2

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

POV AUTOR

Der Deal war beschlossen, auch speisten sie gemeinsam im großen Esssaal des Palastes. Dimitri hatte ihren neuen Lang-Zeit Gast gebeten sich etwas anständiger zu geben, weshalb es sich darauf einigen ließ eine menschliche Gestalt an zu nehmen.

Er strahlte förmlich voller Schönheit und Charm, jeder Außenstehende hätte nicht erahnen können, wer er wirklich war. Ein erschreckender Gedanke.

,,Wie sollen wir dich ansprechen? Leider kennen wir nur die Infernalische Version ihres Namen.", brachte Eve zum Thema.

,,Mein Name lautet Lysander-Nathaniel.", antwortete ihr gegenüber ohne auf zu sehen, er schien länger nicht ausgewogen gegessen zu haben.

,,Und wie möchten sie angesprochen werden Herr, Lysander-Nathaniel?", fragte Eve dann.

,,Darling, lass ihn speisen, dann kannst du in völliger Ruhe mit ihm alle Details seines Dasein Besprechen.", Bat Dimitri der noch am verdauen war, wer da mit ihnen am Tisch speiste.

Er bereute die Entscheidung nicht, Es war zum Wohle ihres Kindes, wie könnte er so etwas jemals bereuen? Nur brannte dieses schreckliche Wesen was er sah, sich in sein Gedächtnis ein. Auch wenn jetzt ein Bildschöner Mann vor ihnen saß, anscheinend mit den besten Manieren die man sich hätte wünschen können.

,,Lysander reicht völlig.", antwortete er und richtete sich auf, mit einer Serviette säuberte er sich kurz den Mund.

Beide nickten verstehend und ließen das restliche Essen, was nicht berührt wurde von den Dienstmädchen und Dienstburschen entsorgen. Der Tisch wurde gesäubert und das bleibende Geschirr zurück in die Küche gebracht wo auch dieses gesäubert wurde.

,,Ich werde Lysander ein Dienstmädchen zuweisen, was ihm alles zeigen wird.", sprach Dimitri dann, als kurz eine beunruhigende Stille im Palast eingekehrt war.

,,Ich würde es vorziehen, wenn wir über die Bezahlung zu sprechen kommen.", schmunzelte Lysander der sich auf dem Stuhl zurück lehnte.

,,Wir Zahlen, wenn unser Sohn auf der Welt ist und du deinen Zweck hier in Erfüllung bringst. Wir haben kein Problem damit, dich wieder in die Hölle zu verbannen wenn du gegen unsere Regeln verstößt.", sprach Dimitri.

Lysander verschränkte seine Hände auf dem Tisch und stützte sein Kinn darauf, während er sein Kopf leicht schief richtete, dabei zierte ein schmunzeln seine wohl geformten Lippen.

,,Ganz schön kleinlaut, empfindest du dass nicht ähnlich, kleiner Sanguinari?", fragte er schmunzelnd.

,,Vergesst nicht, wen ihr gerufen habt.", grinste er.

Dimitri schluckte kurz kaum merklich, während Eve seine Hand in die ihre nahm und ihn beim antworten hinderte.

,,Unser einziger Wunsch ist es, dass du unseren Sohn schützen wirst, solang du auf dieser Welt wandelst wirst du dich um seinen Schutz und sein Wohlbefinden sorgen, erstrecht wenn wir es nicht können.", sprach sie.

,,Dann wirst du alles von uns bekommen, was du möchtest. So wie es im Vertrag stand, unsere Seelen und Körper gehören nur die.", fügte sie hinzu.

Lysander stand schmunzelnd auf und stützte nun seine Hände auf seinem Gehstock ab während er grinsend leicht mit dem Kopf nickte.

,,Oh, werde ich mich an eurem leid ergötzen.", versicherte er ihnen und lief an ihnen vorbei.

,,Darling, sag mir dass wir das richtige getan haben.", zweifelte Dimitri, der hörte wie sich Lysander immer mehr in den verschiedenen Fluren des Palastes verschwand.

Eve nickte und streichelte über seinen Handrücken.

,,Er hält sich an seine Abmachungen, der Vertrag bindet uns alle 3 nicht nur uns beide mein liebster. Bitte sorge dich nicht darum.", versicherte sie ihm und legte ihre Hand auf ihren Bauch.

,,Du weißt, dass wir es uns nicht verzeihen könnten, wenn es wieder geschehen würde..ich würde es nicht noch einmal überstehen.", sprach sie.

Natürlich wusste Dimitri wovon sie sprach, ein schrecklicher Schicksals Schlag vor einigen Jahren. Täglich kämpften sie mit dem gewissen, was sie seit diesem einen Tag hatten. Alpträume plagten die beiden genauso.

Es schien sich erst zu bessern, als Eve die Schwangerschaft ihres Sohnes verkündete, überglücklich war Dimitri an diesem Tag gewesen.

Eve hatte recht gehabt, so wie es seine Frau immer hatte. Sie hatten einen Grund, weshalb sie das Buch suchten oder das Ritual durchführten und dass sollte Dimitri nicht aus den Augen verlieren.

,,Komm Darling, die Dienstmädchen und Dienstburschen haben dein Entspannungsbad bereits eingelassen.", sprach Dimitri und half seiner Frau beim aufstehen und sah zu wie die Dienstmädchen sie in die Waschkammer führten.

Dimitri schloss kurz die Augen und atmete durch, tatsächlich war er ziemlich aufgeregt, dass er bald seinen Sohn in den Armen halten würde, dieser Gedanke machte ihn so unfassbar glücklich.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro