Chapter 10

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Raph's Sicht:

Schnell rannten wir über die Dächer von New York. Meine Brüder hatten meinen Brief bestimmt schon gelesen aber ob sie mich suchten oder meiner Aufforderung dies nicht zu tun folge leisteten stand in den Sternen. Innerlich schrie mein Herz sie sollen mich suchen während mein Verstand das Gegenteil wollte. Mit einem Kopfschütteln brach ich meine Gedanken ab und fokussierte mich auf Ruby die vor mir lief und mir den Weg zeigte. Sie sagte das ihre Familie außerhalb New Yorks gewohnt hatte ehe sie verstorben waren. Wie ist eine andere Geschichte. Ihre Eltern hatten ihr das Haus vererbt sie jedoch hatte sich nicht gekümmert es zu vermieten oder gar zu verkaufen weswegen es seit dem leer stand. Langsam erschien vor uns ein großer Wald der mir signalisierte das wir bald am Ende New Yorks angekommen waren. Der Wald kam immer näher bis wir bald auf dem letzten Dach von New York zum stehen kamen.,, So das Ende... Wenn du jetzt von dem Dach springst beginnt für dich ein neues Leben. Mit mir... aber ohne Brüder... Bist du dir wirklich sicher?" fragte mich Ruby ein letztes mal.,, Ja. Lieber bin ich weg anstatt das ich meine Brüder noch einmal verletze oder belüge." sagte ich und sprang auf den Boden. Ruby tat es mir gleich ehe wir in den düsteren Wald rannten. Wir kämpften uns durch un mengen an Bäumen, Büschen und sonstigen Gewächsen des Waldes ehe wir endlich ein kleines Dorf sahen. An dem Dorf grenzte ein großer Hügel auf dem ein verlassenes Haus stand. Dies musste Rubys Familienhaus sein... Wir rannten zu der Ruine und traten ein. Fließend Wasser und Strom gab es nicht weswegen der Mondschein ausreichen musste. Langsam lies ich meine Hand zu dem Treppengeländer gleiten, nachdem Ruby in die Küche verschwunden war. Langsam setzte ich einen Fuß nach dem anderen die Treppe hinauf. Wieso ich es tat wusste ich nicht. Ich fühlte mich irgendwie dorthin gezogen. Ich lief langsam durch den Gang an dem Rechts und links jeweils mehrere Zimmer grenzten. Am Ende des Ganges war allerdings eine Tür vor Kopf weswegen ich automatisch auf sie zu ging. Langsam bewegte sich meine Hand zu dem Tür Knauf und drehte daran. Die Tür war nicht verschlossen was es mir ermöglichte einzutreten. Der Raum war leer bis auf eine Zeichnung an der Wand. Ein Stammbaum war zu sehen und sofort sprang mir Rubys Bild ins Auge. Ich betrachtete es ausgiebig bis ich mir ihre Mutter ansah. Sie war wunderschön und sah genau so aus wie Ruby. Dann sah ich mir ihren Vater an. Hätte ich das doch nicht getan...  Auf dem Bild war niemand anders zu sehen als er. Ich hörte hinter mir Ruby die ein leises "sorry..." heraus brachte ehe ich einen stumpfen Schlag auf den Hinterkopf verspürte. Ich fing an zu taumeln während meine Sicht sich Schwarz verfärbte. Durch verschwommene Sicht konnte ich noch erkennen wie ER den Raum betrat, sich hinter Ruby stellte, SEINE Hand auf ihre Schulter legte und sie lobte. Der Schmerz der meinen Kopf durchfuhr war unerträglich, genau so wie das Bild was mich umgab. Der letzte Gedanke der mir durch den Kopf schoss war SEIN Name ehe mir schwarz vor Augen wurde und mein Bewusstsein verlor.

Und der Name des Vaters wesen Tochter ich von ganzen Herzen liebte hieß:

Oroku Saki 

So Teil 10... Oha geht das schnell... O.o Ich hoffe er hat euch gefallen. Feedback wäre echt supi 

Mfg        

~Vani~

P:S: Für die Leute die es nicht wissen Oroku Saki ist Shredder.

580 Wörter

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