Der Abschied

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Hicks Sicht:

Ich fahre mit Caja und Astrid zum Krankenhaus, heute ist die OP. Caja sieht mich traurig von der Seite an und legt mir eine Hand auf die Schulter, "Hicks? Alles gut?", fragt sie mich und ich nicke. "Es ist bloß, wenn- wenn ich diese OP nicht überstehe, sehe ich euch alle heute das letzte mal.", versuche ich meiner kleinen Schwester zu erklären. Sie sieht mich unverwandt an und sagt dann, "Das verstehe ich und ich verstehe auch, warum du das machst. Du denkst das, wenn du nicht alles versucht hast, du nicht in Frieden gehen kannst und wie gesagt, dass verstehe ich.", ich lächle sie nur an und als wir schließlich aussteigen, umarme ich sie und bedanke mich, "Danke Schwesterchen, das bedeutet mir einfach so unendlich viel.". Sie löst sich von mir und sieht mir in die Augen, "Hab dich lieb.", sagt sie, bevor sie mich wieder umarmt. "Ich dich auch.", flüstere ich und erwidere die Umarmung. Sie löst sich wieder von mir und sieht mir wieder in die Augen, verlegen streicht sie sich eine Haarsträhne hinter die Ohren. Astrid steht neben mir und sieht uns lächelnd an. Caja wischt sich eine Träne aus den Augenwinkel und sieht mich wieder an, "Mach keinen Unsinn, ja!", sagt sie noch kurz, bevor sie wieder ins Auto einsteigt. Nun stehen Astrid und ich allein vor dem Gebäude und plötzlich umarmt mich Astrid.

Sie flüstert leise, "Bitte komm zurück ja.", ich löse mich von ihr und sie sie lange an. Sie sieht mi in die Augen und ich streiche ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Sie lächelt mich an und ich lächle zurück, ziehe sie zu mir und küsse sie.

Sie streicht sich wieder ihre Haare aus dem Gesicht und sieht mich lächelnd an. Aber dann liegt plötzlich etwas anderes in ihrem Blick, Sorge, Verzweiflung, Ärger, Wut, aber auch eine Spur Hoffnung. "Bitte komm zurück.", flüstert sie noch und gibt mir einen kurzen Kuss auf die Wange. Schnell steigt sie ins Auto ein, winkt mir noch kurz und fährt dann los. Ich stehe nur da und sehe ihnen hinterher, bis sie um die nächste Ecke verschwinden. Seufzend mache ich mich auf den Weg ins Krankenhaus, nachdem ich mich angemeldet habe, habe ich noch eine Stunde Zeit, bis ich in den OP Saal muss. Wieder seufze ich und setze mich auf mein Bett, lange tue ich nichts, sondern denke nur darüber nach, was nach dieser OP geschehen wird, wenn ich denn überlebe, Ja, wenn ich überlebe. Falls nicht- daran möchte ich gar nicht denken. Ich muss einfach überleben- ich muss einfach. Für Caja, meine Freunde und ganz besonders für Astrid.







So, Hicks macht jetzt also diese OP. Ich hoffe, es hat euch gefallen, wahrscheinlich kommt heute noch ein Kapitel, seit gespannt wie es weiter geht und fühlt euch gedrückt.

Eure Nuli 🥰

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