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𑁍Jimin𑁍

"Jungkook...", sehe ich ihm mahnend in die Augen und lege meine Hände auf seine Brust, um ihn von mir zu drücken, was jedoch nicht zu klappen scheint.

"Shht~", kommt er meinem Hals näher und haucht dort sanfte Küsse, weshalb ich lippenbeißend um mich herum blicke, um sicherzugehen, dass und keiner sieht.

"J-Jungkook... Die Wachen und Bediensteten sind hier. Lass das.", flüstere ich, woraufhin er nur den Kopf schüttelt und mich mit einem Ruck auf sein Becken hochhebt und dann auf die Kücheninsel zusteuert ehe er mich auf der Theke absetzt und sich wieder meinem Hals nähert und in dieses beißt.

"Aish Jungkook!", zische ich schmerzhaft und kralle mich in seinem T-Shirt.

"Jimin, bitte. Lass mich machen.", sieht er mir nun in die Augen und nimmt meine Hände, um diese auf seine Schultern zu legen: "Ich will dich markieren."

"Jungkook, wir sind nicht alleine...", seufze ich aus und fahre mir durch die Haare.

"Komm schon. Ich bin dein Verlobter und halte es nicht mehr aus.", fährt er mir über die Wangen.

"Aish...", schaue ich kurz um mich und nicke dann ergeben: "Mach aber schnell!", ziehe ich ihn näher an mich und neige den Kopf etwas, damit er Platz hat.

Augenblicklich spüre ich sein Grinsen auf meiner Haut, was mich auch kurz lächeln lässt. Als er jedoch fest zu saugen beginnt vergeht dieses wie es gekommen ist, da ich leise wimmern muss. Sofort presse ich die Hand auf den Mund und unterdrücke diese Geräusche, damit uns keiner hört.

Immer wieder setzt er seine Lippen von neu an, leckt darüber und saugt sich fest, während er über meine Oberschenkel streichelt, was mich dann doch etwas anmacht.

Nach einer Weile löst er sich schließlich von mir, weshalb ich sofort runterspringe und mir über den Hals fahre, wodurch ich kurz schmerzhaft aufzischen muss.

"Wegen dir muss ich jetzt morgen meinen Hals bedecken.", schmollend hebe ich die Flasche auf und richte meinen Pyjama.

"Du musst es doch gar nicht verdecken."

"Ach nicht? Soll ich der ganzen Welt zeigen, dass sich mein Verlobter nicht zurückhalten konnte?", hebe ich eine Braue und schnippse ihm dann gegen die Stirn.

"Äh... Ja?", muss er grinsen, weshalb ich mich einfach undrehe und nach oben ins Schlafzimmer renne.

Ich kann noch hören wie er nach mir ruft, was ich aber gekonnt ignoriere und mich einfach in mein Bett fallen lasse.

Er hat mir wirklich Liebesflecke verpasst.
Dieser Prinz...

Nachdem ich eine Weile einfach nur durch mein dunkles Zimmer geschaut habe, habe ich mich dazu entschlossen mich zuzudecken und schließlich einzuschlafen.

~~~

Am nächsten Morgen wurde ich wie immer früh geweckt, weshalb ich nun fertig angezogen nach unten in den Speisesaal gehe und dort schon Jungkook erblicke, der sich auf den Stuhl gegenüber von mir gesetzt hat.

"Guten Morgen, Jimin.", begrüßt er mich lächelnd.

"Guten Morgen.", verbeuge ich mich leicht und setze mich ihm gegenüber hin.

"Du hast ja einen Rollkragenpullover an. Heute soll es eigentlich ziemlich warm sein.", grinst er mich an und wackelt mit den Augenbrauen, weshalb ich eine Traube nehme und sie ihm gegen den Kopf werfe.

"Hör auf mich zu ärgern. Ich trage den nicht, weil ich es unbedingt wollte."

"Dann zieh ihn aus."

"Jungkook..", sehe ich ihn mahnend an, weshalb er ergeben die Hände hochhebt und dann belustigt nickt.

"Na schön, na schön... Ich sage schon nichts mehr."

"Gute Wahl."

Danach kommen die Dienstmädchen, die uns Tee einschenken. Als mir eine Sache einfällt mache ich durch ein Räuspern auf mich aufmerksam, weshalb sie mir ihre Aufmerksamkeit schenken: "Wo wart ihr gestern alle?"

"Herr Park, wie meinen Sie das? Wir waren im Schloss.", ertönt die Stimme von Miss Lee - die Älteste von allen.

"Gestern Nacht habe ich euch gerufen, damit ihr mir Wasser bringt aber ihr seid nicht gekommen. Wo wart ihr, Miss Lee?", hebe ich eine Braue.

"Oh... Das tut uns sehr leid.", verbeugen sie sich: "Ihr Vater hatte uns auf eine Exkursion spät Abends geschickt, weshalb wir nicht anwesend waren. Er dachte, dass sie bei ihrem Verlobten übernachten würden, weshalb er dies als gute Gelegenheit gesehen hat.", erklärt sie mir, woraufhin ich verstehend nicke.

"Verstehe. Okay danke für die Erklärung.", nicke ich Richtung Tür, als Zeichen, dass sie sich zurückziehen dürfen.

"Streng. Gefällt mir.", grinst wieder der Mann vor mir.

"Jungkook, ich schneide dir mir diesem Buttermesser das Grinsen raus.", halte ich das Messer hoch.

"Du könntest mich gar nicht verletzen. So sadistisch bist du nicht.", nimmt er meine Hand, in der das Messer liegt und zieht dieses weg ehe er unsere Finger miteinander verschränkt: "Du bist viel zu lieb und höflich.", fügt er noch hinzu.

"Yah! Flirte nicht alle zwei Sekunden mit mir!", plustere ich meine Wangen auf und ziehe meine Hand weg: "Iss dein Essen.", zeige ich auf seinen Teller.

Daraufhin verspeisen wir unser Frühstück in aller Ruhe und entscheiden uns dann uns ins Gesellschaftssaal zurückziehen, um dort etwas fernzusehen.
Wir sitzen auf der großen Couch, wobei er mich, eher gegen meinen Willen, an sich gezogen hat, sodass ich nun zwischen seinen Beinen sitze und mich mit dem Rücken an seine Brust lehne.

"Schaltest du bitte um?", frage ich leise, was er dann auch tut.

Sanft streichelt er immer wieder über meinen Beine, Seiten, Bauch und Arme während wir letztendlich einen Film schauen.
Anders als erwartet fange ich an, die Zeit mit ihm zu genießen. Statt mich andauernd zu küssen, falsch anzufassen oder mit Komplimente zu über häufen, sitzt er diesmal in aller Stille hinter mir und schaut mit mir gemeinsam gebannt auf den Fernseher.

Tief in Gedanken versunken, merke ich somit auch auch erst viel später dass er seine Hände unter meinen Pullover wandern lassen hat, um meine nackte Haut zu berühren, was mich aber nicht großartig stört.

Dieser Tag hatte zwar erst nicht so positiv gestartet, was sich aber im Laufe geändert hat.
An diesem Tag haben wir lediglich Filme geschaut, miteinander Gespräche ausgetauscht, zu Abend gegessen und uns dann in den Garten zurückgezogen, wo wir noch auf der Wiese gesessen haben und uns einfach nur unterhalten haben.
Es ist nichts Spannendes passiert, was uns beide, wie es aussieht, nur mehr als recht war.

Gar nicht mal so schlecht neben dem Dunkelhaarigen.

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