Bist du das?

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Astrids Sicht:

Ich stehe ohne Caja vor dem Krankenhaus Zimmer, in dem Hicks liegt. Gestern Abend habe ich noch einen dritten Anruf bekommen, die Frau sagte, dass er eine Stunde nach dem zweiten Anruf auf gewacht ist. Also stehe ich jetzt vor dem Zimmer 14 und bin unschlüssig, ob ich eintreten soll. Was wenn Hicks mich nicht wieder erkennt? Wenn er meinen Namen vergessen hat? Hicks sagte nämlich zu mir, dass es durchaus sein kann das er etwas vergisst, dass kann bei einer Kopf OP schon mal vorkommen und genau davor habe ich Angst. Schließlich entscheide ich mich dazu, doch ein zu treten. Hicks sitzt im Bett und zeichnet. Langsam betrete ich das Zimmer, Hicks dreht sich zu mir um und strahl mich sofort an. (siehe Bild)

Ich lächle sofort auch (Bild oben) und gehe schnell auf ihn zu und falle ihm und dem Hals. "Ich hab dich vermisst.", flüstere ich ihm leise ins Ohr und drücke mich an ihn, ich möchte ihn am liebsten nie wieder los lassen. "Ich dich auch, Astrid.", sagt er, ebenfalls flüsternd und zieht mich eng zu sich. Ich atme seinen Duft ein und kuschle mich eng an ihn. So gerne, würde ich einfach nur hier sitzen, in Hicks Armen und ihn nie wieder los lassen müssen. Nun löse ich mich doch von ihm und setze mich dicht neben ihn, Hicks lächelt mich an und gibt mir einen Kuss auf den Haarkranz. Er beugt sich wieder über seine Zeichnung und nach kurzer Zeit, legt er auch schon den Bleistift weg, ich beuge mich vor und versuche einen Blick auf die Zeichnung zu erhaschen. Leider scheitere ich und sehe zu Hicks, er grinst nur und ich frage, "Was zeichnest du denn da?", er lächelt wieder und gibt mir seine Zeichnung, ich lächle zurück und sehe auf die Zeichnung. Als ich das getan habe, stock mir der Atem und ich bringe nur ein leises "Wow!", hervor. (Zeichnung siehe Bild)

Ich wusste nicht, dass Hicks so gut zeichnen kann. Er sieht mich nur weiter lächelnd an und fragt nach einer Weile, "Gefällt es dir?", ich sehe ihm in die Augen. "Ich-mir fehlen die Worte, es- es ist so wunderschön.", lange sitzen wir einfach nur da und sehen uns an. Nach einer Weile, setze ich mich dicht neben Hicks und lege meinen Kopf an seine Schulter. Das ist gerade, einer der schönsten Momente, meines Lebens. Hicks lebt und er wird noch lange leben. Er ist bei mir und wir sind für einander da.






So, ich bin sehr froh, dass ich Hicks am Leben gelassen habe. Nicht nur, weil er so ein toller Charakter ist und einfach mein Liebling, nein. Auch weil ich mir sonst die Ungnade von einigen Personen zugezogen hätte (fühl dich nicht angesprochen Hannah 😄). Naja, jedenfalls wollte ich mich noch einmal bei allen bedanken, die mein Buch lesen, danke😘. Und auch bei allen die mir Folgen, vielen dank 😍. Das bedeutet mir wirklich viel 💞und ich habe mir auch schon etwas für meine Follower, aber auch für die Leute, die meine Storys lesen überlegt😊. Seit gespannt und fühlt euch alle ganz fest gedrückt von mir💕💗.

Eure Nuli 🥰

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