Rettung

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Stirnrunzelnd blickt Mortimer auf die Uhr. „Wer kann das sein, um diese Uhrzeit?"

„Mach nicht auf", meine Hände greifen nach seinem Arm. „Ich will jetzt niemanden sehen."

Erneutes Klingeln. Mortimer streift meine Hände von seinem Arm und steht entschlossen auf. „Oh doch. Ich habe nämlich einen bösen Verdacht, was die Person da draußen von uns will."

Ich kann mir denken, was er meint. Aber er hat unrecht. Niemand weiß, dass ich hier bin. Mir kann niemand zu Hilfe eilen.

Jetzt hämmert es gegen die Tür. Wer immer draußen ist, er will unbedingt hinein. Ich hoffe nur, dass Mortimer nicht mit der Mafia zu tun hat oder sowas. Das würde jetzt grad noch fehlen, dass ich in einen Gangsterzoff hinein gezogen werde. Ich habe mir nie ein langweiliges Leben gewünscht, aber das ist mir jetzt doch etwas zu viel Trubel.

„Ich komme schon", ruft Mortimer zur Tür gewandt. Wir folgen ihm in vorsichtigem Abstand. Elly fürchtet offenbar nicht, dass gleich jemand mit gezogener Waffe hereinstürmt. Und ich sollte endlich lernen, meine Phantasie zu zügeln.

Mortimer entriegelt die Einbruchssicherung und öffnet die Tür. Fragend blickt er auf die beiden Männer vor sich. Ein alter Mann mit vom Star getrübten, aber wachen grauen Augen, der sich schwer auf einen Stock stützt. Und ein großer, junger Mann mit blondem Haarschopf und wilden grünen Augen.

In mir steigt eine wilde Freude auf. Zwar habe ich keine Vorstellung davon, wie der alte Herr aus dem Café hierherkommt. Aber wie es aussieht, hat er Freddie hierher geführt. Und nach allem, was ich heute erlebt habe, habe ich die Hoffnung, dass Freddie mich retten wird. Er mag seine eigenen Pläne mit mir haben, aber davor fürchte ich mich weniger als vor dem, was Sven mit mir anstellen wollte – Freddies Reaktion hat mir genug verraten, um Sven zu misstrauen – oder Elly gerade mit mir tut. Freddie jedenfalls will mich so bewahren, wie ich bin. Wenn er mich dafür versklaven will, soll er es gerne tun. Hauptsache, ich komme hier raus und kann meinen Körper wieder selbst benutzen.

„Guten Abend ...", weiter kommt Mortimer nicht. Freddie unterbricht ihn sofort: „Ich bin nur hier, um Pascha abzuholen. Wo hat Elly sie?"

Ich will Freddie entgegeneilen, aber mein Körper weicht zurück. Im dunklen Hintergrund des langen Flurs kann man uns nicht gut erkennen.

„Pascha?" Dann begreift Mortimer. „Ist das der Name dieser jungen Frau? Kommt rein. Wir müssen da wohl etwas entwirren."

Beide Männer treten ein. Mortimer mustert sie genauer. „Sie sind doch Frederic Saltern? Der Besitzer des ‚Hygge'? Und Sie - ich habe Sie schon oft dort gesehen."

„Sie dürfen mich Walter nennen." Die Stimme klingt erstaunlich kräftig und jugendlich. Auch wenn Walters Augen und Beine nicht mehr so recht wollen, seiner Stimme ist das nicht anzumerken.

„Kommen Sie am besten ins Wohnzimmer", lädt Mortimer die beiden ein und wendet sich zu uns um. „Du auch, Elly. Aber komplett!"

Ellys Widerstand tut mir weh. Sie will nicht vor den Gästen preisgeben, was sie getan hat und sie scheut den Vergleich zwischen ihrem und meinem Körper. Aber sie gibt doch nach und folgt den drei Männern ergeben ins Wohnzimmer. Walter setzt sich sogleich in einen Sessel, Freddie bleibt neben ihm stehen, zu angespannt, um sich niederzulassen.

Mortimer nimmt das Sofa. Wir zögern, uns zu ihm zu setzen. Elly möchte zu Mortimer, ich zu Freddie. Schließlich wählen wir einen Sessel zwischen dem Sofa und Walters Sitzplatz.

In diesem Moment kommt Ellys Körper herein und gesellt sich zu Mortimer. Jetzt wird mir klar, was Mortimer mit „komplett" meinte.

Freddie mustert mich mit einer Miene, die ich von Sissi kenne, wenn ich ihr ein neues Futter serviere. Ganz offensichtlich ist er von meinem veränderten Äußeren nicht besonders angetan. Mir geht es ja ähnlich; ich habe nichts dagegen, mich ab und an etwas zu schminken, aber die vielen Schichten Makeup auf meiner Haut ersticken mich fast.

„Pascha, kannst du mir antworten?" Freddies Stimme verrät seine Zweifel. Ich möchte es so gerne, will ihm alles erzählen, was mit mir geschehen ist, aber Elly erlaubt es mir nicht. Ihr selbst fällt keine Entgegnung ein und so schweigen wir beide verbissen.

Mortimer antwortet für mich: „Nein. Als sie gerade mit mir gesprochen hat, war es Elly."

Ich spüre eine tastende Berührung. Das ist nicht Elly, um die letzten Reste meines Ichs zu eliminieren, sondern das überaus achtsame Sondieren eines Dritten. Ich vermute, dass Freddie herauszufinden versucht, was Elly mit mir angestellt hat. Diesmal ist mir sein behutsames Erkunden willkommen. Ich springe in meinem versteckten Winkel auf, rufe und winke, damit er mich findet.

Einen Moment später fühle ich etwas, was mich an die warmen, starken Hände Mortimers erinnert. Aber es ist nur das geistige Äquivalent dessen und es ist Freddie, der metaphorisch gesehen meine Hände ergreift und mir versichert, dass alles gut werden wird. Das beruhigt mich sofort.

Freddie wendet sich nun an Mortimer. „Sie lebt noch und leistet kräftig Widerstand. Ihre Frau ist sehr begabt, aber Paschas starke Persönlichkeit ist trotz ihrer Taubheit nicht so einfach zu überwinden."

Mortimer atmet sichtlich auf. „Sie glauben, man kann es rückgängig machen?"

„Ich hoffe es. Es werden Narben bleiben, natürlich und es kann sein, dass sie Gedächtnislücken behält. Aber das ist wohl besser als das, was Ihre Frau mit ihr vorhat."

Mortimer nickt. „Sie hat oft davon gesprochen, aber ich dachte, sie spinnt sich da etwas zurecht und habe ihr das auch immer gesagt. Ich hätte nie gedacht, dass sie es wirklich tun würde." Er blickt mich an. „Andererseits war die Versuchung wohl groß. Diese Frau – mir fällt jetzt ein, dass ich sie heute Nachmittag in Ihrem Café gesehen habe. Sie sieht der Elly von damals so ähnlich, dass sie unsere Tochter sein könnte." Wieder seufzt er. „Leider haben wir keine Kinder."

Wieder überschwemmt mich Kummer. Elly hat sich Kinder gewünscht, erfahre ich jetzt. Aber sie ist bei Mortimer geblieben, obwohl er zeugungsunfähig ist. Sie hätten damals ein Kind adoptieren sollen, denke ich wütend. Dann hätte Elly weniger Zeit gehabt, sich darum Sorgen zu machen, wie sie Mortimer trotz Falten und erschlaffender Haut an sich binden kann.

Die anderen im Raum zucken zusammen und vier Augenpaare richten sich auf uns. Mortimer lächelt mühsam. „Jetzt verstehe ich, was Sie mit ‚starker Persönlichkeit' meinten, Frederic."

Elly blickt von einem zum anderen. Auch Walter lächelt verhalten, Freddie strahlt mich an. Mich, nicht Elly. Er scheint durch Elly einfach hindurchzusehen. „Sie ist eine unglaublich faszinierende Person mit einem ganz und gar einzigartigen Charakter!"

Jetzt sehen Walter und Mortimer lächelnd auf Freddie. Im Gegensatz zu seinem distanzierten, geschäftsmäßigen Verhalten im Café verhehlt er nun seine Gefühle für mich nicht mehr. Sogar für eine „Taube" wie mich ist das sehr deutlich erkennbar. Ich brauche unbedingt Ruhe und Raum für mich alleine, um zu überdenken, wie ich damit umzugehen gedenke.

Ellys Körper sieht mich traurig und erschrocken an. Ihr Geist in meinem Hirn verrät mir, dass sie nun in einem Zwiespalt steckt. Sie weiß nicht, wie sie Mortimer versöhnen kann, hat aber wenigstens verstanden, dass ihre Vereinnahmung meines Körpers der falsche Weg gewesen ist. Ich spüre, wie sie versucht, unsere Verflechtung zu lösen. Das scheint aber weniger einfach zu sein als es die Übernahme gewesen ist.

„Wieso kommen Sie beide erst jetzt?", erkundigte sich Mortimer. „Ich habe diese junge Frau erst jetzt bemerkt, aber Elly ist vor mehr als einer Stunde gekommen."

„Ich bin mit Freddie zu Paschas Wohnung gefahren", erklärt Walter gelassen. „Ich wollte einschreiten können, falls die Sache eskaliert. Da ich in seinem Wagen gewartet habe, konnte ich beobachten, wie Ihre Frau das junge Mädchen mitgenommen hat und bin den beiden in einem Taxi gefolgt. Danach hat es eine Weile gedauert, bis ich jemanden gefunden habe, der mich telefonieren lassen hat. Zum Glück hat Julia noch im Café aufgeräumt und sie hat Freddies Handynummer. Daraufhin musste er nur noch herkommen."

„Ich habe dir ja gesagt, du brauchst ein Handy", erklärt Freddie daraufhin.

„In welchem Verhältnis stehen Sie beide denn?" Mortimer blickt verdutzt drein. Ich würde das auch gerne, aber noch hat Elly die Kontrolle über mein Gesicht.

„Bislang nur Gast und Cafébetreiber." Walter lächelt. „Aber in Kürze auch Mieter und Vermieter. Über dem Café gibt es fünf Wohnungen und eine davon wird demnächst frei. Es wird mir zwar schwerfallen, die Wohnung zu verlassen, in der ich solange mit meiner Frau gelebt habe, aber die Möbel kommen ja mit. Und Freddie meint, dass dann immer jemand vom Café aus nach mir sehen kann; so erspare ich mir ein Pflegeheim, für das ich ohnehin noch nicht altersschwach genug bin."

„Julias Ehemann hat endlich seine Arbeitserlaubnis, einen Job und nun auch eine Wohnung für sie beide gefunden", erläutert Freddie. Gleichzeitig bemerke ich ein Zupfen in meinem Bewusstsein. Und eine Frage: Ist es ok, wenn ich helfe?

JA, kommt es von irgendwoher. Das bin nicht ich gewesen. Aber ich bin der gleichen Meinung. Ja, ja, ja! Ich hüpfe auf und ab, in der Hoffnung, dass man mich bemerkt. Und bekomme als Rückmeldung ein Gefühl von Schuld und Erleichterung seitens Elly sowie die Entsprechung eines Lachens von Freddie. Ich höre dich gut! Mach dir keine Sorgen mehr.

Aber ich habe Freddie noch etwas zu sagen. Und in diesem Moment bin ich dankbar dafür, dass er Gedanken lesen kann. Und dass er so stark ist. Denn Elly nimmt mich auch jetzt nicht wahr. Sie hat ihre Psyche in meinen Geist schieben und mich in den hintersten Winkel drängen können, aber sie kann mich nicht hören.

Hör mir zu! Ich klammere mich an einen der tastenden Finger, die gerade sachte Ellys Umklammerung lösen und dabei so umsichtig vorgehen wie mein Vater, wenn er den Efeu von unserem Apfelbäumen rupft, und teile ihm mein Anliegen mit. Etwas wie eine freundschaftliche Umarmung ist die Reaktion und ein Versprechen. Mache ich!

Während er und Elly weiterhin daran arbeiten, Ellys Ranken aus meinem Hirn zu entfernen, wendet sich Freddie an Mortimer: „Liebst du Elly noch?"

Oha! Sehr direkt. So hatte ich das nicht gemeint. Aber Feingefühl bei Männern zu suchen habe ich schon lange aufgegeben. Wenn sie nur ehrlich zu mir sind, kann ich auf meisterhaft gedrechselte Worte und schönklingende Phrasen verzichten.

Mortimer starrt erst Freddie, dann Ellys Körper mit offenem Mund an. „Aber natürlich!"

Hast du es ihr in der letzten Zeit einmal gesagt?, denke ich. Freddie nimmt das dankbar auf und wiederholt die Frage.

„Ich glaube nicht." Mortimer wirkt ziemlich konfus. „Ich meine – das weiß sie doch, oder?"

Jetzt reagiert Elly. „Das weiß ich eben nicht. Ich war mir sicher, ich bin dir nur noch lästig." Das kommt sowohl aus meinem als aus ihrem Mund. Und auch meine Augen werden ebenso feucht wie ihre.

Netterweise geht Mortimer nur auf Ellys Körper ein, den er stürmisch in die Arme nimmt. „Das ist nicht wahr! Ich bin doch froh, dass ich dich habe!"

Mit einem Ruck löst sich ein großer Teil von Elly aus mir. Jetzt will sie wieder zurück in den Körper, den Mortimer gerade liebevoll umschließt. Sicher ist sie aber keineswegs. „Ich gehe dir doch auf die Nerven?"

„Nur, wenn du dich über deine mir liebgewordenen Falten aufregst und mir alle möglichen Operationen aufzählst, mit denen du wieder jung sein willst. Oh ja, und auch, wenn du mir in den Ohren damit liegst, wer was zu wem gesagt hat und warum wer darüber mit wem gestritten hat. Aber ich höre dir sogar dabei gerne zu, auch wenn ich kein Wort verstehe – nur eben nicht gerade dann, wenn ich ein Meeting plane."

Jetzt fließen Ellys Tränen reichlich bei ihr. Meine Augen weinen diesmal nicht mit. Elly hat mich weitgehend verlassen, mit tatkräftiger Unterstützung von Freddie, der offenbar genau unterscheiden kann, was von uns zu Pascha und was zu Elly gehört. Nach wie bin ich jedoch im hintersten Winkel gefangen. Bewegen kann ich mich nicht.

„Aber ich bin doch so hässlich", jammert Elly. „Ich kann mich ja selbst kaum ansehen. Und du sagst ja selbst, dass ich dir egal bin."

„Dein Aussehen ist ihm egal", erklärt Freddie ihr, wobei er brav wiederholt, was ich ihm eingebe. Er ist noch bei mir und hält mich aufrecht. Ohne ihn würde ich zusammensacken wie eine Gliederpuppe.

„Und wenn er das sagt, dann meint er nicht, dass du ihm egal bist. Du bist für ihn schön, auch wenn du dir nicht ein Kilo Makeup ins Gesicht klatschst. Vielleicht sogar gerade dann. Ganz sicher sogar", verbessert er sich nach einem verbalen Fußtritt von mir.

Mortimer nickt nachdrücklich. „So ist es. Ich drücke mich wohl sehr ungeschickt aus. Seltsam, im Beruf finde ich immer die richtigen Worte, nur bei meiner eigenen Frau nicht. Da habe ich noch viel zu lernen." Er lächelt auf Elly hinunter, die sich an ihn klammert. „Hilfst du mir dabei? Du musst mir nur sagen, was du von mir hören willst. Von alleine komme ich leider nicht drauf."

Macht es doch wie bei den Tributen von Panem. Du fragst und Mortimer sagt Ja oder Nein. Diesen Ratschlag von mir gibt Freddie umgehend weiter. Er ist wirklich sehr brav. Und ich finde es interessant, dass man diese Telepathie auch umgekehrt nutzen kann. Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper, dafür ein sehr folgsames Sprachrohr. Sollte ich mal ins Koma fallen, in dieses schauerliche Locked-In-Syndrom, dann wünsche ich mir jemanden wie Freddie an meiner Seite.

Werde ich sein!, kommt es unverzüglich zurück.

„Wir müssen Pascha noch das schauerliche Zeugs abwaschen", bemerkt Freddie. „Sie hasst das Gefühl von Haargel und Schminke. Und es sorgt mit dafür, dass sie sich fremd in ihrem eigenen Körper fühlt."

„Das übernehme ich", Mortimer löst sich von Elly und kommt zu mir. „Sie hat noch keine Kontrolle, oder?"

Freddie und Elly nicken synchron. Freddie sieht zu Elly. „Darf ich dir nochmals helfen? Es wird sonst sehr schwer für dich werden."

„Wollen Sie sie vergessen lassen, was heute war?", fragt Mortimer, während er mich sacht aus dem Sessel hebt. Freddie ist nun auch fort und ich erlebe prompt das Locked-In-Syndrom, das ich so fürchte. Ich hoffe nur, dass es nicht anhält, da es ja nicht auf eine organische Schädigung zurückzuführen ist.

„Nein, ich will nur etwas zurechtrücken."

Elly hebt entschlossen den Kopf. „Was immer du vorhast, mach es. Ich hab's verdient."

Das nächste bekomme ich nur sehr vage mit. Ohne jemanden, der meinen Körper steuert und sich um die jetzt verlassenen Hirnareale kümmert, fühle ich mich wie betäubt. Ich nehme nur nebenbei wahr, dass Mortimer mich ins Bad trägt, dort auf einem Schemel absetzt und Walter, der ihm gefolgt ist, mich hält, während mir Mortimer das Klebezeugs aus dem Haar wäscht und mir Gesicht, Hals und Dekolleté reinigt.

Als Walter mir die Haare abrubbelt und Mortimer sich bemüht, mir die falschen Wimpern abzunehmen, ohne mich zu verletzen, kommt Elly herein. „Wartet, das mach besser ich. Ihr tut ihr noch weh." Sie kniet sich vor mich und entfernt behutsam alles, was nicht zu mir gehört. Da meine Augen dabei notgedrungen offen sind, sehe ich ihr Gesicht aus der Nähe. Und bemerke dabei, dass sie glücklicher wirkt. Die verbitterten Linien um ihren Mund sind nicht verschwunden, aber flacher geworden. Ich denke, sie werden sich ganz verflüchtigen, wenn Elly in Zukunft öfter lacht statt eine verbiesterte Miene zu ziehen.

Als Elly aufsteht, fällt ihr Blick auf den Spiegel. „Ich sehe ja furchtbar aus!", ruft sie aus.

„Nicht schon wieder", stöhnt Mortimer, aber Elly beruhigt ihn: „Das haben wir gleich!" Sie nimmt sich ein neues Abschminktuch und säubert nun ihr eigenes Gesicht. Dann betrachtet sie sich erneut.

„Ich bin ja richtig hübsch!", jubelt sie. „Ich werde mich nie wieder schminken! Was für eine dumme Idee, wenn mein eigenes Gesicht doch ohne so viel besser ausschaut!"

„Finde ich auch", diesmal weiß Mortimer, was er zu sagen hat. Sehr schön, er lernt dazu.

Und mir ist jetzt klar, was Freddie bei Elly verändert hat. Gute Idee von ihm.

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