Eine moderne Welt

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(Dieser Oneshot ist ähnlich wie 'Vereint.' Nur ist es fast wie eine Fortsetzung.)

Krux stand im Schatten des finsteren Museums und wartete ungeduldig auf die Ankunft seines Bruders. Ständig zog er seine Taschenuhr aus seiner Jacke hervor und blickte auf die Uhrzeit. Nun war es punkt zwölf. Mitternacht.

Krux runzelte besorgt die Stirn. Wo steckst du nur, mein Bruder?
Er wartete schon eine ganze Weile und mit jeder Sekunde die verstrich, wurde er nervöser. Normalerweise war er sehr geduldig, doch jetzt fühlte sich jede Minute wie eine Ewigkeit an. Er glaubte vor Ungeduld zu platzen.

Krux konnte einfach nicht mehr länger warten. Er wollte seinen Zwillingsbruder sehen. Jetzt sofort. Vierzig Jahre lang hatte er gewartet. Vier grauenvolle Jahrzehnte ohne sein geliebtes, und einziges Familienmitglied.

Der Verlust, die Einsamkeit und der Schmerz waren unerträglich gewesen. Es war fast kaum zu glauben, dass er all diese vielen Jahre überlebt hatte, ohne komplett den Verstand zu verlieren.

Der Tag an dem sein Bruder aus dem Zeitwirbel entkommen würde, war für ihn unerreichbar gewesen. Doch heute war er gekommen und er konnte es kaum erwarten ihn endlich wieder in die Arme zu nehmen.

Ein letztes Mal klappte er seine Uhr auf und warf einen Blick darauf, dann hörte er plötzlich Schritte, die immer lauter wurden. Krux hob ruckartig den Kopf und starrte mit weit aufgerissenen Augen wie gebannt in die Dunkelheit.

Er keuchte leise auf, als er die Silhoutte einer vertrauten Gestalt erkannte. Sein Herz begann vor Aufregung zu rasen und er musste sich mit aller Kraft zurückhalten nicht ihm entgegenzustürmen.

Die Person trat in das Mondlicht, welches durch das Fenster schien und schob seine Kapuze zurück. Als Krux sein Gesicht erblickte, füllten sich seine Augen mit Tränen. Er stand wie versteinert da und wusste im ersten Moment nicht, wie er reagieren, oder was er sagen sollte.

Acronix nahm ihm diese Bürde ab und zum ersten Mal seit langem, konnte er seine Stimme wieder hören, die er fast vergessen hatte. "Ich bin zurück, Bruder..."
Krux schluchzte auf, er wollte eigentlich nicht in Tränen ausbrechen, schaffte es aber nicht seine Emotionen abzubremsen.

"Acronix...bist du es wirklich...?" Er wollte sicher gehen, dass vor ihm sein echter Bruder in Fleisch und Blut stand und nicht wieder eine seiner Halluzinationen, die er öfters hatte. Acronix lächelte sanft und nickte nur. Auch er schien gegen die Tränen anzukämpfen.

Der Jüngere stürmte auf ihn zu und fiel in die Arme seines großen Bruders. Krux drückte ihn fest an sich, wollte ihn am liebsten nie wieder loslassen. Er grub sein Gesicht in Acronix's Schulter und weinte bitterlich.

Endlich, endlich konnte er seinen Bruder wieder umarmen. Er hatte sich so sehr danach gesehnt. "N-Nixie...", stotterte Krux. "Du bist zurückgekehrt. I-ich kann es kaum glauben! Du hast mir so sehr gefehlt..."

Acronix wimmerte. "Du mir auch. Ich dachte schon, ich hätte dich im Zeitwirbel für immer verloren..." Krux drückte ihn noch fester an sich. Der Gedanke, dass sein kleiner Bruder wahrscheinlich große Angst hatte, ganz alleine durch die Zeit zu reisen, zerdrückte ihm das Herz.

Nach einer Weile ließ er den Jüngeren langsam los, hielt ihn dennoch an den Schultern fest und betrachtete ihn genau. Acronix sah noch exakt so aus, wie Krux ihn in Erinnerung hatte. Seine schwarzen zusammengebundenen Haare, seine leuchtenden gold-gelben Augen - er war keine Sekunde gealtert.

Krux drückte ihm einen Kuss auf die linke - und auf die rechte Wange, worauf Acronix belustigt kicherte. Er wischte sich die Tränen aus den Augen und studierte seinen deutlich älteren Bruder für einen Moment. "Du...hast dich wirklich sehr verändert", sagte er leise. "Du bist...alt geworden."

Er fuhr mit den Fingern durch Krux' graues Haar, als könnte er nicht glauben, dass dies tatsächlich seine echten Haare waren. Der Ältere schmunzelte amüsiert. "Ja, das bin ich wohl..." Acronix starrte ein paar Sekunden gedankenverloren in die Leere. "Es sind wirklich vierzig Jahre vergangen...nicht wahr?"

Krux nickte langsam. "Ja."
"Krass..."

Für Acronix musste das ein sehr seltsames Gefühl sein. Sein Zwillingsbruder, die Person, mit der er aufgewachsen war und jede freie Minute verbracht hatte, war plötzlich ein alter Mann. Man könnte meinen sie wären Vater und Sohn, wenn nicht sogar Großvater und Enkel.

Ein unangenehmes Gefühl machte sich in Krux' Brust breit. Was, wenn Acronix sich in seiner Gegenwart unwohl fühlte? Es wäre nicht ungewöhnlich. Binnen Sekunden war sein gleichaltriger Bruder jemand der kaum wiederzuerkennen war. Es war sicherlich schwer sich daran zu gewöhnen.

Krux schluckte. Ein Kloß steckte in seinem Hals fest. "Findest du es sehr schlimm, dass ich jetzt...alt bin...?" Er hatte Angst, dass ihre besondere Bindung zusammenbrechen könnte. Die Zwillinge standen sich schon immer sehr nahe, da sie praktisch die meiste Zeit ihres Lebens nur sich gehabt hatten.

Acronix blinzelte überrascht. "Nein, überhaupt nicht! Ich muss mich wohl noch etwas daran gewöhnen, aber du bist immer noch mein großer Bruder, daran wird sich nie was ändern!" Krux fiel ein Stein vom Herzen. Er atmete erleichtert auf und umarmte ihn erneut.

"Lass uns nach Hause gehen, hm?" Acronix neigte verwirrt den Kopf zur Seite. "Wohnst du nicht hier?" Krux kicherte belustigt. "Nein, nein. Hier arbeite ich nur."
"Du arbeitest in diesem Museum?", wiederholte sein Zwilling neugierig.

Krux nickte. Er konnte erahnen, dass Acronix ihn wohl die ganze Nacht mit Fragen durchlöchern wird. "Lass uns zu Hause weiterreden", sagte er deshalb und führte seinen Bruder aus dem Gebäude.

Draußen wehte ihnen ein kühler Nachtwind entgegen. Die Luft war mit dem Gestank von Autos verpestet und überall blinkten leuchtende Neonschilder. Krux rümpfte angewiedert die Nase. Er hasste diese moderne Welt. Es war grauenvoll.

Acronix hingegen strahlte und betrachtete jedes einzelne Detail mit staunenden Augen. "Das ist absolut abgefahren...", flüsterte er. Krux schmunzelte. Auch wenn er den ganzen Technologie-Kram verabscheute, war es dennoch schön zu sehen, wie sehr sich sein kleiner Bruder über diese Veränderung freute.

Für ihn war das schließlich alles neu. Niemals hätte er an so eine Zukunft überhaupt träumen können. Krux fragte sich, ob Acronix so viel Information verarbeiten kann. Bestimmt konnte das auch belastend sein, wenn sich die Welt plötzlich so stark verändert hatte und vieles in der Vergangenheit lag, was ihm vertraut gewesen war. Doch im Moment wirkte der Jüngere sehr begeistert und voller Euphorie, als gestresst.

Krux blieb vor einem Fußgängerübergang stehen und wartete, bis die Ampel auf Grün umschaltete. Was er jedoch zu spät bemerkt hatte war, dass Acronix ohne darüber nachzudenken, oder sich umzusehen, über die Straße spazieren wollte.

Krux' Herz blieb vor Schreck stehen und er packte seinen Bruder blitzschnell am Kragen und zog ihn auf die sichere Seite zurück. Acronix knurrte verärgert. "Hey, was soll-"
Genau in diesem Augenblick raste ein Auto mit hoher Geschwindigkeit an ihnen vorbei. Krux spürte, wie Acronix erschauderte. "Ach du Scheiße..."

"Das kannst du laut sagen!", brummte der Ältere streng. "Du kannst doch nicht bei rotem Licht die Straße überqueren!" Sein Zwilling starrte ihn trotzig an. "Woher soll ich das denn wissen!?"

Krux öffnete den Mund doch schloss ihn sogleich wieder. Natürlich, woher sollte Acronix davon wissen, wenn Krux ihm nichts erklärt hatte? Für ihn war es selbstverständlich diese Regel einzuhalten, doch sein Bruder hatte damit noch keine Erfahrung gemacht.

Krux seufzte. Er würde Acronix noch vieles beibringen müssen. "Das war dann wohl mein Fehler", gab er zu. "Also schön. Siehst du dieses rote Licht auf der anderen Seite?" Er deutete auf die Ampel. "Rotes Licht heißt 'Halt'. Sobald das grüne Licht aufleuchtet, dürfen wir die Straße überqueren. Verstanden?"

Acronix nickte eifrig. "Rotes Licht: 'Halt'. Grünes Licht: 'Los'. Easy." Der Ältere blinzelte zufrieden. "Ganz genau."

Als dann die Ampel endlich auf Grün umschaltete, schritten sie über den Schutzweg. Acronix lief dicht hinter Krux her und betrachtete die wartenden Autos mit einem misstrauischen Blick, unsicher, ob sie wirklich stehen bleiben würden.

Auf der anderen Seite fragte er dann: "Was sind das überhaupt für komische Blechbüchsen?" Krux lachte über diesen Ausdruck. "Das sind Autos", erklärte er. "Die Menschen benutzen sie als Transportmittel um schnell von einem Ort zum anderen gelangen."

Acronix hörte ihm aufmerksam zu und nickte. "Also wie Pferde?", fragte er begeistert. Krux grinste vergnügt. "Ja...so in etwa."
"Stark!"

Wenig später standen sie vor Krux' Wohnungstür. Er kramte den Schlüssel aus seiner Jackentasche und sperrte auf. Acronix quetschte sich ungeduldig an ihm vorbei und blieb im Flur wie angwurzelt stehen. "Wow...schick!", staunte er, seine Augen groß wie Monde. "Es ist nichts besonderes", sagte Krux schlicht, während er die Tür hinter sich schloss und aus seinen Schuhen schlüpfte.

"Ich finds super!", wiedersprach der Jüngere. "Total gemütlich." Er fuhr mit den Fingern über eine hölzerne Kommode und hatte seinen Blick auf eine Pendeluhr fixiert, die über ihm an der Wand hing. "Hast du Hunger?", fragte Krux dann.

Acronix drehte den Kopf zu ihm. "Ja, schon. Aber ich würde mich zuerst gerne waschen." Er blickte auf seine zerfetzte und dreckige Rüstung hinab. "Ich seh' scheiße aus. Hast du hier ne Dusche oder so?"

"Natürlich. Das Badezimmer befindet sich rechts von dir." Er deutete auf eine Tür, auf die er zusteuerte.
Krux zeigte ihm, welche Flasche für die Haare - und welche für den Körper zu benutzen war, und wo sich das Handtuch befand.

Während sein Bruder sich duschte, betrat Krux sein Schlafzimmer und suchte in seinem Kleiderschrank bequeme Anziesachen, die er Acronix für die Nacht geben könnte. Zum Glück waren die Zwillinge ungefähr gleich groß, also müssten ihm die Sachen passen. Krux entschied sich für ein einfaches T-Shirt und eine kurze Hose, da er wusste, dass Acronix lieber lockere und nicht zu warme Kleidung anzog.

Wenig später, als Acronix sich gründlich von oben bis unten gewaschen hatte, trat Krux in das Badezimmer rein, um ihm die Kleidung auszuhändigen. Acronix rubbelte sich gerade die Haare mit einem Handtuch trocken. Ein weiteres hatte er um seine Hüfte gebunden. "Das war erfrischend!", sagte er. "Jetzt geht es mir schon viel besser!"

Krux lächelte leicht. "Das freut mich." Er hielt inne. Seine Augen begannen sich vor Schreck zu weiten, als er die Wunden an Acronix' Armen, Beinen und an den Rippen erblickte. Er hatte sie im ersten Moment gar nicht bemerkt.

"Acronix, du bist ja verwundet!" Der Jüngere blinzelte überrascht und warf dann einen Blick auf seinen Körper hinab. "Ach das? Das ist nicht so schlimm. Nur ein paar Kratzer."
"Von wegen, nur ein paar Kratzer", objizierte Krux und legte die Klamotten auf der Waschmaschine ab, was Acronix interessiert verfolgte. "Das muss verbunden werden!"

Acronix winkte locker ab. "Das ist nicht nötig..."
"Doch, das ist nötig! Setz dich hin!" Krux deutete auf den Toilettensitz. Sein Zwilling stöhnte und rollte mit den Augen, aber ließ sich brav nieder.

Währenddessen holte Krux Verbänder, Pflaster und Desinfektionsmittel aus dem Schrank hervor. "Okay, dann lass mich mal sehen..." Er begann direkt die schlimmste Verletzung an den Rippen zu behandeln. Zum Glück war nichts gebrochen, doch ein riesiges Hämatom hatte sich bereits um die offene Wunde bemerkbar gemacht. Das würde mehrere Tage dauern, bis es wieder verschwand.

"Wie sieht die Lage aus, Doktor?", fragte Acronix scherzhaft. "Könnte schlimmer sein", antwortete Krux knapp. Er sprühte etwas Desinfektionsmittel auf die Schnittverletzung, damit sie sich nicht infizieren konnte.

Acronix zuckte zusammen. "Fuck!", zischte er. "Scheiße, das brennt!" Der Ältere brummte genervt. "Mach kein Theater und halt still."
"Du hättest mich vorwarnen können..."

Vorsichtig wickelte er einen Verband drumherum und versorgte dann die kleinen Schrammen hauptsächlich mit dicken Pflastern. "Muss das wirklich sein?", murmelte Acronix und blickte auf seinen bandagierten Körper hinab. "Du musst noch nicht auf jeden kleinen Kratzer ein Pflaster draufklatschen. Ich seh aus wie ne beschissene Mumie."

"Würdest du lieber wollen, dass es sich entzündet?", gab Krux trocken zurück. Sein kleiner Bruder seufzte. "Nöö..."
"Na also. Jetzt zier dich nicht so."

Acronix hielt still und machte keinen Mucks, bis sein älterer Bruder fertig war. "So ein braver Junge!", neckte Krux ihn. "Klappe!", knurrte der Jüngere mürrisch und boxte ihm spielerisch gegen die Brust.

"Zieh dich an, ich bereite uns unterdessen etwas zu Essen vor", sagte Krux dann. Acronix' Augen leuchteten auf. "Bin schon dabei!"

Nachdem Krux etwas einfaches gekocht hatte, saßen die beiden zu Tisch und aßen. Es war für ihn ungewöhnlich nach all den Jahren mit jemanden gemeinsam zu essen. Sonst war er ja immer ganz alleine.

Acronix verputzte gierig seine Schüssel bis nichts mehr übrig war. Krux schnaubte belustigt. "Nachschlag?"
Der Jüngere wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und nickte eifrig.

Als die zwei sich satt gegessen hatten, ließen sie sich im Wohnzimmer auf der Couch nieder. Acronix streckte sich genüsslich und legte die Füße auf den kleinen Tisch vor ihnen. "Mann, ich habe noch nie so etwas leckeres gegessen! Damals hatten wir nie so gutes Essen."

Krux nickte. "Es hat sich in diesen vierzig Jahren vieles verändert...nicht alles davon ist gut." Acronix' Augen funkelten abermals neugierig und er rückte näher an ihn ran. "Erzähl mal! Ich will alles wissen!" Krux grinste zögerlich. "Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen...", wehrte er ab.

Er wollte nicht wirklich über die unzähligen einsamen Tage reden, oder die schlaflosen und von Albträumen geplagten Nächte. Und schon gar nicht wollte er an die wiederholten Panikattacken zurückdenken, oder aber auch, wie er stundenlang im Bett gelegen und bitterlich geweint hatte.

Krux atmete zitternd durch und schloss die Augen für einen Moment, um diese Erinnerungen aus seinen Gedanken zu vertreiben. Plötzlich spürte er eine sanfte Hand, die sich auf seine Schulter legte. "Tut mir Leid...", sagte Acronix, der Krux' traurigen Gesichtsausdruck bemerkt haben musste. "Ist wohl doch ne schlechte Idee."

Der Ältere schüttelte sich. "Kein Problem. Ich will dir nichts vorenthalten." Er zögerte einen Moment. "Also gut...wo soll ich anfangen..."

Somit begann Krux über die letzten vierzig Jahrzehnte zu erzählen. Er versuchte so wenig, wie möglich darüber zu sprechen, wie einsam und unglücklich er war. Viel mehr konzentrierte er sich darauf von den vielen Veränderungen in Ninjago zu berichten.
Acronix hörte ihm aufmerksam zu und konnte nicht mehr aufhören zu staunen.

Es verging einige Zeit, bis Krux irgendwann bemerkte, dass sein Bruder kurz davor war einzuschlafen. Er hatte Mühe die Augen offen zu halten, doch gleichzeitig wollte er kein Wort verpassen. 

"Und was ist dann passiert...?", fragte der Jüngere schläfrig. Krux lächelte sanft. "Lass uns morgen weiterreden." Acronix gähnte und nickte. "M'kay..." Der Ältere erhob sich und streckte sich. Auch er wurde allmählich von der Müdigkeit übermannt. "Du kannst in meinem Bett schlafen. Ich schlafe auf dem Sofa." Acronix' Augen öffneten sich einen Spalt. "Ne, lass gut sein. Ich schlafe hier." 

Krux hob überrascht die Augenbrauen. "Sicher? Mein Bett ist viel bequemer." Acronix kuschelte sich tiefer in das Kissen. "Ganz sicher. Außerdem kann ich mich keinen Millimeter mehr bewegen..." Der Ältere nickte. "Na schön."

Er verließ das Wohnzimmer und betrat sein Schlafzimmer, um eine Decke für seinen Zwilling zu besorgen. Als er unten wieder ankam, deckte er Acronix liebevoll zu. "Hier. So ist's besser, nicht?"
"Mhmm..." Er war schon halb eingeschlafen. Kein Wunder, der arme Kerl musste völlig erledigt sein.

Krux lächelte und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf gut, Brüderchen."

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