Kapitel 8

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„Hallo Tüpfelblatt" miaute Blaustern als sie den Bau betrat. „Wie geht es ihm?" „Er ist immer noch nicht Wach" antwortete ich ihr niedergeschlagen. Es war schon einen Mond her das Sandsturm und Borkenpelz Feuerherz ins Lager gebracht haben doch er ist immer noch nicht Wach dachte ich ängstlich. „Was denkst du? Wird er es schaffen?" fragte Blaustern jetzt. „Er wird es schaffen! Er ist ein Kämpfer er wird nicht aufgeben!" Ich wusste das ich sie nicht überzeugt hatte denn ich hatte mich selbst auch nicht überzeugt. Blaustern senkte traurig den Kopf und wandte sich zum gehen miaute aber noch: „Ich weis das du das selbst nicht glaubst, sondern nur hoffst." dann verschwand sie im Tunnel. Plötzlich hörte ich ein stöhnen hinter mir ich drehte mich um und tappte zu Feuerherz. Er öffnete die Augen. Endlich! Glück durchströmte mich. „Wer bist du?" fragte er. Entsetzt starte ich ihn an, das konnte doch nicht sein ich bin seine Gefährtin und ich habe so lange darauf gewartet das er aufwacht. Meine Gefühle vermischten sich. Angst, Liebe, Enttäuschung, Verzweiflung. Ich hielt es nicht mehr aus und rannte davon. Ich wusste nicht wohin ich rannte aber ich rannte einfach. Aus dem Lager, durch den Wald, an den Sonnenfelsen vorbei, den Fluss entlang, über die grenzen meines Territoriums. Ich wollte einfach nur weg den ganzen letzten Mond hatte ich Tag und Nacht an seiner Seite gelegen, hatte kein Auge zugemacht und den Heilerbau nicht verlassen und jetzt wusste er nicht mehr wer sie war. Ich wusste nicht wohin ich rannte aber ich wusste das ich hier weg musste. Ich rannte und rannte. Über die Grenze, den Bach entlang immer und immer weiter.

Langsam wurde ich müde also fing ich mir etwas und legte mich dann in einem Gebüsch schlafen. In den nächsten Tagen stromerte ich durch Wiesen und Wälder, Zweibeinerorte und Donnerwege. Bis ich in einem Wald einfach nicht mehr konnte ich war erschöpft und legte mich schlafen.

„Hey wach auf!" weckte mich eine Stimme. Ich öffnete die Augen und sah einen braungetiegerten Kater der mich halb verärgert, halb besorgt anstarrte. „Was machst du hier?" fragte er. „Weis nicht." antwortete ich. „Aha, du solltest dich echt mal Ausruhen. Komm ich bring dich in meinen Bau. Da ist es sicherer als hier draußen." ich nickte nur und folgte ihm. Als ich in seinem Bau lag fragte er: „Also was ist passiert?" „Wie meinst du das?" fragte ich zurück. „Na warum siehst du so aus als wärst du Tagelang nur gerannt und würdest am liebsten weiter rennen? Das macht man doch nicht einfach so grundlos." meinte er. „Ich will nicht darüber reden." er nickte nur kurz. Und tappte dann hinaus.

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