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P̰̃õ̰ṽ̰ ̰̃J̰̃ã̰ḛ̃h̰̃ỹ̰ṵ̃ñ̰

Ich legte die blutige Klinge wieder weg und Verband meine Handgelenke, ich zuckte zusammen als er gegen meine Tür schlug.

Ich Verband es schnell zuende, zog dann meine Pulli Ärmel drüber damit es nicht auffiel.

Ich versteckte die Klinge und machte das Blut von meinen Händen nahm dann schnell Abstand von der Tür.

Mein Herz raste förmlich, aber nicht vor Aufregung die liebe meines Lebens zusehen.

Sondern pure Angst das er die Tür eintrat und mich umbrachte,  sowas kann man ihn zutrauen nachdem man seine Vergangenheit kennt.

Ich drückte mich gegen die Wand und zuckte bei dem lauten knall zusammen.

Ich hatte meine Augen zu gekniffen und traute mich nicht diese wieder zu öffnen.

Ich kniff sie mehr zu als ich merkte wie er anfing mir meine Luft ab zu drücken.

Ich versuchte ihn von mir weg zu drücken, versuchte dabei nach Luft zu schnappen.

Dabei merkte ich wie sich immer mehr Tränen in meinen Augen meinen Augen bildeten die ich stets unterdrückte.

Ich versuchte nebenbei sämtliche beleidigungen die er mir gegen den Kopf warf aus zu blenden was schwerer war als man dachte.

Er lies von mir ab bevor ich überhaupt keine Luft mehr bekam, reflexartig fasste ich an mein Hals und holte tief Luft.

Was ihn nicht davon abhielt mich zu schlagen und an zu schreien.

Den Grund dafür wusste ich nicht, aber er hatte anscheinend immer genügend Gründe mir weh zutun.

,,V-verschwinde!" meinte ich leise was man durch mein schlurzen nicht mal wirklich verstand.

Ihn ließ das alles nur lachen und schlug weiter auf mich ein bis ich mich am Boden wieder fand mit höllischen Schmerzen.

Schmunzelnd hockte er sich zu mir, packte mich am Pulli und zog mich etwas hoch, ich sah ihn mit Tränen in den Augen an.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht mitbekommen das meine Unterlippe ebenfalls blutete.

,,du hast es nicht anders verdient merk dir das " meinte er ließ mich auf den Boden fallen und stand schmunzelnd auf.

,,armselig"  meinte er.

Er fiel plötzlich um und ich rutschte mehr von ihm weg weinte dabei.

Die Frau ließ das Brett auf ihn fallen und ich sah zu ihr rauf.

,,E-eomma" fing ich mehr an zu weinen und stand schnell auf.

,,komm her liebling " meinte sie mit sanfter Stimme und breitete ihre Arme nach mir aus.

,,er kann dir nichts mehr tun, ich bin hier und pass auf dich auf" meinte sie noch mit ihrer lieblichen sanften Stimme.

Ich rannte zu ihr und fiel ihr in ihre Arme, ich drückte mich vorsichtig an sie und versteckte weinend mein Gesicht bei ihr.

Sie legte ihre Arme um mich.  ,,shhhh, es ist alles gut er kann dir nichts mehr tun " meinte sie leise und streichelte mich.

Ich versuchte mich wieder zu beruhigen, was mir durch ihre streichel Einheiten etwas geling.

Sie verließ mit mir das Haus ging zu ihrem Auto half mir rein gab mir ein Kuss auf den Kopf und schnallte mich an.

Sie schloss die Tür ging ums Auto stieg ein schnallte sich an startete den Motor und fuhr los, sie nahm meine Hand und streichelte über mein Handrücken.

Ich fühlte mich in ihrer Nähe so wohl, ich bin ihr dankbar das sie mich rettete.

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