Achtung ich werde in diesem Kapitel sehr viel labern was manche nicht interessiert, bitte überspringt es wenn ihr dieses Kapitel nicht lesen wollt.

Es ist Dienstag der 20. August 17:54 und ich bin heute erst einmal aus meinem scheiß Bett aufgestanden weil meine Mutter mich gezwungen hat was zu essen,
ich esse momentan so gut wie nichts und sie macht sich sorgen das ich das für extra mache aber ich habe einfach keinen Hunger verdammt nochmal,
Ich will einfach nichts machen, entweder habe ich keine Motivation etwas zu tun oder ich denke mir das ich es eh vermassel, normaler weiße geht es mir etwas besser wenn ich dann was zeichne, lese, Musik höre, ect.
Aber nicht mal zu sowas hab ich Lust,
Es fühlt sich so an als hätte mein Körper abgeschalten und mein Gehirn wartet einfach nur darauf bis es stirbt.

Ich liege einfach nur im Bett und warte darauf das es endlich aufhört in meinem Kopf zu hämmern wegen all den Sachen die ich zu hören bekomme,

Selbst wenn es niemand ausspricht werde ich von meinem Gehirn an die Dinge errinert die ich falsch gemacht habe, selbst wenn ich nichts gemacht  habe fühle ich mich schuldig, zum Beispiel wenn ein Kumpel von mir sich mit jemandem prügelt nur weil derjenige schlecht über mich geredet hat, ich fühle dann einfach schrecklich und denke es ist alles meine Schuld.

Und eigentlich will ich das alles hier auch niemandem erzählen weil ich nicht will das sich jemand Sorgen um mich macht oder sich um mich kümmern will, ich will nicht das Lebenszeit von anderen an meine probleme verschwendet wird,
ich habe angst davor das Lebenszeit an meine probleme verschwendet wird,
Aber trotzdem muss ich es irgentwie loswerden.

Sorry fürs zuheulen