🐰04

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"Guten Morgen, Inho", begrüße ich den hübschen jungen Mann, den ich erblicke, sobald ich die Augen aufschlage. Lächelnd liegt er neben mir.

"Ich dachte schon, du wachst nie auf."

"Mhm", mache ich unschlüssig und betrachte ihn genauer. Dass ich wach bin, kann man nicht so sagen... aber sein Gesicht ist sehr detailreich und sieht exakt so aus wie gestern. Warum haben nicht alle meine Träume so eine geile Grafik?

"Was ist?", fragt er leise. Ich sehe ihn nur an. Er rückt näher und drückt mir einen Kuss auf. So schöne weiche Lippen... Wohlig seufze ich und betrachte wieder sein Gesicht.

"Deine Augen sehen aus wie die von meinen Hasen."

Inho kichert. "Seltsames Kompliment. Aber ich bin gerade gar kein Hase, willst du mal sehen?" Er schiebt die Bettdecke beiseite, wodurch ich seinen ansprechenden Bauch zu sehen bekomme, da sein Shirt hochgerutscht ist. Dann schiebt er den Bund seiner Hose herunter und legt meine Hand auf die freigewordene nackte Haut. Wie von selbst rutscht die Hand tiefer.

"Willst du auch mal probieren?", flüstert er und schon befindet sich mein Kopf in seinem Schritt. Im echten Leben würde ich mich das nicht so ungezügelt trauen, aber im Traum kann ich alles machen, was ich will.

Seine harte Eichel schmeckt anders, als ich es mir vorgestellt hätte, aber woher sollte ich das überhaupt wissen? Inho keucht leise, während ich seine Spitze mit der Zunge umkreise und sie dann gegen seinen Schlitz drücke. "Ahhh... du machst das gut... mhhh... ich will auch! Komm hoch!" Er tätschelt meine Hüfte, damit ich meine untere Körperhälfte zu ihm heranrücke. Geschwind zieht er meine Hose runter und greift durch die Beine hindurch nach meinem wachsenden Glied. In seiner Hand wird es sehr schnell sehr hart.

"Hast du dich gewaschen, seit du in mir warst?", fragt er keuchend.

Ich nehme seinen Schwanz nur ganz kurz aus dem Mund, um zu antworten. "Äh, ja." Gestern Abend war ich duschen.

"Gut. Ich mag Latexgeschmack nicht." Er entfernt meine Pyjamahose und zieht mich über sich. Jetzt hängt ihm mein Ständer ins Gesicht, den er eifrig in den Mund nimmt und daran saugt, so wie ich an seinem.

Ihm scheint das sehr zu gefallen. So wie gestern kommt er zuerst, aber ich hab ja bei ihm eher angefangen als er bei mir. Jetzt kann ich mich ganz auf das konzentrieren, was seine Zunge mit mir anstellt. Es ist fantastisch.

Ob ich jetzt wirklich jeden Morgen Sexträume habe? Schön wäre es.

Keuchend bleibe ich mit dem Oberkörper auf seinem Bauch liegen. "Das war schön!", seufze ich.

"Mhm", brummt er zustimmend und streichelt meine Pobacken, die über seinem Gesicht in die Luft getreckt sind. Den Oberschenkeln schenkt Inho ebenfalls Aufmerksamkeit. Ich genieße seine Hände auf mir, bis sich irgendwann meine Blase meldet und ich aufstehen muss.

Bisher musste ich im Traum noch nie aufs Klo, aber naja. Ist eben ein sehr realistischer Traum. Oder ich bin mittlerweile wach und mein Bett ist leer, wenn ich zurückkehre. Davor gehe ich aber noch im Wohnzimmer nach Inho sehen. Er ist nicht da. Vielleicht versteckt er sich in seinem Häuschen. Ich schaue einfach später nochmal nach, wenn es draußen noch heller ist.

Zurück im Schlafzimmer räkelt sich immer noch der halbnackte Kerl auf meiner Matratze. Er hat die Arme hinterm Kopf verschränkt und sieht mich herausfordernd an. "Und?"

"Was und?"

"Willst du mich immer noch kastrieren?"

Geschockt erstarre ich vor dem Bett. "Bitte was?"

"Du hast mich schon verstanden." Seine Stimme klingt streng und seine Augen durchbohren mich. "Sagst du den Termin beim Tierarzt ab?"

"Ähm?" Einen Moment lang starren wir uns nur an. Unschlüssig klettere ich zu ihm ins Bett und setze mich neben ihn. Ich bin immer noch nackt und er hat immer noch einen entblößten Schritt und dennoch führen wir hier ein Gespräch über ein sehr ernstes Thema. Wann wache ich endlich auf?

"Du ziehst das doch nicht wirklich durch?", fragt er besorgt.

"Ich... ich weiß nicht?" Wenn ich ihn nicht kastriere, kann ich ihn nicht mit einem anderen Mänmchen zusammensperren. Vielleicht mit einem sterilisierten Weibchen? Für Nachwuchs habe ich eigentlich keinen Platz eingeplant. Außerdem will ich mir doch nicht von einem Traumhasen vorschreiben lassen, was ich mache. Oder?

"Das kannst du vergessen", murmelt Inho. "Ich werde mich weigern. Dann bleibe ich ein Mensch, bis du es dir anders überlegst."

"Okay?"

Mit einem letzten finsteren Blick steht er auf, rückt seine graue Jogginghose und das weiße Shirt zurecht und verlässt das Schlafzimmer. Auf dem unteren Rücken hat er einen herzfömigen Fleck auf der Haut.

Nachdenklich bleibe ich liegen. Der Traum von gestern war irgendwie besser.

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