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POV AUTOR

Lysander atmete kurz durch, bevor er zusammen mit Lucian im Arm aufstand. Es war die Nacht vor Lucians ersten Geburtstag. Der Kleine Sanguinari schlief felsenfest in den Armen seines Aufpassers, dieser musste sich wohl oder übel damit anfreunden, dass Lucian wohl auf ewig seinen Körper als neu gefundenes Bett missbrauchte.

Er griff zu einem Längeren Seidentuch und Band Lucian damit an seine Brust fest,damit er seine Arme Frei hatte, es gab noch einiges an Vorbereitung zu erledigen, bevor der Junge Herr am Morgen erwachte.

Lysander zog ein Morgengewandt an, was er um Lucian band, es würde dafür Sorgen,dass es Lucian weiterhin so Warm hatte, wie er es auch wollte.

Gemeinsam mit dem Jungen Herr, verließ er dann sein Gemach und begab sich hinunter in die Küche, einiges an Vorbereitung hatten bereits die Bediensteten erledigt, wohl eher es versucht.

Lysander bereitete zusammen mit den Bediensteten die Dekoration für den Jungen Herren zu.

Immer wieder fiel sein Blick auf den schlafenden Jungen,der an seiner Brust schmiegte und wirklich beunruhigend leise schlief. Für gewöhnlich brabbelte Lucian in seinem schlaf, ein Hinweis darauf, wenn er wirklich fest eingeschlafen war.

,,Entschuldigt Ihr Bitte meine Ansprache, doch..und ich entschuldige mich von ganzen Herzen für die aufkommende, doch..vielleicht ist der Junge Herr verstorben? Er ist unnormal leise.", fragte Tavian.

Lysander sah ihn kurz mit rabenschwarzen Augen an, bereit dazu ihm jedes Einzelne Körperteil zu entreißen und zu verspeisen, doch knurrte er nur leise und sah zu Lucian runter und strich ihn sanft über sein Köpfchen, was den jungen Herren sich näher an ihn ran schmiegen ließ.

,,Er ist Lebendig und ich spüre sein kleines Herz gegen das meine schlagen, höre ich noch ein Mal diese Art von Äußerung, reiße ich dir mit Freuden den Kopf ab, Stopfe ihn aus und hänge ihn über das Bett in meinem Gemach.", knurrte Lysander und schlug kurz mit seinem Gehstock auf.

Die Tentakel kamen gerade rechtzeitig raus und hielten die Leiter fest, die zu kippen drohte und bewahrte damit das Nyssa hinunter fiel.

,,Ich werde mich nach den Speisen erkundigen, wenn ich zurück gekehrt bin, erwarte ich pure Perfektion, Haben wir uns da verstanden?",fragte Lysander und zog seinen langen Mantel über, der auch Lucian warm halten würde.

Zumal ließ es ihn noch edlerer wirken, als wenn er nur in Hemd mit einer Hose und Baby an die Brust gebunden gehen würde.

Die Bediensteten nickten schnell und machten sich weiter an die Arbeit.

,,Passt bitte gut auf unseren jungen Herren auf.", bat Magnus, der Butler des Palastes, dabei zog er Lucian vorsichtig eine kleine Mütze auf.

Lysander sah dabei runter zu dem kleinen und legte seine Hand um sein Hinterkopf. ,,Meine Priorität Nummer 1, solang ich hier Wandel, ist es für seine Sicherheit zu sorgen, was auch immer es mich kosten wird. Auch, wenn es meinen Endgültigen Tod fördern wird."

,,Nur, damit diesem kleinen Wesen kein Leid zu gefügt wird.", fügte er hinzu, was Magnus aufatmen und erleichtert nicken ließ, er Sah ihnen dann nach und nickte in sich hinein.

,,Das wird Ihn in seiner Entscheidung bestärken.", murmelte er in sich rein und ging auch wieder an die Arbeit.

Lysander lief so also mit Lucian durch die Tiefen der Nacht, es wirkte beruhigend. Die Nacht konnte so wunderschön sein, daher liebte er es tatsächlich, nachts Spaziergänge zu unternehmen doch war er dabei für gewöhnlich allein.

Lysander blieb kurz stehen, als plötzlich Milliarden wunderschöne leuchtende Sterne am Himmel aufblitzten. Kurz verdrehte er seine Augen nur mürrisch, dabei hielt er vorsichtig die Ohren des kleinen zu.

,,Könntest du das ganze vielleicht abdunkeln? Du blendest ihn nur und er schläft gerade so friedlich!", rief er hoch, wodurch die Sterne wirklich um ein vielfaches weniger strahlten und den Himmel weniger aufhellten.

,,Penner.", murmelte er kurz und ließ die Ohren des kleinen wieder los und lief weiter.

Lucian streckte sich langsam, bevor er seine kleinen Augen öffnete und zu seinem Beschützer auf blickte, er war auf einmal hellwach, streckte dabei seine Händchen doll genug, dass er sie an Lysanders Wangen legen konnte und ihn an brabbelte.

Lysander sah zu ihm runter, weshalb Lucian sich weniger strecken musste.

,,Was möchtet ihr?", fragte Lysander ihn und blieb mit ihm stehen.

,,Na, dass könnt ihr ja wohl vergessen.", sprach er weshalb Lucian seine kleinen Ärmchen verschränkte.

,,Ihr seid ein anstrengendes Baby.", sprach Lysander und drehte sein kleines Köpfchen wieder zu sich und gab ihm ein Kuss auf die Wange.

,,Zufrieden, mein junger Herr?"

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