•Alkohol, Lippen und Sex

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Der Abend war wunderschön und total anders, als Sander ihn sich vorgestellt hatte. Der Fremde entpuppte sich als wundervoller und sanfter Junge, der ihn wie einen König behandelte. Genau das, was Sander sich immer gewünscht hatte, doch seinen Namen hatte er noch nicht erfahren. Offenbar stand seine neue Bekanntschaft auf Geheimnisse, aber ihm soll es Recht sein solange er sich so um ihn kümmerte.

Kichernd lief Sander neben dem größeren her und taumelte mit ihm nach Hause. Er stieß die Tür zu seinem Zimmer auf und die beiden fingen an, sich zu küssen.

Sander spürte diese weichen Lippen und konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so was intensives gespürt hatte.

Schon bald segelten die ersten Kleidungsstücke zu Boden und er spürte die Finger, welche auf seinem Körper auf Erkundungstour gingen.
Es ging alles so schnell und die beiden machten Liebe. Ein unglaubliches Gefühl. Es pauerte Sander so aus, dass er am Ende erschöpft die Augen schloss.

"Ich muss jetzt leider gehen", nahm er die Stimme an seinem Ohr war.

Sander schluckte. Er setzte sich auf und wollte noch was sagen, aber der Junge war schon verschwunden.

Sander kratzte sich am Hinterkopf und saß eine Weile einfach nur so da. Dann ließ er sich nach hinten ins Kissen sinken und seufzte leise auf.
Es hatte keinen Sinn, noch länger zu grübeln. Eigentlich hatte Sander auch kein Recht, traurig zu sein. Der Fremde war ja zu nichts verpflichtet und Sander wollte ja selber den Sex.

Nun war er gegangen und Sander hatte das zu akzeptieren, aber irgendwas in ihm sträubte sich dagegen.

Er drehte sich auf die andere Seite und schloss die Augen. Kai war wohl noch nicht in der Villa. Sander hatte nicht auf ihn gewartet und hoffte, dass er nicht böse auf ihn sein würde.

Schon bald war der Dunkelhaarigen eingeschlafen und hatte sich in die Decke gekuschelt. Es glitt in einen tiefen traumlosen Schlaf. Schwärze umgab ihn und schenkte ihm die Ruhe zum Ausgleich des stressigen und aufregenden Tages.

Erst am nächsten Morgen wurde der Dunkelhaarige wieder wach.
Die Sonne schien hell durch das Fenster und Sander streckte sich. Es konnte sein, dass der Dunkelhaarige sich das bloß einbildete, aber er hatte das Gefühl, dass der Duft des Fremden noch immer in der Luft hing und er ertappte sich dabei, wie er gierig genau diesen Duft in sich aufnahm und entspannt die Augen schloss.

Sander wollte ihn wieder sehen. Er wollte wissen, wie der schöne Junge hieß und wo er wohnte. Er wollte alles über diesen Jungen erfahren. Scheint ganz so, als hätte Sander sich verliebt. Es gab sie also doch, die Liebe auf den ersten Blick.

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