Kapitel 9

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POV Max 

Ich lag in meinem Bett und dachte nach. Irgendwie war dieser Junge ja schon sü... NEIN sowas darf ich nicht denken. Ich kenne diesen Junge ja irgendwie ja nicht. Aber er ist halt einfach echt süß. Aber niemand aus meiner Klasse ist von den Jungs so. Es sind alles nur Arschlöcher. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, weil ich mit niemanden wirklich Kontakt hatte. Ich wusste selbst nicht wieso, aber ich habe irgendwie kein Vertrauen. Alexander ist der einzige, den ich mein Vertrauen geschenkt habe. Vielleicht sollte ich das ändern. Mein Vater motzt ja eh schon rum, dass ich zu viel zu Hause bin. Da kann es doch mal nicht schaden mit jemandem aus meiner Klasse aufzubauen. Nach einer Zeit schlief ich dann endlich ein.

- Montag -
POV Luca 

Wie jeden Tag wenn Schule war traf ich mit den anderen auf dem Schuldach. Bloß war heute der Unterschied das ich keine Drogen jeder Art konsumierte. Obwohl Taddl mir schon öfter etwas angeboten hatte, lehnte ich es ab. Ich wollte mein Versprechen nicht brechen. Die anderen fragten natürlich was los sei, ich wiederum sagte nur das es mir nicht gut ging. Ich konnte ihnen nicht die Wahrheit sagen, noch nicht jetzt. Ich wollte noch bei ihnen blieben, ich wollte das sie meine Freunde blieben. Ich war mir sicher wenn ich es ihnen sagen werde, wollen sie nichts mehr mit mir zu tun haben. Ich weiß so etwas kann man keine richtigen Freunde nennen, aber ich möchte auch nicht auf einmal alleine da stehen. Armselig ich weiß, aber was soll ich machen? Die Schulglocke riss mich aus meinen Gedanken. Ich rappelte mich auf und ging einfach zum Klassenzimmer ohne auf die andren zu warten.

 Ich bin auch zu dem Entschluss gekommen, dass ich mich in der Schule anstrengen will. Weil meine Noten sahen gerade nicht prickelnd aus. Als ich das Klassenzimmer betrat war zu meinem Glück noch kein Lehrer aufzufinden. Natürlich lagen alle Blicke auf mir, dass ist natürlich üblich wenn man zu spät kommt. Schnell ging ich auf meinen Platz und packte meine Sachen aus. es dauerte auch nicht mehr lange, bis unser Klassenlehrer den Raum betrat. Wir alle warteten darauf das er mit seinem Unterricht anfing, aber es passierte nichts. das einzige was er tat war sein strengen Blick über unsere Klasse schweifen zu lassen. Wir Schüler warfen uns nur fragende Blicke zu. Es war nicht typisch für Herr Möller, dass er dies tat. Auf einmal setze er an zu reden und sprach nun:" Ich habe mir Gedanken gemacht und bin auf die Idee gekommen eine neue Sitzordnung zu machen." Sofort stöhnten so gut wie alle alle genervt aus.Herr Möller rollte seine Augen uns fing dann an alle auf ihre Plätze zu zuweisen. Mein Name wurde als letzes aufgerufen, aber zu wem mich Herr Möller zuwies ließ mich schlucken. "Luca du setzt dich bitte neben Max." Ich wendete mein Blick zu dem Jungen und konnte sehen, dass er überhaupt keine Lust auf mich hatte. Ich hingegen wusste nicht ob ich mich freuen sollte oder nicht. Ich packte meine Sachen und setzte mich neben Max. Er warf mir sofort einen tötenden Blick zu uns sprach:" Lass mich einfach in Ruhe und dann ist alles gut." Ich nickte nur überrascht. 

Die Schule war nun endlich vorbei und ich machte mich schnell auf den Heimweg. Auf dem Weg dort hin bekam ich eine Nachricht von Max die mehr als weh tat.

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