#1 - Ein unerfreuliches Wiedersehen

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Jasper ließ seinen Blick über das Camp schweifen. Die Hütten sahen zwar nicht ganz so heruntergekommen aus, wie er gedacht hatte, das Wasser des Sees schimmerte blau in der Mittagssonne und an einer Wand standen einige Besen gelehnt, doch trotzdem wollte er nicht hier sein. Am liebsten hätte er daheim im Bett gelegen und einfach den ganzen Sommer über gefaulenzt, doch seine Mutter hatte sich trotz tagelangem Rumgejammere und vielen Streitereien nicht vom Gegenteil überzeugen lassen. Auch dass Jasper sie nun schon seit Tagen vollkommen ignorierte und sie seine gesamte Tasche hatte packen müssen, schien sie nur geringfügig zu interessieren. Die Frau ist noch sturer als ich. Dachte Jasper und steckte seine Hände in die Taschen seiner Jeans.

„Jas, ich gehe jetzt.", hörte er die kalte Stimme seiner Mutter, doch er drehte sich nicht zu ihr um und schwieg weiterhin, „Ich wünsch dir viel Spaß. Und benimm dich!" Und mit einem lauten Plop war sie verschwunden und nur noch die nett aussehende Betreuerin (Jasper hatte ihren Namen schon wieder vergessen) lächelte ihn an. „Nun, dann wollen wir deine Sachen mal zu deiner Hütte bringen.", sagte sie und Jasper blickte sie nur gleichgültig an. Sie räusperte sich, scheinbar etwas verlegen und wies ihm an, ihr zu folgen. Jasper schwang seinen Zauberstab und ließ die Tasche hinter sich herfliegen.

Es war nicht weit, bis zu der Hütte, in welcher Jasper den Sommer über leben würde. Es war die Hütte mit dem kleinen grünen Drachen auf der Tür, welche mittig im Camp lag und nach Jaspers Einschätzung nach die größte der Hütten war. Als die Betreuerin die Tür aufschloss und dann quietschend aufschob, drang ihnen stickige Luft entgegen. „Oh, du musst wahrscheinlich einmal lüften. Du bist der Erste hier.", sagte sie. Danke für den Hinweis, das hab ich noch gar nicht bemerkt. Jasper verkniff es sich, etwas zu sagen.

„Nun, dann lass ich dich mal ich Ruhe ankommen und auspacken. Um 13 Uhr gibt es Mittagessen, ansonsten darfst du dich gerne schonmal im Camp umgucken.", sagte die Betreuerin. Sie wartete kurz ab, ob Jasper etwas sagen würde, doch nachdem er sie nur anschwieg, verließ sie die Hütte.

Er öffnete ein Fenster und sah sich dann in der Hütte um. Sie war größtenteils hölzern von innen, hatte zwei große Ledersofas und einen großen Tisch. In einer Ecke war eine Tür, welche Jasper neugierig aufschob, nur um das wahrscheinlich kleinste Badezimmer, was er jemals gesehen hatte, vorzufinden. Es gab noch nicht mal eine Dusche. Das hätten die auch ruhig mal mit einem Ausdehnungszauber größer machen können.

Er nahm die enge Holztreppe, deren Stufen unter Jaspers Schritten laut knarrten und kam in einem zum Schlafraum ausgebauten Dachboden aus. Die Schrägen des Daches waren so niedrig, dass Jasper nur in der Raummitte aufrecht stehen konnte. An den Wänden standen fünf Einzelbetten und in der Mitte des Raumes lag ein großer flauschiger Teppich.

Jasper ließ sich auf das Bett in der hintersten Ecke fallen und seine Tasche plumpste laut auf den Holzboden. Er schloss seufzend seine Augen. Immerhin war die Matratze weich. So musste er sich nicht die Mühe machen, sich einen anderen Platz zum Rumgammeln suchen. Hoffentlich würden wenigstens seine Mitbewohner schnell verstehen, dass er einfach seine Ruhe haben wollte.

Doch plötzlich wurde die Tür unten jäh mit einem lauten Rums aufgeschlagen. Jasper wäre vor Schreck beinah aus dem Bett gefallen und schließlich rief ein Junge von unten laut: „Aloha!" Jasper seufzte erneut und versuchte angestrengt, entspannt zu bleiben, während der andere Junge lautstark die Treppe hinaufgestolpert kam. Jasper machte sich nicht die Mühe, seine Augen zu öffnen und aufzusehen, als er hineinkam und hoffte insgeheim, er würde denken, Jasper würde schlafen. Doch es schien den Jungen nicht zu kümmern.

„Oh! Ein neues Gesicht! Jawoll! Ich bin Clyde! Clyde Bluebell. Freut mich, dich kennenzulernen. Wie heißt du?", kam aus ihm herausgesprudelt. Jasper atmete tief durch. So viel zu Entspannung und Ruhe. „Jasper.", antwortete er knapp, ohne aufzublicken.

„Okiedoki.", sagte Clyde, „Dann will ich dich mal nicht weiter stören." Zum Glück, dachte Jasper, doch er freute sich zu früh. Clyde wendete sich zwar von ihm ab, doch während er unüberhörbar seinen Koffer auspackte, sang er vor sich hin. Vielleicht sollte Jasper einfach unten entspannen oder sich sicherheitshalber schonmal einen anderen ruhigeren Platz im Camp suchen. Er setzte sich stöhnend auf. Erst jetzt warf er einen ersten Blick auf Clyde.

Der Junge hatte den wahrscheinlich durchschnittlichsten Körperbau überhaupt. Er war weder groß noch klein, dick oder dünn, doch was wirklich herausstach, war sein Gesicht. Unter braunen zerzausten Locken funkelten hellblaue Augen hervor und seine helle Haut war von wilden Sommersprossen überzogen. Auf seinen Lippen lag ein breites warmes Lächeln. Seine Bewegungen waren schnell und hektisch und Jasper hatte beinah das Gefühl, als wäre die Luft um Clyde statisch aufgeladen. Keine einzige scharfe Kante zierte sein Gesicht, weshalb Jasper nicht anders konnte, als sie zu fragen, wie alt Clyde wohl war. Kurz sah Clyde zu ihm hinüber, doch als ihre Blicke sich trafen, wendete Jasper seinen Blick rasch ab. 

Bevor Jasper von seinem Bett aufstehen konnte, sprang die Tür im Erdgeschoss erneut auf und wenige Augenblicke später lugte ein Junge mit grünen Augen und schmalem Kinn zur Tür hinein. „Cian!", rief Clyde und sprang von seinem Bett auf. Der Junge, Cian, grinste zurück, während er eintrat. „Schön, dass du auch wieder hier bist, Sparkles.", sagte Cian und gab Clyde einen Handschlag. Jasper zog eine Augenbraue hoch. Sparkles?
„Na klar, so schnell wirst du mich nicht los!", Clyde stieß die Hände in die Hüften. „Und wer bist du?", fragte Cian nun an Jasper gerichtet, der abfällige Unterton in seiner Stimme war kaum zu überhören. Jasper verschränkte die Arme. „Jasper Stout.", sagte er und versuchte, möglichst gelassen dabei zu klingen.

„Na dann, schön dich kennenzulernen, Jasper.", sagte Cian und hielt ihm die Hand hin. Jasper stieß sich von der Bettkante auf. Er nahm Cians Hand und schüttelte diese. Cian war zwar gut einen halben Kopf kleiner als Jasper, doch war er deutlich kräftiger gebaut. Der wirkt deutlich angenehmer als dieser Clyde. Dachte Jasper als Cian seine Hand losließ und sich zu seiner Tasche umdrehte.

In diesem Moment schlug die Tür zum dritten Mal auf, doch dieses Mal konnte Jasper von unten zwei Stimmen hören. Die Schritte die Treppe hinauf waren leise und das Knarren der Stufen blieb aus. Als die beiden Jungen den Raum betraten, lief Jasper ein eisiger Schauer über Rücken, Cian sah auf und Clyde hielt für das erste Mal, seit er hineingekommen war, inne.

Jasper kannte einen von ihnen, den Größeren. Sein Name war Nemesis Black. Nemesis besuchte dasselbe Schuljahr in Hogwarts wie Jasper, doch die beiden hatten sich von ihrem ersten Tag an nicht leiden können. Nemesis war der Inbegriff eines Slytherins, verbreitete wo er nur hinging Unheil und jeder wusste, dass man ihm besser aus dem Weg gehen sollte.

Als Nemesis Blick seinen traf, starrten ihn Augen wie Quecksilber unbeeindruckt an. „Jasper Stout.", sagte dieser dann, fast schon ein wenig überrascht, „Wie überaus unerfreulich, dich hier zu sehen." Jasper knirschte mit den Zähnen. Wenn er nicht gewusst hätte, dass Nemesis stärker war als er, hätte er sich zu gerne auf ihn gestürzt, doch er entschied sich dafür, ihn einfach zu ignorieren.
Stattdessen musterte er lieber den zierlichen Jungen hinter Nemesis, welcher sich aufmerksam umsah. Er war asiatisch (koreanisch oder japanisch, vermutete Jasper) und hatte rabenschwarzes Haar.

Cian schien ebenso wie Jasper zu spüren, welche unheimliche Energie von ihnen auszugehen schien, doch Clyde schob sich freudig strahlend vor die Beiden. Jasper war sich nicht sicher, ob er diese Energie einfach nicht bemerkte oder gekonnt ignorierte, aber egal, was davon es war, es war dämlich von ihm.

„Hi, ich bin Clyde! Schön euch kennenzulernen.", sagte er und streckte beiden die Hand hin, doch sie sahen nur mit dem gleichen angewiderten Blick auf Clydes Hand hinab. Erst jetzt fielen Jasper die vielen Narben an Clydes Händen und Unterarmen auf. Einige schienen noch recht frisch zu sein.

Nemesis schob sich rücksichtslos an Clyde vorbei, der andere Junge folgte ihm und Clyde sah ihnen nach mit einem Blick wie ein trauriger Welpe. Cian räusperte sich nun, doch auch dies konnte die Anspannung im Raum nicht durchbrechen. „Nun,", sagte er, ohne sein Selbstbewusstsein zu verlieren, „Wir müssen keine Freunde werden, aber um zusammenzuleben sollten wir wenigstens eure Namen kennen."

Der kleine Junge ließ sich auf das Bett gegenüber von Jasper fallen und durchbohrte ihn mit zusammengekniffenen, eisblauen Augen. Er sah durch die kleine Stupsnase, den zu großen Kapuzenpullover und die langen, dunklen Wimpern recht unschuldig, fast schon niedlich aus und Jasper konnte nicht anders als zurückzustarren.
Karasu Majikku.", sagte dieser, ohne seinen Blick von Jasper zu richten. Jasper hatte beinah das Gefühl, als würde er ihm direkt in seine Seele blicken, doch seltsamerweise belustigte dies ihn viel mehr, als dass es ihn beunruhigte.

„Nemesis Black.", sagte der Größere nun und ließ seine Sachen mit Hilfe eines Zaubers aus seiner Tasche und in die Kommode neben seinem Bett fliegen. „Gut.", sagte Cian und setzte wieder ein Lächeln auf, „Ich bin Cian. Das ist Clyde und Jasper scheint ihr ja schon zu kennen." „Ich kenne nur Nemesis.", berichtigte Jasper, „Hogwarts..."
„Voll cool! Ich würde mir so gerne mal die anderen Schulen anschauen!", sagte Clyde nun, in dessen Augen das ursprüngliche Funkeln zurückgekehrt war.
War das der Grund, weshalb Cian ihn Sparkles nannte?

„Wir beide gehen nach Ilvermorny.", erklärte Clyde nun und blickte dann erwartungsvoll zu Karasu, doch dieser ignorierte es. Sein Blick war inzwischen wieder von Jasper abgewandt und auch er hatte sich dem Ausräumen seiner Sachen gewidmet.

Clyde ließ etwas unsanft einen Stapel vollgekritzelter Blätter auf sein Bett fallen, welcher augenblicklich umfiel. „Upsi.", sagte er und sammelte die Blätter wieder ein, während die anderen etwas fragend zu ihm starrten. „Neue Erfindungen?", fragte Cian und schmunzelte.

Clyde nickte energisch. „Auch diesen Sommer werde ich nicht untätig bleiben!", sagte er und das Funkeln in seinen Augen schien stärker zu werden. „Alles klar.", sagte Cian und grinste, „Aber bitte fackle nicht die Hütte ab... Oder dich selbst..." Karasu und Nemesis warfen sich einen kurzen Blick zu, doch ihre Gesichter blieben gleichgültig.

„Wäre doch eigentlich ganz lustig.", sagte Nemesis dann leise, doch eindeutig absichtlich laut genug, dass sie alle es hören konnten. Cian warf ihm einen skeptischen Blick zu, offenbar war er sich unsicher, ob dies ein Witz sein sollte. Jasper jedoch wusste, dass es Nemesis voller Ernst gewesen war. Clyde schien sich davon nicht beirren zu lassen.

Aus Karasus Tasche flogen nun einige Bücher heraus. Wofür brauchte er so viele? So viele Bücher hätte Jasper nicht mal in einem Jahr lesen können. Jasper hatte wahrscheinlich in seinem ganzen Leben nicht einmal halb so viele Bücher gelesen.

Plötzlich klopfte es an der Türe. „Ich geh schon! Bin eh fertig mit auspacken.", sagte Clyde und eilte die Treppe hinunter. Kritisch betrachtete Karasu das Chaos, welches Clyde rings um sein Bett herum hinterlassen hatte. „Ist der immer so?", fragte er Cian. Cian lachte kurz und antwortete dann: „Ja, ist er. Aber er ist ein guter Kerl, also verurteilt ihn bitte nicht zu schnell." Jasper konnte Nemesis genau ansehen, dass er das bereits getan hatte, doch bei Karasu war er sich nicht so sicher. Sein Blick wirkte beinah schon leer und Jasper konnte keinen einzigen Funken von Emotion in ihm erkennen.

„Cian!", schallte nun Clydes Stimme fast schon singend von unten herauf, „Besuch ist da!" Cian blickte auf. Freude lag in seinem Gesicht und ohne zu zögern, machte er sich auf den Weg nach unten. Eine weibliche Stimme dran empor, doch Jasper konnte nicht verstehen, was sie sagte. Jasper war nun allein mit Nemesis und Karasu und er fühlte sich alles andere als wohl damit.

„Wenn dieser Clyde nicht schnell lernt, leise zu sein, wenn ich im Raum bin...", hisste Nemesis, doch Jasper unterbrach ihn: „Lass ihn in Ruhe. Er hat dir nichts getan." Nemesis warf ihm einen bösartigen Blick zu. „Und wer hat dich gefragt, Rotschopf?", fragte er. Karasus Blick war nun deutlich aufmerksamer als zuvor und er ließ ihn zwischen den Beiden hin und herpendeln. „Ich will mich nicht mit dir anlegen müssen, Nemesis. Aber du weißt, dass ich es tue, wenn du wieder Schwächere schikanierst.", sagte Jasper und erwiderte Nemesis Blick. „Ist ja Letztes mal auch schon so gut für dich ausgegangen.", sagte Nemesis spöttisch und Karasu schien nun schon beinah etwas belustigt. „Ich hab keine Angst vor dir.", sagte Jasper und stand auf. „Und ich werde mich sicherlich nicht von dir herumschubsen lassen oder dabei zusehen, wie du das mit den anderen machst."
Und mit diesen Worten ging Jasper an ihnen vorbei und lief die Treppe hinunter. Er war beinah schon etwas verwundert, dass Nemesis ihm dies hatte durchgehen lassen, doch er war sich sicher, dass dies wohl kein zweites Mal geschehen würde.

Unten auf den Ledersofas saßen Cian und Clyde, neben ihnen ein Mädchen mit flammendroten Locken und hellblau schimmernden Augen. Sie lächelte ihn freundlich an, als sie ihn bemerkte, doch nachdem er nur stumm die Arme verschränkte sagte sie: „Na gut, dann halt nicht." Und wendete sich wieder Clyde und Cian zu.

Cian lachte. „Das ist Aurora.", sagte er zu ihm und richtete sich dann an sie, „Mach dir keine Sorgen, bei uns war er auch nicht wirklich freundlicher." Das Mädchen zuckte nur mit den Schultern. Jasper ließ sich auf einen der Stühle am Tisch fallen und lehnte sich zurück. „Wow, der Miesepeter will sich noch nicht mal zu uns setzen.", sagte sie und lachte, „Das hier mag zwar kein fünf Sterne Resort sein, aber so schlimm ist es hier wirklich nicht. Und wir beißen auch nicht!" Jasper ignorierte es. Er ließ seinen Kopf in den Nacken fallen und starrte an die Decke.

„Kannst du sprechen?", sagte sie. „Wie heißt du?", fügte sie sehr langsam und laut hinzu, als würde sie mit einem geistig eingeschränkten Menschen sprechen. Jasper warf ihr einen bösen Blick zu und als er gerade den Mund aufmachen und antworten wollte, sagte sie: „Gut, dann nenn ich dich halt einfach Muffel." Jasper rümpfte die Nase. „Ich heiße Jasper.", sagte er. „Zu spät." Sie zwinkerte ihm zu. „Das ist jetzt dein neuer Campname!"

Jasper atmete tief ein. War dies wirklich, womit er sich den ganzen Sommer über rumschlagen musste? 



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So, hier ist das erste Kapitel!!!!

Jetzt, wo die ersten zwei Hütten schonmal voll sind, wollte ich endlich mal anfangen zu schreiben. Dann kommen ja vielleicht auch noch mehr Leute auf die Geschichte und sind interessiert. Markiert gerne auch noch Leute, die interessiert sein könnten oder erstellt weitere Charaktere, denn es sind noch reichlich Plätze frei!

Ich bin mir noch unsicher, ob die nächsten Kapitel auch alle nur aus einer POV sein werden, vielleicht wird das etwas variieren. Weil ich noch nicht so lange selbst schreibe, muss ich mich da noch ein wenig ausprobieren. Schreibt mir gerne, was ihr bevorzugen würdet: Eine POV pro Kapitel oder mehrere? 

Ich hoffe, dass euch das Kapitel genauso gut gefällt, wie es mir persönlich gefällt und das ich eure Charaktere gut getroffen habe. Ich würde mich wirklich über Verbesserungsvorschläge bzw. generell ein kleines Feedback freuen. Wie gesagt, schreibe ich noch nicht so lange und das ist meine erste Geschichte, die ich nicht nur für mich selbst schreibe. 

Ich wünsche euch ein wunderschönes langes Wochenende!

Eure Luna


PS: Ich bin ab Morgen übers Wochenende nicht Zuhause und werde deshalb vielleicht nicht bzw. nur langsam auf Nachrichten und Kommentare antworten können.

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