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Taehyung

Träume ich? Steht da wirklich gerade Jungkook vor meiner Tür, welcher mir sagt, dass er bei mir sein will? Ist es wirklich keine Halluzination, von meiner Verzweiflung erfunden? Doch seine Lippen auf meinen, fühlen sich viel zu echt an als das ich sie mir bloss einbilde. Dennoch küsse ich ihn noch stürmischer und presse mich noch näher an ihn, einfach um mir ganz sicher zu sein. Jungkook drängt mich ins innere und knallt die Tür zu, bloss um mich umzudrehen und mich gegen diese zu pressen. Er küsst meinen Hals und seine Hände wandern unter mein Shirt. Leise keuche ich auf und drücke ihn sanft von mir um ihm ins Gesicht zu Blicken. Ich suche ein Zeichen in diesem, das mir sagt das ich es mir einbilde, ein Zeichen, welches mir zeigt das er es nicht so meint. ''Jungkook...'', hauche ich, meine Hände liegen auf seiner Brust. ''Ich meine es ernst Taehyung. '' Er scheint wohl meine Zweifel zusehen die mich plagen. ''Ich brauche dich, ich musste dich sehen. Diese Tage ohne dich, waren nicht die Gleichen, in denen du bei mir warst. '' Ich weiss nicht was ich denken soll, meint er es auch wirklich so wie er es sagt? Doch als er mein Kinn etwas anhebt und mein Blick automatisch auf seinen trifft, sehe ich das erste Mal etwas anderes in seinen Augen. Sie scheinen ehrlich, nicht mehr von dieser kalten Aura umgeben, also lasse ich mich fallen, ein weiteres Mal, mit der letzten Hoffnung in mir. Ich ziehe ihn zu mir und lege meine Lippen wieder auf seine, ganz sanft, meine Hände wandern über seine Schultern, hinauf zu seinem Nacken und vergraben sich dann in seinen Haaren. ''Ich glaube dir, ich habe dich auch vermisst. '' Jungkook hebt mich hoch und trägt mich hoch in mein Zimmer, wo er mich sanft auf dem Bett absetzt, mein Shirt landet sogleich auf dem Boden, genau so wie seines. Meine Blicke wandern über seinen entblössten Oberkörper und automatisch lecke ich mir über die Lippen. ''Ich sehe, du hast wohl diesen Anblick vermisst Baby. '' Der Dunkelhaarige öffnet seine Hose, während er mich angrinst, weil er genau weiss wie sehr mir dieser Anblick gefällt. Ich selbst öffne auch meine Hose, kann nicht länger warten.

Schnell sind wir unsere Kleider los, Jungkook über mich gebeugt und meine Beine um seine Mitte geschlungen. Seine Lippen saugen an meinem Hals und meine Kehle verlassen immer wieder kleine Keucher. ''Ich will dich Jungkook. '' Mit einem Mal drehe ich uns, dass er nun unter mir liegt und ich auf ihm sitze. Ich platziere seinen bereits harten Schwanz vor meinen Eingang, ehe ich mich auf ihn sinken lasse. Mein Mund öffnet sich, ein stöhnen verlässt diesen und mein Blick ist mit dem von Jungkook verfangen. ''Fuck Baby, wie ich das vermisst habe. '' Seine Hände legen sich an meine Seiten und geben so das Tempo etwas vor. Meine Finger kratzen leicht über seine nackte Brust und mein Kopf fällt in den Nacken. ''Oh Gott. '', hauche ich erregt und beschleunige das Tempo etwas. Es fühlt sich so gut an, endlich habe ich wieder das Gefühl lebendig zu sein. Er ist wieder bei mir, kam von sich aus zu mir. In diesem Augenblick denke ich auch nicht darüber nach, was nach diesem Sex sein könnte. Ich lasse mich einfach in die Lust fallen und lasse mich von ihr tragen. Jungkooks Hand legt sich um meine Erektion und bewegt sie quälend langsam, was mich wimmern lässt. Die ganzen Empfindungen und die Lust rauschen durch meinen Körper und es scheint, als ob ich meinen Verstand verliere. ''Du bist so wunderschön Taehyung. '', knurrt er durch zusammengepresste Zähne, eher uns umdreht und ich wieder unter ihm liege. Nun erhöht er sein Tempo und mit jedem Stoss trifft er genau meinen Punkt, welcher mich Sterne sehen lässt. Nicht mehr lange und ich komme, halte diese Gefühle nicht mehr lange aus. ''Jungkook-ah! Ich ... '' Erneut stöhne ich auf und biege meinen Rücken durch, meine Finger kratzen über seinen Rücken. ''Komm für mich Taehyung, stöhn meinen Namen. '' Nach weiteren Stössen komme ich zwischen uns, seinen Namen stöhnend und keine Minute später ergiesst sich Jungkook tief in mir.
Eine Weile bleibt er so, ehe er sich aus mir zieht und sich neben mich legt. Schwer atmend bleibe ich einfach liegen, weiss nun nicht so genau was ich tun soll. Doch diese Entscheidung wird mir abgenommen, als er mich an sich zieht und sanft über mein Gesicht streichelt. ''Wirst du wieder gehen, so wie die letzten Male auch? '' Nicht fähig ihn anzusehen, starre ich auf seine Brust. ''Nein, dieses Mal bleibe ich und wenn du das willst bleibe ich für immer. '' Mein Blick hebt sich und ich nicke lächelnd. ''Gut, denn ich liebe dich Taehyung. '' 

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