P r o l o g

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Es war, als würde er seine Hände überall an seinem Körper spüren. Sein Herz hatte zu rasen begonnen. Immer wieder verließ ein kehliges Geräusch seinen Mund, welches man als lustvolles Stöhnen bezeichnen konnte. Der hübsche Unbekannte drückte Sander sanft ins Bett. Die Klamotten lagen überall im Zimmer verstreut und es sah eher so aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen, aber wen kümmerte das schon?
Sander wandte sich unter den geschickten Fingern, die ihn mit den Berührungen komplett in den Wahnsinn trieben.
"Dir gefällt das was?", flüsterte er ihm ins Ohr. Sanft wanderten seine Lippen über seine Brust hinunter.
Erstickt stöhnte Sander auf und krallte sich am Bettlaken fest. Eine Welle der Lust durchfuhr ihn und er erschauderte. Wie von selbst fanden seine Hände den Weg nach unten und krallten sich im Haar des offenbar Älteren fest.
Sander spürte, wie sehr seine untere Region durchblutet war. Er spürte, wie es pulsierte und er wusste, dass sein Höhepunkt bereits nicht mehr fern war.
"Mach weiter...bitte". Die Stimme war tief vor Lust. Sander blickte nach unten. Im schwachen Licht seiner Nachttischlampe sah der Junge noch heißer aus. Diese dunklen Haare mit blonden Spitzen, diese dunklen Augen und diese unglaublichen Lippen, die ihn so gut verwöhnen konnten.
Dieser junge Mann wusste jedenfalls genau, wie er Sander anfassen musste, damit es diesem gefiel.
Als Sander diese Worte ausgesprochen hatte, richtete er sich auf und schluckte. Dann begann er zu grinsen und plötzlich spürte Sander ein leichtes Ziehen. Ein gewohntes Gefühl. Der Unbekannte bewegte sich sofort und Sander machte erneut Geräusche der Lust.
Es war einfach unglaublich. Eins stand fest. Er wollte diesen Jungen wiedersehen. Sander wollte ihn kennenlernen und zwar nicht nur so im Bett, sonder auch charakterlich.
Es dauerte wirklich nicht mehr lange, denn schon nach ein paar Stößen konnte der Braunhaarige es nicht mehr zurück halten und gab sich der Welle der Lust hin.
Schwer atmend blickte er nach oben zu seiner Bekanntschaft und lächelte leicht. Diese beugte sich hinunter und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
Als auch der hübsche Fremde seine Erlösung hatte und sich nun neben Sander legte, lächelte dieser nur.
"Ich muss gehen. Tut mir leid", nahm er die raue Stimme des anderen wahr. Sander wollte protestieren, aber der Junge war so schnell weg. Er hatte seine Klamotten eingesammelt und war aus dem Zimmer gerannt. Sander seufzte. Und wiedermal nur ein One-Night-Stand. Er dachte, er würde diesen Jungen nie wieder sehen, aber da sollte er sich gewaltig täuschen.

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