9-/Wie ein Ozean/🍋

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Tomura POV

"Schau doch mal in die Einkaufstasche... Ich habe Gleitgel und Kondome gekauft. Ich... Wollte dich überraschen"

Meine ich nun verlegen und Lächle ihn an, Dabis Gesichtsausdruck dafür, wechselt schnell von einem überraschten, zu einem niedlichen, ja fast schon aufgeregten lächeln.
Mit einem süßen

"Gelungen!"

Macht er sich schnell auf den Weg in die Küche. Ich dafür, entkleide mich nun komplett und ziehe meine Beine zur Brust, ehe ich meinen Kopf auf meinen Knien Ablege und aus dem Fenster schaue.
Ich bin aufgeregt und nervös.

Ich werde das erste mal mit jemandem schlafen.
Es macht mich zwar auch traurig, aber ich will das hier unbedingt.
Als ich nun ein

"Wow"

Von der Tür höre, sehe ich Dabi im Türrahmen stehen, auch er strampelt sich schnell sein letztes Kleidungsstück von den Beinen und scheint es eilig zu haben.
Jedoch kann ich es sehen, er ist wirklich sehr erregt, seine Augen funkeln wie kleine Ozeane und seine Finger hinterlassen ein kribbelndes Gefühl auf meiner Haut.

Während er über mich krabbelt streicht er über meine Beine, meine Hüfte und...
Eigentlich berührt er mich überall, wo er mit den Händen vorbeikommt.
Ich wusste garnicht, das er mich so sehr berühren wollte- dass sein verlangen, mich anzufassen und mich auszuziehen, so groß war... Wobei es mich wohl nicht wundern sollte.

Dabi drückt mir einen Kuss auf den Mund und atmet schnell, seinen Körper schmiegt er an meinen und reibt sich langsam an mir.
"Tut mir leid süßer, aber ~hm~ ich halts nicht mehr lange aus"
Nachdem er den Kuss beendet hat und mi vorerst bloß leise gegen die Wange stöhnt und sie küsst, Hauche ich ihm nun

"Ich will dich spüren Dabi"

Gegen sein Ohr, ich will ihn provozieren.
Ohne zu zögern, greift er nun nach dem kleinen Fläschchen mit dem Gleitgel und hat in Sekundenschnelle etwas an meinem Eingang, und seinen Fingern verteilt.
Während er sich nun wieder zu mir beugt und mich küsst, führt er einen Finger in mich ein, ich keuche sofort in den Kuss und bekomme von meinem Freund seine Zunge in den Mund geschoben.

Er will mich.

Wenig später spüre ich einen zweiten Finger.
Ich Krümme mich vor Schmerz und wimmere gegen Dabis Wange, ich merke wie mir kleine Tränen über die Wangen laufen, diese wischt mein Freund aber schnell wieder weg und bewegt nun seine Finger.
Nach wenigen Minuten spüre ich die lust wieder und stöhne auf.

"~Dabi~~ ich bin soweit ~ah~"

Angesprochener lässt sich eben dies nicht zweimal sagen, er entzieht mir seine Finger und versucht hektisch, eines der Kondome aus der Packung zu bekommen.

Er muss wirklich aufgeregt sein.

Als er eines heraus bekommen und es sich schnell übergestriffen hat, verteilt er ein letztes mal etwas von dem Gleitgel an meinem Eingang und seiner Länge, ehe er sich über mich beugt, seine Ellenbogen neben meinem Kopf abstützt und mir einen Kuss auf die Wange drückt.
Dabi dringt nun langsam in mich ein, ich drücke meine Beine an ihn und verspanne mich sofort.

Als er mich fast komplett ausfüllt, spüre ich weitere Tränen auf meinem Gesicht.

Es brennt und sticht.

Es fühlt sich fast so an, als würde ich auseinander gerissen.

"Bist du~ soweit?"
Ich kneife meine Augen zusammen und nicke hektisch, Dabi schmiegt seine Wange an meine und beginnt nun damit, sich langsam zu bewegen.
Er stöhnt leise auf und atmet mir gegen die Wange.
Ich aber, habe ein paar probleme.

"~ahh~ das brennt ~Dabi~ ich-"

Während ich rede, legt mein Freund seine Lippen auf meine und wird etwas sanfter und langsamer.
Ich weiss ganz genau das er es fast nicht mehr aushält, aber ich bin wirklich unendlich dankbar dafür, das er trotzdem so Vorsichtig ist.
Als es nun langsam doch besser wird, ich mich nun sogar noch leicht gegen ihn bewege und ihm schnell gegen die Lippen atme, fühlt es sich unheimlich gut an.
Er soll schneller werden.

"Dabi ~hngaa~ etwas m-mehr~~ haa~"

Angesprochener fängt an zu lächeln, ehe er etwas gröber wird.
Seine Atmung wird schneller und er öffnet seinen Mund ein Stück, um mir gegen die Lippen zu stöhnen.
Ich spüre Dabis heißen Atem auf meiner Haut und sein Becken an meinem Gesäß, jedesmal wenn er gegen mich stößt und mir weiteres stöhnen entlockt.

Ich Liebe diesen Tag...

Und ich liebe diesen Mann, leider aber, will ich nicht mehr gehen.

Ich will ihn nicht verlassen.

Seit geraumer Zeit nun füllen wir unser Schlafzimmer mit allerlei Geräuschen - darunter zum Beispiel lautes stöhnen, Wimmern, oder das leise knacken des Bettgestelles, aber auch das angenehme klatschen unserer Haut ist darunter.
Welches Geräusch aber meine größte Aufmerksamkeit hat, ist Dabis schneller, warmer Atem an meiner Wange.

Mit meiner einen Hand Kralle ich mich an seinen Rücken, während meine andere Hand an meinem Glied liegt und ich langsam mit meinem Daumen, immer wieder über meine Spitze streiche.
Meinen Kopf habe ich nach hinten in das Kissen fallen lassen, während mein stöhnen nicht leiser geworden ist.
Dabis Hand liegt in meinen Haaren, er streicht regelmäßig durch meine verschwitzten Strähnen, oder krallt sich an ihnen fest, achtet jedoch darauf, mir nicht wehzutun.

Langsam aber, merke ich wie ich immer gieriger werde und meinem Orgasmus immer näher komme.

"Dabi ~ah~ ich ~komm~ gleich ~hngaa~ ~ahh~"

Daraufhin wird Dabi nun noch schneller und bringt mich damit beinahe um den Verstand. Während sich auch meine Hand nun endlich schneller auf und ab bewegt, drücke ich nun mein Stirn gegen seine und komme zwischen uns.

Die Spuren meines eben erreichten Höhepunktes bleiben jedoch nicht lange, da es von Dabi, der sich noch immer gegen mich bewegt und sich an mir reibt, zwischen unseren Körpern verteilt wird.

Wir müssen hier nach sowieso Duschen.

Auch Dabi kommt kurz darauf und drückt sich an mich, während er in mir zum Höhepunkt kommt und mich dabei genau im Blick hat.
Ein paar letzte male bewegt er sich noch, ehe er sich mir entzieht und sich das benutze Kondom wieder abstreift.
Wir beide sind völlig außer Atem.
Dabi schmunzelt mich erschöpft an, als er nun auf meiner Brust liegt und mir die Haare von der Stirn streicht.

"Das war besser als ich es mir hätte erträumen können Tenko"
Auch ich muss lächeln, bei dem was er nun sagt, wird mein grinsen etwas kleiner.

"Also... Können wir das jetzt öfter machen? Du warst echt toll süßer"

Nun lasse ich meine Finger Vorsichtig durch seine verschwitzten, schwarzen Haare fahren und stimme natürlich zu.

"-Ich Liebe dich so sehr Dabi"

Sein lächeln wird bloß immer größer.

"Ich Liebe dich auch"

Kurze Zeit später sind wir zusammen Duschen gegangen und sitzen jetzt zusammen gekuschelt auf der Couch.
Dabi lächelt mich alle paar Minuten an und drückt mir einen Kuss auf die Haare, oder spielt mit meinen Haarsträhnen.
Er scheint wirklich Glücklich zu sein.
Das freut mich.

Ich will das er glücklich ist.

Aber...
Vielleicht sollte ich ihn verärgern, sodass er mit mir Schluss macht?
Ich will ihm aber nicht wehtun...
Scheiße, ich habe keine ahnung wie ich hier wieder rauskomme.
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Jemand hat mir ma gesagt, lemons in Parts aufzuteilen ist ein mieser move, also there u go!

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