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POV AUTOR

Die Tage verliefen mit gedrückter Stimmung, nachdem was Thalion mit Min-hee veranstaltet hatte. Manche erkannten ihn in seiner Verhaltensweise nicht mehr wieder, nicht seitdem er Angie getroffen hatte, deren Bauch stetig wuchs und nur eine Schwache Erinnerung weckte wie Min-hee Freude strahlend ihre Drillinge in sich trug.

Jedoch erwischte man Kian und Aurelia oft flüsternd miteinander diskutieren, als wäre Thalions unsanfte Verhaltensweise nichts, was sie nicht schon kannten. Doch so war Thalion für normal nicht, dass wusste doch jeder.

,,Worüber wisst ihr Bescheid? Nun rückt mit der Sprache raus! Ist Angie das Problem? Ich wusste mit der Stimmt etwas nicht!", forderte Miyuki mit verschränkten Armen, sie hatte sehr gute Ohren wenn es um etwas ging, was ihre Beste Freundin, Min-hee beinhaltete.

Kian hörte auf zu Flüstern und sah zu Miyuki runter, die um einiges kleiner war, als der Phönix-Mensch selbst.

,,Wärst du nun so freundlich und würdest aufhören, deine Nase in Angelegenheiten rein zu stecken, die dich nichts angehen? Vielen Dank, kleiner Drache.", sprach Kian, dabei unterstrich er jedes einzelne wort mit einem Stupser gegen Miyukis Nasenspitze.

Miyuki drehte ihren Kopf nun beleidigt zu Seite. ,,Wenn es um Min-hee geht, dann geht es mich sehr wohl etwas an! Ich bin ihre beste Freundin und wir haben schon sehr viel gemeinsam durch gestanden."

,,Stups die Nase meiner Frau nicht an, Vogel!", Schnauzte Jaewon, der seine Frau zu sich zog und Kian an knurrte.

,,Nenn mich nicht Vogel!", erwiderte Kian durch knurrende Zähne.

,,Dann Fass meine Frau nicht an!", fauchte Jaewon, der seine Frau los ließ, als Kian ihn packte und ran zog.

,,Woah, Jungs!", sprach Nikolai und zog die beiden aufgebrachten Männer auseinander.

,,Es ist nicht die beste Zeit, einander kaputt schlagen zu wollen, wir sollten zusammenhalten und überlegen, was mit eurem Thalion los ist, es ist nicht angemessen gewesen, wie er mit Min-hee umgegangen ist.

Jaewon nickte, als er begann sich wieder zu beruhigen. Seine Frau und ihre Kinder bedeuteten ihm alles, da kam es doch das ein oder andere mal, zu Eifersuchtsattacken.

,,Außerdem, wenn ihr jemanden zum auseinander nehmen braucht, ich biete mich und meine Öffnungen gerne für den Job an.", grinste er beide verschmitzt an.

Kian kommentierte dies nur mit einem Augen verdrehen und das los lassen von Jaewon, der angeekelt zurück trat.

,,Komm, Häschen, so abgeneigt bist du ja gar nicht, du hast schon mal darüber nachgedacht nicht wahr? Mindestens ein mal, Stimmt's? Für mich, Hm~", sprach Nikolai spielerisch mit Schmollmund.

,,Ich hab schon davon geträumt, wie ich dich auf viele verschiedene arten hinrichte.", erwiderte Kian genervt und schob Nikolai auf abstand.

,,Hmm, Bissig, gefällt mir.", erwiderte Nikolai grinsend, doch schon so breit, das seine perfekten strahlend weißen zähne zum Vorschein kamen.

,,Mach so weiter, und ich schlag sie dir einen nach dem anderen aus.", knurrte Kian, der noch nicht ein mal versucht hatte sich zu beruhigen.

,,Hey, es ist alles gut.", sprach Aurelia und nahm ihren „Zieh"-Bruder in den Arm. Sie zog ihn sanft zu seiner Frau, Coralie, die es relativ schnell schaffte, ihren Mann wieder runter zu bringen.

,,Hey, Nikolai!", sprach ihn dann Miyuki an und stellte sich mit verschränkten Armen vor ihn.

,,Du bist doch Angie's Ex, sag mir, Manipuliert sie ihn irgendwie? Hat sie dir ähnliches angetan? Wodurch endete eure Beziehung?", durchbohrte sie ihn mit Fragen, in Hoffnung er habe antworten.

Nikolais Blick veränderte sich für einen Augenblick, ein aufleuchten, ein Gefühl, eine Empfindung die er zu verstecken versuchte. War es Hass? Liebe? Enttäuschung? Todessehnsucht? Dass, konnte Miyuki nicht ausmachen.

,,Angie und Ich waren eine für mich gefühlte Ewigkeit zusammen, es war eine ausgewogene Beziehung, durch aus auch eine Ziemlich glückliche, wir beide hatten ähnliche Bedürfnisse und Interessen, wir gleichten uns auf die arten und weisen aus, wie wir es brauchten.", Begann er zu erzählen und kratzte sich kurz am Nacken.

,,Sie war ein Engel in dieser Beziehung, ihre Berührungen, Himmlisch. Ihre Lippen waren das beste, was ich jemals gespürt habe. Doch warf ich das alles weg.", sprach er.

,,Ich war nie der größte Fan von Monogamie, doch wollte sie nicht teilen, etwas was sie mir niemals verzeihen wird, noch weniger nach dem Schicksal was uns traf.", sprach er sich von der Seele. Das erste mal, dass Nikolai etwas von sich preis gab und nicht diese provokante art aufrecht erhielt.

,,also...keine Manipulation?", fragte Miyuki mit großen Augen, sie hatte Angie seit ihrer Ankunft für ein Monster gehalten, doch schüttelte Nikolai seinen kopf.

,,Nur eine Frau, die nach liebe nur für sich sucht.", sprach Nikolai.

,,Essen ist fertig!!", riefen Ophelia und Azurion von der Küche aus. Nach und nach füllte sich die Küche, doch wirkte sie auch so leer ohne Min-hee, jeder konnte es fühlen, doch schien es Thalion am wenigsten zu interessieren.

Azurion und Seraphina halfen den kleinen ihre Hände zu waschen, bevor sie alle begannen zu essen.

Nikolai hielt sich sein Brustkorb und fing an zu husten.

,,Was ist mit dem essen Falsch? Ich..ich krieg keine Luft!", hustete er stark, doch nicht nur er, auch Coralie, Silas, Ophelia und Azurion fingen alle nach und nach an zu husten und schoben das essen verkrampft weg.

,,J-Jemand..hat es-" , weiter kam Aurelia nicht, als die am Tisch saßenden nach und nach ihr Bewusstsein verloren.

Ein unheilvolles lachen wurde in den Räumlichkeiten laut, als eine schwarz gekleidete gestalt durch die Räume schlenderte, es summte eine bedrohlich klingende Melodie, während es mit den Fingern über die bewusstlosen Personen glitt.

Doch stoppte es bei Angie und strich durch ihre Blonden Haare, diese wickelten sich langsam um die hand der gestalt, diese zog Angies kopf an den Haaren hoch und studierte ihre Gesichtszüge, diese Gestalt schien eine Schwachstelle für schöne Frauen zu haben.

Oder ein Hunger, der sich auf schöne Mädchen begrenzte, al die gestalt mit einer langen spitzen blauen Zunge über ihren Wangen Knochen fuhr um ihren Geschmack zu kosten.

,,hmm~", summte die Kreatur mit breiten Grinsen, bevor sie Angies kopf mit Wucht auf den Tisch knallte und hysterisch lachte.

Die Kreatur holte verzauberte Handschellen aus der Tasche und schnippte sie auf, angepasst auf jedes Opfer, auf dass es die Kreatur abgesehen hatte.

Die Handschellen schlossen sich nach und nach um die ausgesuchten Opfer, machten sie dabei regungslos, nur falls sie vorzeitig wach werden sollten.

-Nikolai
-Ophelia
-Kian
-Miyuki
-Soo-Jin
-Hyeon-woo
-Sakura
-Ying

Grinsend, verschleppte die Kreatur die armen Opfer zurück, dahin wo sie eigentlich nie wieder zurück wollten. Ihr eigentliches Zuhause, viel eher gesagt, brachte die Kreatur ihre Opfer in den Blutpalast.

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Evangeline atmete durch, bevor sie sich traute an der Tür des Gemachs des Blutkönigs und dessen Gemahls zu klopfen um ihnen die Neuigkeiten des unerwarteten Besuchs zu überbringen der nach Lysander selbst verlangte.

,,Hmm...Herein.", hörte man Lucian nur schwach.

Evangeline öffnete langsam die Tür und trat hinein.

Sie blieb an der Tür stehen, ohne Erlaubnis Durfte sie nicht näher an das Bett heran treten, doch war ganz gut zu erkennen, dass Lysander an Lucians hals naschte.

,,Entschuldigt die Störung, doch ist unerwarteter Besuch so eben eingetroffen und er verlangt nach eurem Gemahl.", sprach sie kaum hörbar.

,,Mach den Mund vernünftig auf, wenn ihr mit meinem Mann sprichst, man versteht ja kein Wort, was von euren Lippen weicht.", sprach Lysander in einem Verspottenden Ton.

Evangeline blickte auf den Boden und sprach erneut : ,,Entschuldigt die Störung, doch ist unerwarteter Besuch so eben eingetroffen und er verlangt nach euch.", sprach sie klarer gegenüber Lysander selbst.

Lysander nickte und presste seinem Gemahl ein Kuss auf, dieser endete jedoch intensiver und klarer erkennbar als hätte sein müssen.

,,Warte hier, mein süßer kleiner Sanguinari.", hauchte Lysander seinem geliebten zu, bevor dieser aufstand und sich seine robe umhing, diese zu band nur um dann Evangeline runter zu treten.

Er blieb an der gewaltigen Treppe stehen, als er erblickte, wer unten am Ende der Treppe auf ihn wartete mit den opfern an der wand im sitzen lehnte während die Kreatur selbst im stehen gegen die wand lehnte mit verschränkten armen.

Es spielte widerlich mit seiner eigenen langen spitzen Zunge, bis sein Blick auf Lysander fiel und es zu grinsen began.

Es war der Seelenfresser, der schlimmste von allem und er war der Hölle entkommen.

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