem Schlafzimmer.", beißt er sich auf die Unterlippe.

"Du willst?"

"Ja... Ich will dein Omega sein.", legt er dann seine Hand auf seinen Kragen und zieht diesen leicht runter, sodass man die freigelegte Haut erkennen kann.

"Hier fehlt die Markierung meines Mates."

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