Chapter 8

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Mikey's Sicht:
,, NEIN! NEIN! NEIN! AHH!" mehr konnte ich in diesem Moment nicht sagen... Die Nacht war herein gebrochen und es war Midnights Zeit! Mein Kopf schmerzte unglaublich und ich hatte das Gefühl als würde er platzen! Ich kannte diese Verwandlung zwar jedoch schmerzte sie bei jeder umso mehr. Der Schmerz wurde von Sekunde zu Sekunde schlimmer. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten weswegen ich gezwungen war zu fallen. Der Vollmond der am Himmel zu sehen war verringerte diesen Schmerz nicht sonderlich sondern machte ihn noch schlimmer! Mein Puls beschleunigte sich und ich spürte förmlich wie mein Blut durch meine Venen schoss. Meine Atmung verdreifachte sich innerhalb von Sekunden. Während mein Kopf vor Schmerz förmlich explodierte. Und dann auf einmal... Alles  weg. Genau wie meine Kontrolle über meinen Körper. Midnight hatte nun die Kontrolle. Ich konnte zwar sehen was er tat aber mich nicht dagegen wehren.

Midnights Sicht:
Ja! Ich war wieder da! Und Mikey konnte sich nicht wehren. Ich lief über die Dächer New Yorks und suchte neue Opfer. Zuerst fand ich niemanden doch irgendwann sah ich einen Jungen Mann der mich an Mikeys Bruder Raph erinnerte. Ich beschloss ihm zu folgen. Langsam und mit gewissem Abstand lief ich ihm hinterher. Er wusste ja nicht was ihn erwarten würde als er in eine dunkle, verlassene Gasse ein bog. Das war ein Fehler! Denn umso leichter viel mir die"Arbeit". Ich lief nun immer schneller hinter dem fremden her und verkleinerte so den Abstand zwischen uns. Als ich nah genug an dem fremden war begann das "Spiel". Leise kratzte ich mit der Klinge am Ende meiner Kusarigama Kette an der Wand entlang. Der Unbekannte blieb stehen, drehte sich um und suchte nach dem Verursacher des Geräusches... Doch er würde mich nicht finden. Jedenfalls nicht solange ich das nicht wollte. Der Mann musste feststellen das niemand in der Gasse war und setzte seinen Weg fort. Nach ein paar Metern tat ich es wieder. Und wieder drehte er sich um und suchte nach mir. Die Angst die er fühlte konnte ich spüren. Und ich musste gestehen dass es mir Spaß machte ihn so Angst erfüllt zu sehen. Während der Mann sich um schaute sprang ich leise von meinem Versteck direkt hinter ihm. Ich tippte ihm auf die Schulter und die Angst die er dabei verspürte konnte ich förmlich riechen. Langsam drehte er sich um. Als er mich sah erschrak er und fiel. Mit einem unheimlichen Lächeln auf den Lippen ging ich auf ihn zu. Ich nahm meine kusarigama Kette und sagte:,, Jetzt ist das Spiel zu Ende." ehe die Nacht durch Schreie geprägt wurde.

Hey,
Sorry das lange nichts kam allerdings bin ich zurzeit im stress weswegen ich nicht wirklich motiviert war zu schreiben...
Hoffe das kapi gefällt euch trorzdem.
❤~Vani~❤

462 Wörter

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