Prolog

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Ich träume, dass ich Dornröschen und in einem hohen,  grauen Turm mit einem kleinen Balkon, im tiefen Wald eingesperrt bin. Die böse Hexe, die mich in diesem Turm gefangen hält, holt Spinnenbeine, Rattenschwänze und Pilze, sowie ekelhaft riechende Kräuter für ihren Zaubertrank. Meine Haare, die blond und so lang sind, sodass man sie als geflochtenen Zopf tragen kann, lasse ich als Seil an dem Turm hinunter.  Meinen geflochtenen, langen Zopf benutzt die böse Hexe nun als Leiter, um aus dem Turm heraus zu kommen. Sie braucht meine Haare aber auch noch für etwas anderes, nämlich für den stinkenden Zaubertank , den sie die ganze Zeit versucht herzustellen... Das macht sie, damit mein Fluch, der über mir liegt unauflösbar wird... Nur leider bedeutet das für mich, dass ich wohl für immer alleine in diesem dunklen Turm gefangen bin...
Das Beste, was man in so einer düsteren Situation machen kann, ist an Wunder und an seinen Traumprinzen zu glauben, denn Träume können wahr werden....

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