Ich komme gerade von der Schule nachhause und höre meine Eltern reden, ich wundere mich etwas, aber gehe sofort in mein Zimmer, weil ich nicht das beste Verhältnis zu meinen Eltern habe. Aber trotzdem wohne, ich bei denen, aber es ist oft mal anstrengend, aber ich kann nichts dagegen machen und das, weil ich gerade mal 16-Jahre alt bin und das regt mich etwas auf. Aber meine Eltern verstehen es nicht. Ich liebe aber meine Eltern trotzdem wirklich sehr, auch wenn meine Eltern es manchmal nicht verstehen, meine Eltern wollen mir zwar oft helfen, aber sie sind auch selten zu Hause, weil beide immer viel arbeiten müssen.

Ich hole mir meine Hausaufgaben raus und setze mich an meinen Schreibtisch und fange an und als ich anfange kommt mein Vater in mein Zimmer und sich auf mein Bett setzten, tut „ʼLia ich muss mal mit dir reden und ich weiß, dass es dir nicht gefallen wird aber es geht nicht anders„ sagt mein Vater zu mir und meine Mutter kommt auch in mein Zimmer und setzt sich auf mein Bett und ich sehe meine beiden Eltern an „Also Lia, und zwar wollen deine Mutter und ich in 3 Wochen eine Weltreise machen und da du noch keine 18-Jahre bist haben wir dich in einem Internat in Berlin angemeldet und wir wollen es nur zu zweit machen, aber es heißt nicht das wir dich loslassen wollen oder dich alleine lassen wollen aber trotzdem bist du alt genug in ein Internat zu gehen und keine Sorge dort gibt es viele AGs, die dir gefallen könnten Lia "mein Vater dann streng zu mir, aber ich sehe ihn nur an und stehe auf und gehe an mein Fenster.

Ich drehe mich wieder zu ihnen um und sehe sie an „Ihr wollt mich also nicht loswerden? Wenn es so wäre, würdet ihr mich auf kein Internat schicken und mich mitnehmen und ich gehe nicht nach Berlin Vater, weil ich hier in Köln bleiben möchte"‘ sage ich frech und traurig zu ihnen doch meine Eltern schütteln den Kopf“ Lia so schlimm ist in Berlin nicht und du wirst neue Freunde finden und ein besseres Leben haben als bei uns den dort bekommst, alles dort und auch viel Hilfe und auch tolle Ausflüge werdet ihr machen.

 Lia ich war selber dort viele Jahre und es hat mir super gefallen "'sagt meine Mutter ruhig, „Sag mal geht′s noch? Hier wollt mich wohl loswerden und das werde ich nicht zu lassen, wenn ihr keine Tochter mehr wollt dann sagt es" Fauche ich meine Eltern traurig an, meine Eltern schauen mich geschockt an bis mein Vater sagt "Lia das stimmt doch gar nicht, wir haben dich lieb aber es wird zeit das du in ein Internat gehst“ sagt er ruhig, ich wollte doch was sagen doch meine Mutter und mein Vater stehen auf und gehen aus mein Zimmer. Ich bin so sauer auf meine Eltern.

 Ich weiß immer noch nicht was das sollte, was meine Eltern abgezogen haben und das sie mich einfach, in einem Internat in Berlin angemeldet haben und beide einfach wegwollen ohne ihre Tochter und mir nicht mal mich mit, nehmen wollen. Ich verstehe das alles noch nicht. Ich könnte gerade meine Sachen durch mein Zimmer werfen, weil ich so wütend bin, dass meine Eltern mich loswerden, wollen.

Ich setze mich wieder an meinen Schreibtisch und mache meine Hausaufgaben fertig, aber denke als an das, was meine Eltern gesagt haben, doch ich weiß, dass ich mich nie dort wohlfühlen werde. Aber es ist der Wunsch meiner Eltern, also muss ich es wohl machen, auch wenn es mir nicht passt. Meine Eltern sind aber auch echt nicht gerade nett und was sie abgezogen haben geht auch nicht, aber ich darf ja nicht mit bestimmen und alles ist wie immer die Entscheidung meiner Eltern. Aber Naja was soll es, ich mache es einfach und gut ist, aber ich bin schon so oft alleine zu Hause geblieben und plötzlich sind meine Eltern so.

 Nachdem ich meine Hausaufgaben erledigt habe mache ich meinen Laptop an und schaue etwas Netflix und es ist wieder so Lustig. Ich schaue gerade das Haus Anubis und merke nicht wie meine Eltern ins Zimmer kommen und mir sagen, dass ich essen, kommen soll. Aber das höre ich nicht und schaue lieber weiter und meine Eltern gehen aus meinem Zimmer und ich frage mich gerade, denken die echt ich möchte noch mit ihnen essen? Ich meine ich möchte nicht mit ihnen essen, nachdem sie mich an einem Internat abgeben wollen und mich nicht mitnehmen wollen auf die Weltreise dabei ist es meine Idee gewesen.

Meine Eltern sind schon immer sehr anstrengend gewesen, doch jetzt noch mehr und das möchte ich nicht. So gegen 19 Uhr mache ich mich fertig für eine Party, weil heute ist Freitag und Chantal macht eine Poolparty wo alle eingeladen sind, also ziehe ich mein Bikini an und mein Kleid und klettre dann aus dem Fenster und gehe schnell weg. Als ich etwas später auf die Party komme, sind schon viele Leute da und ich gehe rein zu den anderen „'Hey Chantal, die Party sieht ja schon cool aus"ʼ sage ich begeistert und Glücklich zu ihr und nehme mir was zu trinken dort nehme ich mir ein Drink und sehe mich um, entweder sind alle am Schwimmen oder machen was anderes, ich setzt mich auf eine Liege und bin etwas am Handy und schreibe mit meinen anderen Freunden als Chantal zu mir kommt „'Oh Mann Lia gut das du hier bist, der Direktor hat gemeint du ziehst um und bist nur noch 3 Wochen bei uns?", sagt sie gespeilt Traurig, "Chantal, ich weiß, dass du nicht wirklich traurig bist das ich gehe" sage ich bissig zu ihr doch sie schüttelt den Kopf und sieht mich an „Ja leider aber ich möchte lieber hier bleiben aber toll, dass es meine Eltern schon alles erzählt haben und das es die ganze Welt weiß, dass ich nach Berlin muss und meine Eltern eine Weltreise machen wollen" sage ich genervt und Zickig zu ihr und rolle die Augen aber die anderen sehen mich an „Vielleicht wird es auch nicht so schlimm aber eins ist klar es ist doof, dass du wegmusst" sagt Chantal trocken und steht auf. 

So gegen 00:00 Uhr gehe ich nach Hause und mache mich schnell Bett fertig und lege mich ins Bett und schlafe auch sofort ein und dabei Träume ich von der neuen Schule wie ich sie mir vorstelle und die sieht echt unheimlich aus. Am nächsten Morgen wache ich recht früh auf und mache mich fertig und als Erstes gehe ich Duschen, danach trockne ich mich ab und mache mich genrell fertig und gehe dran runter und dort liegen 50 Euro auf dem Tisch und ein Zettel meiner Eltern, ich soll mir einen schönen Tag machen also schreibe ich Chantal, ob wir shoppen gehen wollen und natürlich stimmt sie mir zu, ich gehe wieder in mein Zimmer und sehe mein lieblingstop an.

Wir haben uns für 15 Uhr verabredet und ich freue mich schon, ich sehe auf mein Handy und meine Mutter hat mir geschrieben, dass sie noch 199 Euro für mich hat und sie nehme ich natürlich begeistert vom Tisch. Als ich alles habe und fertig bin nehme ich meine Tasche und mache mich auf den Weg in die Stadt um Chantal zu treffen, als ich bei ihr ankomme, gehe wir sofort los und wir schoppen sehr viel ich kaufe mir tolle Sachen von dem Geld, was ich von meinen Eltern habe.

Um 19 Uhr komme ich nachhause und packe alle meine Sachen aus und fange sofort an meine neuen Sachen zu waschen und ich bin nervös aber was soll ich machen vor allem, weil mir meine Eltern nicht gesagt haben, wann es losgeht. Als meine Eltern nachhause kommen rufen sie mich runter und ich gehe zu ihnen doch davor mache ich noch meine Wäsche schnell und mache sie in den Trockner, ich gehe danach zu meinen Eltern „Lia du wirst am Montag nach Berlin fahren ins Internat und ich hoffe, du freust dich und keine Angst wir haben dir 350 Euro auf dein Konto gemacht" sagt mein Vater nur Trocken und arrogant  ich sehe beide an „Vater woher hast du so viel Geld? Ich meine es ist komisch" sage ich skeptisch, doch mein Vater schickt mich einfach nur in mein Zimmer. Als ich da bin, fange ich schon an Sachen zu packen, also alles, was ich brauche und zum Schluss also ca. 23 Uhr kommt meine neue Wäsche in den Koffer und der Koffer kommt an die Seite oder die Koffer ich brauche Ca. 3, nach dem ich mich Bett fertig mache schlafe ich sofort ein.

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Also das ist das erste Kapitel und ich freue mich auf Kritik aber bei der Rechtschreibung bitte keine ich weiß das ich Probleme habe.

Aber woher hat der Vater so viel Geld?

Wieso wollen sie Plötzlich eine Weltreise machen?

Was wird Lia alles raus finden.