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Es tut mir leid das ich nie update, ich hoffe ihr werdet diese Story dennoch bis zum Ende lesen...
Hier ist bloss ein kurzes Kapitel, ich hoffe ihr seid nicht zu enttäuscht. 

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Wie ich mein Zeug gepackt habe und wieder runter ins Wohnzimmer bin, weiss ich nicht mehr. Gefangen in meinen negativen Gedanken, gefangen im Schmerz welcher mich in Trance versetzte, war es als ob ich alles durch dicke Nebelwände mitbekommen habe, nichts drang wirklich zu mir durch. Auch als Yoongi mich an der Hand nahm und mich aus meinem sogenannten Zuhause rauszog, war es als ob ich seine Berührung nicht spürte, so als ob diese Kilometer weit entfernt wäre. Mein Blick wandert hoch zum Himmel. Taemin, warum kannst du nicht hier sein, warum kannst du mich nicht in den Arm nehmen wie du es früher immer getan hast. Alles geht den Bach runter, unsere Eltern lieben mich nicht, sie hassen das ich existiere. Ich will dich doch bloss noch einziges Mal sehen, mit dir ein langes Gespräch führen und dich lächeln sehen.
Bei Yoongi in der Wohnung setzt er mich auf seine Couch und setzt sich neben mich. Einige Minuten schweigen wir ehe ich endlich wieder etwas sagen kann, ich endlich meine Stimme wiederfinde. ''Nun hast du den anderen Teil meines Schattens gesehen. '', lache ich bitter auf. ''Und, sieht mein Leben immer noch so sonnig aus wie du es anfangs behauptet hast? ''Yoongi hat seinen Blick gesenkt, ehe er sich zu mir dreht und meine Hände in seine nimmt. ''Ich wünschte ich hätte es nicht gesehen und gleichzeitig bin ich froh anwesend gewesen zu sein. Ich wünschte ich läge recht das dein Leben aus Sonnenschein besteht. '', er schnauft laut aus. ''Es tut mir leid, dass du dies erfahren musst und durch solche Dinge in deinem Leben gehen musst. '' Nun brechen alle Dämme, meine Tränen laufen in Strömen über meine Wangen und automatisch drücke ich mich an Yoongi um irgendwie halt zu finden. Dieser legt seine Arme um mich und streicht mir liebevoll über den Rücken. ''Ich vermisse ihn so sehr. '' So sehr das es weh tut. ''Ich weiss wie es ist zu vermissen. Es frisst dich auf. '' Langsam löse ich mich von ihm und blicke ihn an. ''Wen vermisst du? '' Aus irgendeinem Grund lege ich meine Hand auf seine Wange und sehe ihm direkt in seine braunen Augen, welche von einem leichten Schleier von Trauer überzogen sind. ''Ich rede nicht darüber, diese Gefühle habe ich längst vergraben, so etwas wie schmerz empfinde ich nicht mehr. Doch irgendwie hast du es verdient zu wissen was mein Leben sonst noch so in Dunkelheit hüllt. Du warst ehrlich zu mir, also will ich es auch zu dir sein. '' Meine Hand an seiner Wange wandert runter und legt sich auf die Seine. ''Du musst das nicht tun, ich will nicht das du dich gedrängt fühlst. '' Yoongi lächelt leicht und schüttelt den Kopf. ''Ich tue es, weil ich dir Vertraue Jimin. '' Etwas in meiner Brust fängt an zu tanzen, wild umher zu springen und ich merke es ist mein Herz. Er ist nicht ein Mann vieler Worte, deswegen nehme ich solche Wörter ernst und glaube sie auch. Es ist also tatsächlich wahr, er vertraut mir, etwas das ich mir schon so lange wünsche. Diese Worte schenken mir wieder etwas wärme, schenken mir ein gutes Gefühl. Ein kleines Lächeln huscht über mein Gesicht und etwas röte überzieht meine Wangen. ''Ich vertraue dir genau so Yoongi, bei mir kannst du so sein wie du wirklich bist. '', ich lege meine Hand auf seine Brust. '' Zeige mir deine verletzliche Seite, zeig mir wer du hier drin, wirklich bist. ''

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